Ukrainekrieg: Hegseth nennt Ukraine in Grenzen von 2014 „unrealistisch“
- Alle Artikel zum Thema finden Sie auf unserer Themenseite zum Krieg in der Ukraine. Eine Übersichtskarte mit den aktuellen Entwicklungen aktualisieren wir täglich hier.
- Russische oder ukrainische Angaben zum Kriegsverlauf sowie zur Zahl Verletzter und Getöteter lassen sich derzeit nicht unabhängig verifizieren.
- Neben eigenen Recherchen verwenden wir Material der Nachrichtenagenturen AFP, AP, dpa, epd, KNA und Reuters.
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Gebiete mit schweren Kämpfen, letzte 24h
Russische Befestigungsanlagen
Vortag
seit Kriegsbeginn
vor Kriegsbeginn
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seit Kriegsbeginn
Zusätzl. erobert
Der Bataillonschef armenischer Abstammung soll laut ukrainischen Angaben und Berichten unabhängiger russischer Exilmedien bei der ukrainischen Revolution 2014 Schlägertrupps angeführt haben, die regierungskritische Demonstranten attackierten. 2022 gründete er demnach ein Bataillon aus armenischen Kämpfern, die sich auf russischer Seite an dem Krieg beteiligen. In der Ukraine steht er unter anderem wegen seiner Rolle bei der Niederschlagung der Proteste 2014 auf der Fahndungsliste, zudem werden ihm Auftragsmorde vorgeworfen. Berichten zufolge soll er dem prorussischen, 2014 gestürzten Staatschef Viktor Janukowitsch nahegestanden haben.
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Zu Anschuldigungen einer ukrainischen Täterschaft kam es von offizieller Seite bislang nicht. Ukrainische Geheimdienste haben seit Kriegsbeginn vor allem auf russisch besetzten ukrainischen Gebieten hochrangige Besatzungsbeamte und Militärs mit Sprengstoffanschlägen getötet. Mordanschläge auf regimetreue Propagandisten gab es auch in Russland, unter anderem im April 2023 auf den russischen Militärblogger Maxim Fomin. Im August 2022 starb außerdem die nationalistische Aktivistin Darja Dugina durch eine Autobombe, Tochter des faschistischen Ideologen Alexander Dugin. Der Anschlag hatte mutmaßlich ihm gegolten. Im vergangenen Dezember bekannte sich die Ukraine zur Tötung eines Generals in der Nähe Moskaus.
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UN-Beobachter beklagen Zunahme von Hinrichtungen ukrainischer Kriegsgefangener
Die UN-Beobachter teilten weiterhin mit, sie hätten im vergangenen Jahr die Hinrichtung eines verwundeten russischen Soldaten durch ukrainische Soldaten dokumentiert.
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Auch weitere Beobachtergruppen und ukrainische Strafverfolger sprachen zuletzt von einer deutlichen Zunahme der Hinrichtungen von Gefangenen in den vergangenen Monaten. Die meisten davon werden auf Videos dokumentiert, die von Aufklärungsdrohnen gemacht werden. Radikale militärnahe russische Gruppen und Milizen veröffentlichen teils aber auch selbst Videos der Hinrichtungen.
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Trump will Seltene Erden aus der Ukraine gegen US-Hilfen
Seltene Erden sind Metalle, die für die Herstellung von Smartphones, Elektroautos und anderen Hightechprodukten benötigt werden. Ein Großteil der weltweiten Förderung befindet sich in chinesischer Hand.
Eine Stellungnahme der Ukraine lag bisher nicht vor. Schon im Herbst vergangenen Jahres hatte Selenskyj jedoch die Rohstoffe seines Landes für mögliche Investitionen in die ukrainische Rüstungsindustrie angeboten. Medienberichten zufolge soll Selenskyj dieses Angebot Trump gegenüber dann im November gemacht haben.
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Scholz nennt Trumps Forderung nach ukrainischen Ressourcen "egoistisch"
Trump hatte zuvor gefordert, die Ukraine solle den USA im Gegenzug für weitere Militärhilfe wertvolle Metalle, sogenannte Seltene Erden, liefern. Scholz entgegnete, die Ukraine brauche künftig eine starke Armee und müsse ihren Wiederaufbau finanzieren. Angesichts der Zerstörungen im Land seien das schon "große Aufgaben".
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Ukraine meldet mehrere Tote bei russischem Angriff auf Isjum
Seinen Angaben zufolge traf eine ballistische Rakete ein Verwaltungsgebäude und beschädigte ein weiteres. Zudem seien Schäden an einem fünfstöckigen Wohngebäude verursacht worden. Weitere Tote und Verletzte werden noch unter den Trümmern vermutet.
Die Stadt Isjum liegt rund 40 Kilometer von der Frontlinie entfernt und war zu Beginn des Krieges mehrere Monate unter russischer Kontrolle, bevor die Ukraine sie zurückeroberte.
"Diese Brutalität kann nicht toleriert werden“, schrieb Präsident Wolodymyr Selenskyj auf X.
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Izyum. The rescue operation continues after a Russian missile strike on the city. This attack destroyed part of the city council building.
As of now, we know there are casualties – twenty people have been injured. Tragically, five people have died. My condolences to the families… pic.twitter.com/HaZUg8bNOc
— Volodymyr Zelenskyy / Володимир Зеленський (@ZelenskyyUa) February 4, 2025
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Russland und Ukraine tauschen jeweils 150 Gefangene aus
Der ukrainische Präsident Wolodymyr Selenskyj bestätigte den Austausch und die Rückkehr 150 ukrainischer Soldaten aus russischer Kriegsgefangenschaft in einem Post auf X: "Sie dienten an verschiedenen Frontabschnitten, aber eines haben sie gemeinsam: Sie haben für die Ukraine gekämpft", schrieb er. "Einige dieser Männer waren mehr als zwei Jahre in Gefangenschaft."
Es handle sich um Angehörige der Flotte, die Mariupol verteidigt hatte, um Soldaten des Heeres, der Luftwaffe und der Fallschirmjägertruppen sowie Angehörige der Nationalgarde, des Grenzschutzes und der aus Freiwilligen und Reservisten bestehenden Territorialverteidigung – sowie einen Polizisten.
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Today is a good day for all of us. We are bringing home 150 of our defenders from Russian captivity. These are soldiers, sergeants, and officers – warriors of the Navy who were taken prisoner in Mariupol and the Zaporizhzhia region, warriors of the Air Force, Air Assault Forces,… pic.twitter.com/FScWB1303p
— Volodymyr Zelenskyy / Володимир Зеленський (@ZelenskyyUa) February 5, 2025
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Ukraine hält seit sechs Monaten ein Stück Russland besetzt
"Irgendwann, wenn der Krieg auf eine diplomatische Lösung zusteuert, wird man sehen, wie wichtig diese Operation war", schrieb er im sozialen Netzwerk X. "Russland wird uns in nächster Zukunft nicht aus Kursk vertreiben."
Nachdem die Ukraine 2024 viele militärische Rückschläge hinnehmen musste, hatte das unerwartete Vordringen auf russisches Gebiet ihrer Armee wieder Raum für Manöver verschafft. Die Ukrainer eroberten zeitweise mehr als 1.000 Quadratkilometer russisches Territorium. Russische Gegenangriffe ließen die Fläche später wieder auf die Hälfte schrumpfen. Doch derzeit kommen russische Truppen in der Region kaum voran.
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Ukraine hat französische Mirage-Kampfjets erhalten
Eine genaue Zahl nannte er nicht, es dürfte sich aber nur um wenige Einheiten handeln. Die Piloten für die Kampfjets wurden Lecornu zufolge monatelang in Frankreich ausgebildet und würden nun "an der Verteidigung des ukrainischen Himmels teilnehmen". Nach der Lieferung von einigen Dutzend F-16-Jets wird der französische Mirage somit der zweite Kampfjet aus westlicher Produktion, den die Ukraine erhält.
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EU-Sanktionen könnten künftig auch Kapitäne der russischen Schattenflotte treffen
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Von der EU sanktionierte Kapitäne und Eigner dürften nicht mehr in die EU einreisen. Zudem müssten von ihnen in der EU vorhandene Vermögen eingefroren werden. Sikorski sagte, Ziel sei primär Abschreckung. Er machte dabei auch deutlich, dass Kapitäne bislang nicht mit Strafen rechnen mussten, weil das Auswerfen von Ankern in internationalen Gewässern nicht verboten ist.
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Ukrainische Truppen rücken in Kursk weiter vor
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Zwei Tote bei Angriff auf Sumy
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Russland meldet Einnahme von strategisch wichtiger Stadt Torezk
Das ukrainische Außenministerium hatte kurz vor der Ankündigung Russlands mitgeteilt, die Stadt mit einst 30.000 Einwohnern liege in Trümmern. "Dies war einmal jemandes Zuhause. Ein Ort, an dem Menschen lebten, lachten und ihre Zukunft aufbauten. Jetzt sind es nur noch Ruinen", schrieb das Ministerium zu einem Bild mit zerstörten Gebäuden.
Nach Angaben der russischen Nachrichtenagentur Ria Nowosti könnte die Einnahme von Torezk auch die Versorgung der ukrainischen Truppen in Richtung der Stadt Tschassiw Jar erschweren und den Vormarsch der ukrainischen Soldaten zwischen den Städten Pokrowsk, Slowjansk und Kramatorsk bremsen. Auch Tschassiw Jar und Pokrowsk sind vom Vorrücken der russischen Armee bedroht.
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Donald Trump kündigt Gespräch mit Wolodymyr Selenskyj an
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Nordkoreanische Soldaten laut Selenskyj wieder an Kämpfen in Kursk beteiligt
Zuletzt hatte es Berichte gegeben, wonach Russland die nordkoreanischen Soldaten aus der Region abgezogen hatte, weil es bei ihnen große Verluste gegeben haben soll. Nach Angaben südkoreanischer und westlicher Geheimdienste hatte Nordkorea im vergangenen Jahr mehr als 10.000 Soldaten nach Russland entsandt.
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Trump und Selenskyj treffen sich kommende Woche womöglich in Person
Zuvor hatte Trump bereits ein Gespräch mit Selenskyj angekündigt – ohne aber genauere Details zu nennen. Auf die Frage, ob das Treffen in der Hauptstadt der USA stattfinden würde, antwortete Trump nun: "Es könnte in Washington sein." Der US-Präsident fügte hinzu, er werde für das Gespräch nicht in die Ukraine reisen.
"Wir schätzen es immer, mit Präsident Trump zusammenzuarbeiten. Wir planen auch Treffen und Gespräche auf Teamebene", schrieb der ukrainische Präsident im Onlinedienst X. "Im Moment arbeiten die ukrainischen und amerikanischen Teams an den Details." Pläne für ein Treffen mit Trump in der kommenden Woche erwähnte er nicht.
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Scholz stellt sich gegen Trumps Forderung nach ukrainischen Rohstoffen
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Kim Jong Un verspricht Russland Unterstützung
Südkorea hatte im vergangenen Monat vermutet, Nordkorea bereite die Entsendung weiterer Soldaten nach Russland vor. Rund 11.000 nordkoreanische Soldaten sollen bereits in dem seit drei Jahren andauernden Krieg eingesetzt worden sein.
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Russland bestätigt angebliches Telefonat zwischen Putin und Trump nicht
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Trumps Sondergesandter Kellogg reist in die Ukraine
Gemeinsam mit anderen US-Regierungsmitgliedern will Kellogg bereits in dieser Woche auf der Münchner Sicherheitskonferenz über mögliche Waffenkäufe sprechen, berichtet Reuters aus Insiderkreisen. Zwei mit der Angelegenheit vertraute Personen zufolge plane die US-Regierung vor möglichen Friedensgesprächen mit der Regierung in Moskau, ihre europäischen Verbündeten dazu zu drängen, mehr amerikanische Waffen für die Ukraine zu kaufen. Unklar war, ob die USA europäische Länder dazu auffordern wollen, amerikanische Waffen über kommerzielle Verträge oder direkt aus den amerikanischen Lagerbeständen zu kaufen.
Die US-Regierung sieht demnach ein Waffenkaufgeschäft mit Europa als mögliche Lösung, die es Washington ermöglicht, die Regierung in Kyjiw zu unterstützen, ohne dass der amerikanische Steuerzahler dafür Geld ausgeben muss.
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Ukrainischer Geheimdienst enttarnt Spion
"Wie sehr der Feind auch versuchen mag, unsere Reihen zu infiltrieren, er wird keinen Erfolg haben“, sagte SBU-Chef Wassyl Maljuk. Er soll den Verdächtigen persönlich festgenommen haben.
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Russland beansprucht weiterhin annektierte Gebiete
Bis auf Luhansk sind die Gebiete nur teilweise von Russland besetzt. Putin hatte sie Ende 2022 annektiert, nachdem er dort zuvor Scheinreferenden über einen Anschluss an Russland durchführen ließ.
Peskow bezog sich dabei auf eine Äußerung von US-Präsident Donald Trump. Dieser hatte in einem Interview mit dem Fox-News-Moderator Bret Baier gesagt, die Ukraine könne eines Tages Russland werden oder auch nicht – aber er wolle das Geld zurück, mit dem die USA die Ukraine unterstützten. Damit bezog sich Trump mutmaßlich auf seinen jüngsten Vorschlag, die Ukraine könne die Militärhilfen mit ihren Ressourcen bezahlen.
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Trump schickt Finanzminister in die Ukraine
Selenskyj hatte gestern gesagt, in dieser Woche würden "wichtige Personen" aus den USA in die Ukraine kommen. Bessents Besuch ist der erste Besuch eines US-Regierungsvertreters seit Trumps Amtsantritt. Dabei kommt er Trumps Ukrainebeauftragten, dem Ex-General Keith Kellogg, zuvor. Kellogg hatte ebenfalls einen Besuch in Kyjiw angekündigt, das Datum ist aber noch unklar.
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Polen meldet Luftraumverletzung durch russisches Militärflugzeug
Russland erklärte das Eindringen in den Luftraum mit einem Ausfall des Navigationssystems. Das teilte das Einsatzkommando der polnischen Streitkräfte auf X mit. Die polnischen Dienste zur Luftraumüberwachung hätten im Kontakt mit der russischen Seite gestanden. Diese habe die Verletzung des Luftraums bestätigt. "Die Flugroute wurde nach Eingreifen des Navigators der Streitkräfte der Russischen Föderation sofort geändert", hieß es.
Polen hat im Nordosten nicht nur eine gemeinsame Grenze mit Kaliningrad, sondern auch mit dem russischen Verbündeten Belarus. Seit Beginn des Ukrainekriegs kam es zu mehreren Luftraumverletzungen, etwa durch Drohnen und Marschflugkörper. Letztere streiften bei Angriffen auf die Ukraine mehrfach auch den Luftraum der Republik Moldau.
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Ukraine wäre bereit, Territorien mit Russland zu tauschen
Die Ukraine hatte bei einer Überraschungsoffensive im August Territorium in der westrussischen Region Kursk erobert. Angaben dazu, welche Gebiete die Ukraine zurückfordern könnte, machte Selenskyj nicht. "Ich weiß nicht, wir werden sehen. Aber alle unsere Territorien sind wichtig, es gibt keine Prioritäten", sagte er.
Russland reklamiert die Annexion von fünf ukrainischen Regionen für sich: im Jahr 2014 die Halbinsel Krim sowie 2022 die Regionen Donezk, Cherson, Luhansk und Saporischschja, wenngleich Russland sie nicht vollständig kontrolliert.
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Ukraine will junge Männer mit Prämie für Kriegsdienst rekrutieren
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Schäden und ein Toter nach Raketenangriff auf Kyjiw
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Trump spricht von sich bessernden Beziehungen zu Russland
Russland hatte nach dem ersten Besuch eines hochrangigen Mitglieds der US-Regierung seit Jahren den seit 2021 inhaftierten US-Bürger Marc Fogel freigelassen. Trump habe Fogels Freilassung im Rahmen eines "Austauschs" sichergestellt, gab die US-Regierung bekannt.
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Westliche Diplomaten bemühen sich um Kriegsende
Das Treffen findet im Vorfeld der Münchner Sicherheitskonferenz statt, die am Freitag beginnt. Es geht unter anderem um die Frage, wie es mit der militärischen Unterstützung für die Ukraine weitergeht, sollten die USA in München Pläne für ein Kriegsende vorlegen.
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Neuer US-Verteidigungsminister reist zu Treffen von Ukrainekontaktgruppe
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Welche Folgen hat der Finanzierungstopp von USAid für die Ukraine?
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Russische Streitkräfte besetzen Orte in der Region Donezk
Geringfügig drangen russische Truppen außerdem westlich der besetzten Kleinstadt Welyka Nowosilka und bei Huljajpole vor. Zwei etwas größere Vorstöße machten sie in einem abgelegenen Gebiet südöstlich von Borowa in der Region Charkiw.
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Russland lehnt Tausch von Territorien ab
Die Ukraine hatte im vergangenen August in einer Überraschungsoffensive Gebiete in der westrussischen Region Kursk erobert. Selenskyj hatte in einem Guardian-Interview keine Angaben dazu gemacht, welche Gebiete die Ukraine zurückfordern könnte.
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Russland kann Kriegsverluste besser ausgleichen als Ukraine
Dank des hohen Bestands an älteren Panzern und Artillerie aus der Sowjetzeit könne Russland diese hohen Verluste aber ausgleichen. Die Führung in Moskau setze auf Masse statt Klasse und nutze Panzer, die seit den 1960er-Jahren eingelagert waren. Allerdings müssten viele dieser Panzer umfassend und kostspielig überholt werden.
Auch die hohen Verluste an Soldaten könne Russland besser verkraften. Bei der Ukraine seien viele Einheiten der Bodentruppen unterbesetzt. Russland könne derzeit seine Truppenstärke aufrechterhalten. Für den russischen Präsidenten Wladimir Putin sei der Krieg zur Priorität geworden. Dies sorge dafür, dass der Umfang des Krieges weder die innere Stabilität belaste noch den westlichen Widerstand verstärke. Die Schwierigkeiten durch den Krieg und die Sanktionen seien zwar anhaltend und zunehmend, aber "nicht akut und kriseninduzierend".
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Großbritannien sagt Ukraine weitere Militärhilfe zu
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Nato-Beitritt der Ukraine laut USA unrealistisch
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Er sagte zudem, dass er es für unrealistisch halte, das Land in den Grenzen von 2014 wiederherzustellen – also die Annexion der Krim durch Russland rückgängig zu machen.
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