TV-Quadrell zur Bundestagswahl: Merz, Habeck, Weidel und Scholz diskutieren im Quadrell


in den Umfragen mit 30 bis 32 Prozent weiter klar vorne. Die SPD rangiert derzeit mit 15 bis 16 Prozent nur auf Platz drei hinter der AfD, die auf 20 bis 21 Prozent kommt.

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Testen Sie Ihr Wissen zur Bundestagswahl in unserem Quiz

Wer fordert eigentlich was vor der Bundestagswahl? Aufschluss über ihre Pläne geben die Parteien in ihren Wahlprogrammen. In unserem Quiz können Sie Ihr Wissen dazu testen.

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Wenige Tage vor der Wahl sind noch viele unentschlossen, wem sie ihre Stimme geben

Auch wenn die Union mit ihrem Spitzenkandidaten Friedrich Merz (CDU) in den Umfragen weit vorn liegt, sieht Kanzler Olaf Scholz (SPD) noch immer Chancen, sein Amt bei der Bundestagswahl zu verteidigen. Er verweist dabei unter anderem auf die hohe Zahl an unentschlossenen Wahlberechtigten.

Eine Woche vor der Wahl am 23. Februar zeigt eine Erhebung des Instituts Allensbach für die Frankfurter Allgemeine Zeitung, dass 38 Prozent der Befragten noch nicht sicher sind, wen sie wählen werden.

Im ZDF-Politbarometer gaben 28 Prozent der Wahlberechtigten an, dass sie nicht sicher sind, ob und wen sie wählen. Anders als bei der Allensbach-Umfrage wurden hier auch Menschen befragt, die bisher nicht entschieden haben, ob sie überhaupt wählen gehen. 

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Unterstützer trommeln für ihre Favoriten 

Vor dem Studio in Berlin-Adlershof geht es hoch her, es haben sich jede Menge Unterstützerinnen und Unterstützer der teilnehmenden Kanzlerkandidaten versammelt. Es wird getrommelt, laut gerufen, die Namen der Spitzenkandidaten skandiert, Fahnen werden geschwenkt, bei der SPD wird Glühwein ausgeschenkt. Denn es ist kalt in Berlin. Die Alice-Weidel-Anhänger singen die Nationalhymne und rufen "Alice für Deutschland“, den an eine verbotene Naziparole erinnernden Ausspruch.

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Warum der Fokus heute stärker auf der Außenpolitik liegen dürfte

Nach der Münchner Sicherheitskonferenz birgt die Außen- und Sicherheitspolitik heute besonders großes Diskussionspotenzial. Die Rede des neuen US-Vizepräsidenten J. D. Vance sorgte bei deutschen und europäischen Politikern für Erschütterung, seine unverhohlene Unterstützung für die AfD dürfte vor allem deren Chefin Alice Weidel bestärken.

Der Auftritt des US-Vizepräsidenten und das vorangegangene Telefonat zwischen Donald Trump und Wladimir Putin wirft auch die Frage nach dem Ausmaß der europäischen Unterstützung für die Ukraine und der Rolle der Europäer nach einem möglichen Waffenstillstand neu auf. 

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Isabelle Daniel
Isabelle Daniel

Warum der Fokus heute stärker auf der Außenpolitik liegen dürfte

Nach der Münchner Sicherheitskonferenz birgt die Außen- und Sicherheitspolitik heute besonders großes Diskussionspotenzial. Die Rede des neuen US-Vizepräsidenten J. D. Vance sorgte bei deutschen und europäischen Politikern für Erschütterung, seine unverhohlene Unterstützung für die AfD dürfte vor allem deren Chefin Alice Weidel bestärken.

Der Auftritt des US-Vizepräsidenten und das vorangegangene Telefonat zwischen Donald Trump und Wladimir Putin wirft auch die Frage nach dem Ausmaß der europäischen Unterstützung für die Ukraine und der Rolle der Europäer nach einem möglichen Waffenstillstand neu auf. 

Monika Pilath
Monika Pilath

Testen Sie Ihr Wissen zur Bundestagswahl in unserem Quiz

Wer fordert eigentlich was vor der Bundestagswahl? Aufschluss über ihre Pläne geben die Parteien in ihren Wahlprogrammen. In unserem Quiz können Sie Ihr Wissen dazu testen.

Monika Pilath
Monika Pilath

Wenige Tage vor der Wahl sind noch viele unentschlossen, wem sie ihre Stimme geben

Auch wenn die Union mit ihrem Spitzenkandidaten Friedrich Merz (CDU) in den Umfragen weit vorn liegt, sieht Kanzler Olaf Scholz (SPD) noch immer Chancen, sein Amt bei der Bundestagswahl zu verteidigen. Er verweist dabei unter anderem auf die hohe Zahl an unentschlossenen Wahlberechtigten.

Eine Woche vor der Wahl am 23. Februar zeigt eine Erhebung des Instituts Allensbach für die Frankfurter Allgemeine Zeitung, dass 38 Prozent der Befragten noch nicht sicher sind, wen sie wählen werden.

Im ZDF-Politbarometer gaben 28 Prozent der Wahlberechtigten an, dass sie nicht sicher sind, ob und wen sie wählen. Anders als bei der Allensbach-Umfrage wurden hier auch Menschen befragt, die bisher nicht entschieden haben, ob sie überhaupt wählen gehen. 

Tilman Steffen
Tilman Steffen

Unterstützer trommeln für ihre Favoriten 

Vor dem Studio in Berlin-Adlershof geht es hoch her, es haben sich jede Menge Unterstützerinnen und Unterstützer der teilnehmenden Kanzlerkandidaten versammelt. Es wird getrommelt, laut gerufen, die Namen der Spitzenkandidaten skandiert, Fahnen werden geschwenkt, bei der SPD wird Glühwein ausgeschenkt. Denn es ist kalt in Berlin. Die Alice-Weidel-Anhänger singen die Nationalhymne und rufen „Alice für Deutschland“, den an eine verbotene Naziparole erinnernden Ausspruch.
Vor dem Studio in Berlin-Adlershof. Tilman Steffen ZEIT ONLINE
Vor dem Studio in Berlin-Adlershof. Tilman Steffen ZEIT ONLINE

Monika Pilath
Monika Pilath

Kanzlerkandidaten treffen im Quadrell von RTL und ntv aufeinander

Eine Woche vor der Bundestagswahl treffen die vier Kanzlerkandidaten erstmals in einem TV-Quadrell direkt aufeinander. Die Fernsehsender RTL und ntv strahlen die Diskussion zwischen Kanzler Olaf Scholz (SPD), Friedrich Merz (CDU), Robert Habeck (Grüne) und Alice Weidel (AfD) ab 20.15 Uhr live aus. 
120 Minuten lang stellen sich die vier Spitzenpolitiker dabei Fragen zur Zukunft Deutschlands und debattieren über wesentliche Themen des Wahlkampfs. Pinar Atalay und Günther Jauch moderieren die Sendung mit dem Titel Das Quadrell – Kampf ums Kanzleramt. Publikum ist keins im Studio, zustimmender Applaus oder Missfallensbekundungen wie in ähnlichen TV-Runden zuvor dürfte es während der Sendung also nicht geben.

Das etwa zehnköpfige Redaktionsteam von RTL und n-tv hat sich intensiv vorbereitet, die beiden Moderatoren hatten sich in den vergangenen Tagen in eine Art Trainingslager zurückgezogen, wie beide am Freitag in einer Pressekonferenz sagten. Um „fit zu sein in Zahlen und Fakten“.    

Merz hat aus heutiger Sicht gute Chancen, Scholz als Kanzler abzulösen. Die Union liegt in den Umfragen mit 30 bis 32 Prozent weiter klar vorne. Die SPD rangiert derzeit mit 15 bis 16 Prozent nur auf Platz drei hinter der AfD, die auf 20 bis 21 Prozent kommt.