Künftig resultieren Sören Pellmann und Heidi Reichinnek die Gruppe welcher Linken im Bundestag. Die neue Doppelspitze wurde nebst welcher Klausur in Berlin in der Tat nur mit knapper Mehrheit gewählt – Pellmann und Reichinnek erhielten in zwei Wahlgängen jeweils 14 welcher 27 Stimmen. Die Gegenkandidatin Clara Bünger unterlag ihnen damit nur mit einer Stimme.
Pellmann und Reichinnek nachsteigen hinaus den langjährigen Fraktionschef Dietmar Bartsch, welcher Anfang des Monats nachher Jahrzehnten in hohen Parteiämtern seinen Retirade aus welcher Fraktionsspitze angekündigt hatte. Sie versicherten, nachher monatelangen internen Streitigkeiten hinaus Einigkeit zu setzen. „Wir haben nicht so viele Chancen und wir kriegen es nur gemeinsam hin“, sagte Pellmann. Er wolle Brücken konstruieren.
In ihrem Thesenpapier hatten Pellmann und Reichinnek Umverteilung, gute Arbeit und Frieden denn ihre zentralen Themen geheißen. Die beiden hatten schon vor zwei Jahren um den Parteivorsitz kandidiert und waren einst gegen Martin Schirdewan und Janine Wissler unterlegen, die solange bis heute im Amt sind.
Für jedes die Parteispitze ist dasjenige Ergebnis eine Enttäuschung. Ihr näher standen Bünger und Linken-Bundesgeschäftsführer Ates Gürpinar, die sich ebenfalls um die Gruppenspitze beworben hatten. Gürpinar zog sich im Laufe des Verfahrens zurück. Schirdewan und Wissler hatten zudem hinaus eine einvernehmliche Problembeseitigung mit breiten Mehrheiten gehofft.
Der Co-Vorsitzende zeigte sich nachher welcher Wahl trotzdem optimistisch: „Was wir heute hier hatten, war eine ehrliche Debatte.“ Nun stelle man dasjenige gemeinsame Interesse nachher vorn. Die Linke solle wieder stark werden und nachher welcher Bundestagswahl 2025 wieder in Fraktionsstärke ins Parlament einziehen. Verwandt äußerte sich Wissler.
Linke kommt landesweit hinaus drei solange bis vier Prozent
Die Linksfraktion hatte sich im Dezember zerlassen, nachdem Sahra Wagenknecht mit neun weiteren Abgeordneten aus welcher Partei ausgetreten war. Übrig blieben 28 Mitglieder, die nunmehr eine Gruppe zusammenfügen und damit darüber hinaus weniger Möglichkeiten und Mitarbeiter verfügen denn eine Fraktion. Reichlich die neue Gruppenspitze stimmten in der Tat nur 27 ab, da Petra Pau wegen einer Erkrankung fehlte. In Umfragen erreicht die Linke landesweit derzeit noch drei solange bis vier Prozent.
Die 35-jährige Reichinnek stammt aus Sachsen-Anhalt und zog 2021 darüber hinaus die niedersächsische Landesliste in den Bundestag ein. Im Bundestag kümmerte sie sich um Kinder-, Jugend-, Familien- und Frauenpolitik. Der 47-jährige Pellmann stammt aus Leipzig und war solange bis zum Ende welcher Linksfraktion deren Ostbeauftragter. Er verteidigte zudem nebst welcher vergangenen Bundestagswahl sein Direktmandat und sicherte welcher Linken somit zusammen mit Gregor Gysi und Gesine Lötzsch den Einzug in den Bundestag in Fraktionsstärke, obwohl sie nur 4,9 Prozent welcher Zweitstimmen erreichte.
Künftig resultieren Sören Pellmann und Heidi Reichinnek die Gruppe welcher Linken im Bundestag. Die neue Doppelspitze wurde nebst welcher Klausur in Berlin in der Tat nur mit knapper Mehrheit gewählt – Pellmann und Reichinnek erhielten in zwei Wahlgängen jeweils 14 welcher 27 Stimmen. Die Gegenkandidatin Clara Bünger unterlag ihnen damit nur mit einer Stimme.
Pellmann und Reichinnek nachsteigen hinaus den langjährigen Fraktionschef Dietmar Bartsch, welcher Anfang des Monats nachher Jahrzehnten in hohen Parteiämtern seinen Retirade aus welcher Fraktionsspitze angekündigt hatte. Sie versicherten, nachher monatelangen internen Streitigkeiten hinaus Einigkeit zu setzen. „Wir haben nicht so viele Chancen und wir kriegen es nur gemeinsam hin“, sagte Pellmann. Er wolle Brücken konstruieren.