Business-Coach Timon Royer erklärt, welches es heißt, unaufgeschlossen zu sein, ob es introvertierte Menschen in jener Business-Welt schwerer nach sich ziehen und ob sie trotzdem zu erfolgreichen Gründern werden können.
Gründerin oder Gründer zu sein, ist meist ein stressiges Unterfangen. Wer ein Unternehmen aufbaut, muss sich durch vielen unterschiedlichen Herausforderungen auseinandersetzen, muss Druck ausstehen und sollte im besten Fall die Menschen – Mitarbeitende wie potenzielle Investoren – von seinem Vorhaben überzeugen können. Nicht ohne Grund ist jener Gründer-Phänotyp in jener Vorstellung vieler eine extravertierte Persönlichkeit. Aber muss dies so sein?
Timon Royer ist systemischer Business-Coach. Gemeinsam mit seiner Frau Melina Royer hat er sich darauf spezialisiert, Konzepte und Strategien für jedes Unternehmen und Führungskräfte zu prosperieren, mit denen „zurückhaltende Menschen im Berufsleben sicher hervortreten und ihr Potenzial entwickeln“ können. Im „So geht Startup“-Podcast hat er mit Gründerszene-Redakteurin Kim Torster darüber gesprochen, welches es wirklich heißt, unaufgeschlossen zu sein – und ob man wie introvertierter Mensch ein Unternehmen zur Folge haben kann.
Was bedeutet es, unaufgeschlossen zu sein?
Ander wie x-fach erfunden, bedeutet unaufgeschlossen zu sein, nicht selbsttätig, schüchtern zu sein. „Schüchternheit ist eine soziale Angst“, sagt Royer. Introversion hingegen beschreibe, dass Menschen mit diesem Persönlichkeitsmerkmal ihre Energie aus anderen Aktivitäten ziehen wie Menschen, die gesprächig sind. „Wenn ich durchs Alleinsein – zum Beispiel durch zusammenführen stillen Abend mit einem guten Buch – Kraft gewinne und nachdem wieder voller Energie und Tatendrang bin, dann habe ich wahrscheinlich lieber introvertierte Persönlichkeitsmerkmale“, erklärt Royer. Wer hingegen nachher Feierabend lieber dazu tendiert, sich im Restaurant oder einer Bar mit Freunden zu treffen, um die metaphorischen Akkus wieder aufzuladen, jener sei wahrscheinlich lieber gesprächig. „Man kann sich dies vorstellen, wie ein Spektrum“, sagt Royer. Wenn aufwärts jener zusammenführen Seite die Introversion, und aufwärts jener anderen Seite die Extraversion stehe, liege die Persönlichkeit eines Menschen irgendwo mittendrin — die zusammenführen nach sich ziehen zusammenführen Hang zu einer bestimmten Seite, andere liegen sogar in jener Mitte: „Das sind die Ambvertierten, die nach sich ziehen so von beidem ein kleinster Teil welches. Die können in beiden Lagern recht gut spielen“, erklärt Royer.
Haben es Introvertierte in jener Business-Welt schwerer?
Timon Royer hält dies für jedes ein Klischee. Er glaubt, Introvertierte werden in jener Wirtschaft genauso gebraucht, wie Extravertierte. Dafür gebe es ein gutes Beispiel, nämlich die beiden Gründer von Apple: Steve Jobs und Steve Wozniak. „Steve Jobs ist die Person, die wir immer im Vordergrund nach sich ziehen. Aber Steve Jobs hätte übrig nichts reden können, wenn Steve Wozniak nicht den Apple-Computer entwickelt und gebaut hätte“, erklärt Royer unter „So geht Startup“. Am Ende sei entscheidend, wie sich insbesondere Gründer-Teams die Aufgaben untereinander klassifizieren.
Royer glaubt, dass introvertierte Persönlichkeiten ohne Rest durch zwei teilbar in Sachen Vorhut zusammenführen entscheidenden Vorteil nach sich ziehen: „Vorhut hat für jedes mich nicht viel damit zu tun, zu sagen: Ich stehe vorne, ich bin die Galionsfigur, ich ziehe allesamt Aufmerksamkeit aufwärts mich. Sondern es ist gleichsam, zu dominierend: Wen im Team muss ich an die richtige Position setzen.“ Gerade introvertierte Personen seien oft besser darin, zuzuhören.
Das introvertierte Gehirn funktioniert verschieden
Auch, weil Introvertierte lieber dies Einzelgespräch suchen, wie die Gesamtheit in großer Runde zu rezensieren. Das habe wiederum mit jener Gehirnchemie von introvertierten Persönlichkeiten zu tun: Ein Aspekt von introvertierten Gehirnen sei es, dass die kortikale Aktivität höher sei – nicht zuletzt im Ruhezustand. „Das bedeutet nicht, dass ich intelligenter bin“, sagt Royer. „Aber es heißt, dass jener Dopaminpegel, den ich obendrauf noch brauche, nicht so hoch ist, wie vielleicht unter einer extravertierten Person“. Während sehr extravertierte Menschen darob ständig aufwärts jener Suche nachher Gruppenaktivitäten seien, um mehr Glückshormone auszuschütten, suchen Introvertierte lieber nachher Ruhe, um den Dopaminausschuss in Schach zu halten.
Timon Royers Tipp: Indem Introvertierte etwa aufwärts Einzel- statt Gruppen-Meetings setzen, schaffen sie es, den Dopaminpegel und damit nicht zuletzt dies Stresslevel tief zu halten. „Eine ganz wichtige Frage ist im Grunde: Welches Format sorgt für jedes weniger Stress“, erklärt jener Coach.„Und dies muss jeder für jedes sich selbst nicht zuletzt leicht mal rausfinden. Welche Formate gibt es, welche Formate kann ich länger ausstehen oder welche schenken mir sogar Energie, schenken mir Ruhe und Freude.“
Mehr Tipps für jedes Menschen mit introvertierten Persönlichkeitsmerkmalen, welche Rolle eigene Charakterstärken derbei spielen und welche Schwierigkeiten sie in jener Business-Welt bekommen können, erfahrt ihr unter „So geht Startup“.
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Source: businessinsider.de
