Streit in welcher Ampel: SPD will Lindners Kindergeldpläne stoppen
In welcher Ampelkoalition bricht neuer Streit weiterführend dasjenige Kindergeld aus. Die SPD will die Pläne von Finanzminister Christian Lindner (Freie Demokratische Partei) stoppen, welcher zwar die Kinderfreibeträge zu Gunsten von Eltern mit hohen Einkommen potenzieren will, nicht im Unterschied dazu dasjenige Kindergeld zu Gunsten von Eltern mit niedrigen und mittleren Gehältern.
„Nur Familien mit sehr hohen Einkommen zu entlasten, halte ich für ungerecht“, sagte SPD-Parteichef Lars Klingbeil welcher Bild am Sonntag. „Gerade die arbeitende Mitte, also diejenigen, die jeden Tag aufstehen, ihr Einkommen hart erarbeiten und sich nebenbei um ihre Kinder, die Nachbarn und den Verein kümmern, sollten entlastet werden.“
Genau jene Leute spürten immer noch die Folgen welcher Inflation, sagt Klingbeil. „Deswegen ist für mich völlig klar, dass auch Familien mit kleinen und mittleren Einkommen in diesem Jahr mehr bekommen müssen.“
Wegen welcher im Januar erfolgten Erhöhung des Bürgergelds zu Gunsten von Kinder will Finanzminister Lindner den Kinderfreibetrag, hinauf den Eltern keine Steuer zahlen zu tun sein, von 6.024 hinauf 6.612 Euro in 2024 aufheben. Eine Erhöhung des Kindergelds, dasjenige zuletzt im Januar 2023 von 219 hinauf 250 Euro angehoben wurde, sieht dasjenige Bundesfinanzministerium nicht vor.
23 Euro pro Monat mehr
Protest dagegen kommt wiewohl aus welcher SPD-Fraktion. Finanzexperte Michael Schrodi kündigte Widerstand an: „Das wird die SPD nicht mitmachen“, sagte er welcher Zeitung. „Für solche Pläne aus dem Haus Lindner wird es keine Mehrheit geben.“
Laut Schrodi steigt durch die Erhöhung des Kinderfreibetrags die Steuerentlastung zu Gunsten von Eltern mit sehr hohen Einkommen pro Kind hinauf maximal 377 Euro im Monat. „Das ist ein Plus von 23 Euro. Da ist eine entsprechende Kindergelderhöhung Pflicht“, sagte welcher SPD-Abgeordnete. Wenn 380 Millionen Euro zu Gunsten von die zusätzliche Entlastung welcher reichsten Eltern da seien, dann könne Lindner wiewohl eine Kindergelderhöhung finanzieren.
Würde dasjenige Kindergeld zufolge welcher zusätzlichen Entlastung beim Kinderfreibetrag steigen, müsste es neun Euro im Monat mehr schenken. Das kostet 1,5 Milliarden Euro, davon müsste welcher Bund 600 Millionen stemmen.
Die Mehrheit erhält nur Kindergeld
Auch von den Grünen kommt Protest. „Familien in der Mitte dürfen nicht leer ausgehen“, sagte Fraktionsvize Andreas Audretsch. Es sei geübte Praxis, Kindergeld und Kinderfreibetrag gleichermaßen zu potenzieren. „Diese Verlässlichkeit wird zu Recht von den Bürgerinnen und Bürgern erwartet.“
Nach Zahlen des Bundesfamilienministeriums wird zu Gunsten von 3,8 Millionen Kinder (22 Prozent) welcher Kinderfreibetrag geltend gemacht. Rund zwei Millionen Kinder (11 Prozent) leben vom Bürgergeld-Satz. Für jedes die größte Gruppe von 11,7 Millionen Kindern (67 Prozent) wird qua staatliche Unterstützung nur dasjenige Kindergeld gezahlt.
In welcher Ampelkoalition bricht neuer Streit weiterführend dasjenige Kindergeld aus. Die SPD will die Pläne von Finanzminister Christian Lindner (Freie Demokratische Partei) stoppen, welcher zwar die Kinderfreibeträge zu Gunsten von Eltern mit hohen Einkommen potenzieren will, nicht im Unterschied dazu dasjenige Kindergeld zu Gunsten von Eltern mit niedrigen und mittleren Gehältern.
„Nur Familien mit sehr hohen Einkommen zu entlasten, halte ich für ungerecht“, sagte SPD-Parteichef Lars Klingbeil welcher Bild am Sonntag. „Gerade die arbeitende Mitte, also diejenigen, die jeden Tag aufstehen, ihr Einkommen hart erarbeiten und sich nebenbei um ihre Kinder, die Nachbarn und den Verein kümmern, sollten entlastet werden.“