Russland: FBI soll AfD-Politiker Krah zu russischer Einflussnahme befragt nach sich ziehen

Die US-amerikanische Kriminalpolizei FBI soll den AfD-Spitzenpolitiker Maximilian Krah im Dezember 2023 zu möglichen Zahlungen aus Russland befragt nach sich ziehen. Das berichten jener Spiegel und Zweites Deutsches Fernsehen Frontal. Krah war in den USA aufwärts einer Veranstaltung jener jungen Republikaner gewesen, an jener sogar Donald Trump teilgenommen hatte. Er bestätigte seine Teilnahme und sogar die Vernehmung aufwärts Anfrage jener Journalisten.

Die Ermittler sollen Krah laut jener Recherche zu einer Chatnachricht befragt nach sich ziehen, die er von dem prorussischen
Aktivisten Oleg Woloschyn bekommen nach sich ziehen soll. Darin habe dieser Krah versichert, dies
Problem mit den „Kompensationen“ z. Hd. Krahs „technische Ausgaben“ sei
gelöst, berichten die Medien. Von Mai an „wird es so sein, wie es vor Februar war“, zitieren sie weiter und kommentieren, dass dies den Verdacht aufwerfe, Krah könnte schon seither Längerem verkappt
getilgt worden sein. Krah wies aufwärts Anfrage jener Journalisten die Anschuldigungen zurück.

Nach Informationen von Spiegel und Zweites Deutsches Fernsehen Frontal könnte dies FBI an die Nachricht gekommen sein, wie es dies Handy von Woloschyn 2021 überprüfte. Das FBI nahm dazu keine Stellung. Woloschyn steht aufwärts jener Sanktionsliste jener USA und wird zu den Vertrauten von Russlands Präsident Wladimir Putin gezählt. Nach Informationen des Spiegel Kontakt haben sich Krah und Woloschyn spätestens seither dem Dresdner Opernball 2019.

Gegen den AfD-Politiker lag schon zuvor jener Verdacht vor, Verbindung zu Putin-Vertrauten zu nach sich ziehen. Ende März hatte Tschechien berichtet, dass jener tschechische Geheimdienst ein von jener russischen Regierung finanziertes Propagandanetzwerk ausgehoben habe. Es soll die Plattform Voice of Europe z. Hd. Propagandazwecke mit Blick aufwärts die EU-Wahlen im Sommer genutzt nach sich ziehen. In diesem Zusammenhang tauchte neben dem AfD-Politiker Petr Bystron sogar Krah schon aufwärts. Der belgische Geheimdienst hat die Existenz des Netzwerks bestätigt und Ermittlungen eingeleitet.