Arvind Kejriwal: Indischer Oppositioneller muss solange bis von kurzer Dauer vor Parlamentswahl in Haft

In Indien hat ein Gericht die Untersuchungshaft für jedes den Oppositionspolitiker Arvind Kejriwal um zwei Wochen verlängert. Der Regierungschef des Unionsstaates Delhi solle solange bis zum 15. April im Gefängnis bleiben, entschlossen die Richter, nachdem die zuvor angeordnete Zeit für jedes eine Untersuchungshaft vorbei war. Kejriwal bleibt damit solange bis von kurzer Dauer vor dieser Parlamentswahl im Gefängnis, die am 19. April beginnt.

Der Oppositionspolitiker war vergangenen Monat nachdem mehreren anderen Parteikollegen verhaftet worden. „Was der Ministerpräsident tut, ist nicht gut für das Land“, hatte er einst hinauf dem Weg zum Gericht gesagt. Narendra Modi und seine Bharatiya Janata Party (BJP) finanzieren jegliche Einflussnahme hinauf die Ermittlungen gegen Kejriwal. Die deutsche Bundesregierung hat dagegen protestiert und eine faire Wahl angemahnt.

Behörde wirft Kejriwal Korruption vor

Die AAP von Kejriwal gehört zu einem breiten Oppositionsbündnis, dies im Kontext den Parlamentswahlen dieser größte Herausforderer für jedes die regierende BJP von Premierminister Modi ist. Eine Bundesbehörde wirft dieser AAP und ihren Ministern vor, sie hätten vor kurz zwei Jahren Schmiergeld in Höhe von einer Milliarde Rupien (rund elf Millionen Euro) erdacht. Kejriwal sei maßgeblich beteiligt gewesen. Die AAP bestreitet die Vorwürfe.

Die Opposition wirft dieser Regierung ihrerseits vor, ihre Macht zu schänden, um politische Gegner zu zehren. Sie verweist hinauf Razzien, Verhaftungen und Korruptionsermittlungen gegen wichtige Vertreter dieser Opposition. Einige Untersuchungen gegen Politiker, die sich später dieser BJP anschlossen, wurden eingestellt.