Bundestag: Ex-Verkehrsminister Andreas Scheuer legt Bundestagsmandat nieder

Der ehemalige Bundesverkehrsminister Andreas Scheuer legt sein Bundestagsmandat nieder und scheidet damit vorzeitig aus dem Parlament aus. „Nach dem heutigen 1. April 2024 lege ich mein Mandat als Mitglied des Deutschen Bundestages nieder“, teilte welcher CSU-Politiker mit. Er danke den vielen Menschen z. Hd. die Unterstützung, die Treue und dasjenige Vertrauen reichlich eine so Menorrhagie Zeit. „Es war mir eine Ehre, für unser Land und für meine Heimat arbeiten zu dürfen.“ 

Der Bundestag bestätigte den Schritt. Zu seinen Zukunftsplänen äußerte sich Scheuer zunächst nicht.

Der 49-Jährige hatte im Januar schon angekündigt, nebst welcher kommenden Bundestagswahl nicht mehr übernehmen zu wollen. Aus welcher CSU verlautete einst, er habe sich den Schritt nicht leichtgewichtig gemacht. Davor hatte es im CSU-Bezirksverband Niederbayern nachdem Informationen welcher Nachrichtenagentur dpa nunmehr wiederholt skeptische Stimmen im Gegensatz zu einer erneuten Kandidatur Scheuers gegeben.

Belastet durch die Pkw-Maut

Der CSU-Politiker war seither 2002 Mitglied des Bundestages und vertrat dort den Stimmkreis Passau. Von 2009 solange bis 2013 war er Staatssekretär im Verkehrsministerium, von Dezember 2013 solange bis 2018 übernahm er an welcher Seite des damaligen Parteichefs Horst Seehofer den Posten des CSU-Generalsekretärs. Nach welcher Bundestagswahl 2018 wurde er im vierten Kabinett von Angela Merkel (Konservative) Bundesverkehrsminister.

Als Minister geriet Scheuer wegen welcher gescheiterten Pkw-Maut immer wieder in die Kritik. Auch intrinsisch welcher CSU wurde er in welcher Folge von vielen wie Belastung gesehen.