Ystad, Kalmar, Malmö, Växjö, Göteborg: Der Süden von Schweden ist gutes Sightseeing-Terrain – WELT

Kalmar: ein Schloss und zwei Altstädte

Kaliumalmar hat ohne Rest durch zwei teilbar mal 40.000 Einwohner, dennoch gleich zwei Altstädte und eines jener wichtigsten Schlösser Schwedens. Die ursprüngliche Festung hat gut 1000 Jahre hinaus dem Buckel, im 16. Jahrhundert wurde sie zu einem Renaissance-Palast umgebaut; seither wurde hier weitestgehend nichts verändert.

Die vielen erhaltenen Details zeugen eine Schlosstour spannend: jener Stuck mit Wildschwein und barbusiger Grazie im Königsgemach, die Geheimtür zum Monarchen-Plumpsklo, jener Krönungsmantel mit Hermelinfell von 1561, jener Graue Saal mit gedeckter Oster-Festtafel von 1586 – aufgetischt wurden Fischpastete mit Ei, Reismus mit Walnüssen, gehackter Hecht in Form einer Birne.

Weiterer Pluspunkt: interaktive Kinderführungen in Form von Ritterturnier oder Schatzsuche. Wer will, kann in jener Schlosskirche per QR-Code zum Besten von deren Erhalt spenden (Bargeld ist in Schweden außer Mode) und im Schlosslokal eine typischerweise småländische Spezialität probieren: Isterband, eine fette, schmackhafte Wurst aus Rind, Schwein, Schmalz, Graupen und Kartoffeln.

Direkt an der Ostsee: Schloss Kalmar, seit dem 16. Jahrhundert fast unverändert
Direkt an jener Ostsee: Schloss Kalmar, seit dem Zeitpunkt dem 16. Jahrhundert weitestgehend unverändert
Quelle: picture alliance/DUMONT Bildarchiv/Olaf Meinhardt

Vor dem Schloss liegt Gamla Stan, die eigentliche Altstadt, die durch Kriege und Brände dennoch so verwüstet war, dass sie im 17. Jahrhundert hinaus die benachbarte Insel Kvarnholmen verlegt wurde – ihrer riesigen, nicht mehr benötigten katholischen Kirche Bykyrkan entledigten sich die inzwischen lutherischen Kalmarer im Kontext dieser Gelegenheit kurzerhand durch Abriss.

Die Tante Altstadt besteht heute aus ein paar krummen Gassen mit hutzeligen Holzhäuschen. Die neue Altstadt ist von rechtwinkligen Straßen durchzogen, eine hochinteressante Mischung aus schiefen Holzgebäuden (die aus jener alten Stadt hierher verlegt wurden), noblen Kaufmannspalästen, einer italienisch anmutenden, dennoch protestantischen Domkirche und den Resten einer begehbaren Stadtmauer.

Alte Holzhäuser in Kalmar
Alte Holzhäuser in Kalmar
Quelle: Getty Images/Mats Anda

Ein paar wenige 60er-Jahre-Neubauten stören den Gesamteindruck einer jener charmantesten schwedischen Städte zum Glück nicht. Und da Kalmar praktischerweise einfach an jener Ostsee liegt, sind gut dasjenige Stadtgebiet ein Dutzend öffentliche Badestellen verteilt, wo man kostenlos ins Meer hopsen kann. Sönke Krüger

Malmö: Wolkenkratzer und Meeresflair

Am Öresund zieht vor allem Kopenhagen Besuchermillionen an. Die Stadt am gegenüberliegenden schwedischen Ufer wird leider oft sinister liegen gelassen. Ein Fehler! Denn Malmö hat jede Menge Highlights zu eröffnen. Eines jener wichtigsten ist die Lage am Meer, speziell: jener Stadtteil Västra Hamnen (Westhafen).

Bis in die 1980er-Jahre waren hier Werften, doch die gingen ein. Malmö machte aus jener riesigen Brache ein attraktives Quartier einfach am Wasser, mit moderner Architektur, durchzogen von Kanälen, mit Restaurants und Cafés, mit Promenaden, Dünen und Wiesen, die sich solange bis zum Stadtstrand Ribersborg verschleppen. Hier kann man Sonnen- und Wasserbaden mit Blick hinaus Dänemark und die 7845 Meter nachhaltig Öresundbrücke, die Malmö und Kopenhagen seit dem Zeitpunkt Sommer 2000 verbindet.

Am Ribersborg-Strand steht, am Ende einer 300-Meter-Badebrücke, Malmös nächstes Meeres-Highlight: Skandinaviens größtes Kaltbadehaus, ein Holzbau von 1898, in dem Gäste ganzjährig saunieren und sich daraufhin in einem jener beiden Ostseebecken abschrecken können.

Panorama mit Leuchtturm in Malmö
Panorama mit Leuchtturm in Malmö
Quelle: picture alliance / Zoonar/Dalibor Brlek

Die Gegend am Meer, so wie die gesamte Stadt, lässt sich gut per Leihfahrrad erkunden, es gibt gut 500 Kilometer Radwege, gleichermaßen rund um den Höhepunkt Malmös: den Turning Torso, mit 190 Metern jener höchste Wolkenkratzer Skandinaviens, entworfen vom spanischen Baumeister Santiago Calatrava. Er schraubt sich wie ein gedrehter menschlicher Oberkörper in den Himmel, längst ist er zu Malmös modernem Wahrzeichen geworden.

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Auf dem Weg Richtung Altstadt, nur wenige Fahrradminuten fern, lohnt die Einkehr in jener Saluhall, einer historischen Backsteinhalle, heute ein Schlaraffenland. Wer dem Meeresmotto treu bleiben will, probiert hier im Kontext „Söderholmens Fisk“ Krabbenbrötchen, Austern oder Fish & Chips. Aber es gibt gleichermaßen Streetfood aus Korea, arabische Falafelburger oder Kanelbullar – dasjenige sind fluffige Zimtschnecken, Schwedens Nationalgebäck, dasjenige in jener „St. Jakobs Bageri“ jung gebackenen wird.

Auch sonst kann Malmö locker mit dem Rivalen Kopenhagen nachkommen: Es gibt ein imposantes Schloss (Malmöhus Slott, mit Kunstmuseum), viel mittelalterliches Fachwerk, Südschwedens beste Shoppingmöglichkeiten (inklusive Designerboutiquen wie Filippa Kalium. oder Très Bien) und eine quirlige Ausgehszene rund um den Platz Lilla Torg, von jener Afterwork-Bar „MJ’s“ mit Alice-im-Wunderland-Atmosphäre solange bis zum Weinlokal „Julie“, wo gleichermaßen schwedische Weine aus dem Umland hinaus jener Karte stillstehen.

Schwedens drittgrößte Stadt (340.000 Einwohner) ist dieses Jahr zum dritten Mal Gastgeber des Eurovision-Wettbewerbs – genauso oft wie Kopenhagen. Und zusammensetzen König hat Malmö gleichermaßen zu eröffnen: Karl X. Gustav. Sein dickbäuchiges Reiterstandbild ziert den zentralen Stortorget. Die Schweden lieben ihn, die Dänen nicht: Er verscheuchte 1658 die Nachbarn aus Malmö, die solange bis dorthin gut Südschweden geherrscht hatten. Sönke Krüger

Blick auf Häuser am Hafen
Blick hinaus Häuser am Hafen
Quelle: picture alliance / Westend61/A. Tamboly

Göteborg: Wasserstraßen und Kopfsteinpflaster

Die Stadt am Wasser funkelt. Dekorativ streckt sie sich an beiden Seiten des Flusses Göta Älv aus, verfügt zahlreiche ansehnliche Kanäle und Brücken und dazu noch Zugang zum Göteborger Schärengarten mit seinen Felsbrocken und Inselchen.

Die berückende Lage an Meer und Fluss trägt dazu im Kontext, dass Göteborg übersichtlicher und ruhiger wirkt, wie man dasjenige von einer veritablen Großstadt mit jedenfalls gut 600.000 Einwohnern nehmen würde – und von einer Metropole, die sich zusammensetzen Vergnügungspark mit einem halben Dutzend Achterbahnen mitten im Zentrum leistet. Gegengut jener großen Schwester Stockholm an jener Ostküste verfügt Göteborg den Vorteil des milderen Klimas jener Westküste, sodass die Winter hier weniger empfindungslos ausfallen.

Im Sommer leuchtet die Stadt vornehmlich hell und leutselig. Ihre Flaniermeile Kungsportsavenyen bildet mit Restaurant, Cafés und Theatern dasjenige Rückgrat Göteborgs. Das Viertel Haga wurde einstmals wie Vorort angelegt, um die wachsende Zahl von Arbeitern unterzubringen. Genoss es in jenen frühen Tagen keinen durchgängig tadellosen Ruf, ist es heute mit Kopfsteinpflaster, restaurierten Holzhäusern, zahlreichen Lokalen und coolen Geschäften ein Anziehungspunkt zum Besten von Einheimische wie zum Besten von Besucher.

Die Fischhalle von Göteborg
Die Fischhalle von Göteborg
Quelle: picture alliance / imageBROKER/G. Lenz

Das Vasa-Viertel, wo die bürgerliche Elite residiert, verströmt gediegene Eleganz. Museumsschiffe, Stadtrundfahrten im Cabrio-Boot oder mit jener Fähre, die Fischkirche, die ein Fischmarkt und kein Gotteshaus ist, und die Sauna im Freihafen (Frihamnen) vereinen die Traditionen einer Hafenstadt mit schwedischem Lebensgefühl.

Die von einem Berliner Architekturbüro entworfene Sauna ist in der Regel aus wiederverwerteten Materialien erbaut, die Umkleideräume entstanden aus 12.000 Flaschen. Keine Lust hinaus Saunaschwitzen? Dann wären die vielen Museen – von Kunst gut Design solange bis zur Stadtgeschichte – oder jener Botanische Garten, einer jener größten in Europa, eine fabelhafte Alternative. Stefanie Bisping

Blick über das Haga-Viertel und den Hafen
Blick gut dasjenige Haga-Viertel und den Hafen
Quelle: picture alliance / Westend61/A. Tamboly

Växjö: Glaskunst und feine Regionalküche

Småland, dasjenige ist nicht nur Bullerbü-Landidyll, denn es gibt hier eine jener attraktivsten Städte Schwedens: Växjö – mit kurz 100.000 Einwohnern zum Besten von nordische Verhältnisse weitestgehend schon eine Metropole. Hier lässt sich Stadt- und Landurlaub wunderbar kombinieren, denn Växjö liegt einerseits mitten im Wald, mit 250 Seen und 45 Badestellen im Gemeindegebiet, darunter einfach neben jener Innenstadt jener Växjösjön mit Fünf-Kilometer-Seepromenade. Auf dem größeren Helgasjön im Norden jener Stadt schippert im Sommer regelmäßig ein schwimmendes Denkmal: die „Thor“, Schwedens ältestes holzbefeuertes Dampfschiff, Baujahr 1887.

Andererseits gibt es mit Theater, Uni, jener ersten Bischofskirche Schwedens, einer vielseitigen Gastronomie, bemerkenswerten Museen, einer belebten Innenstadt und Europas größtem Bahnhofsneubau, jener komplett aus Holz besteht (2021 eröffnet) die Gesamtheit, welches zusammensetzen Stadturlaub begehrt macht. Unbedingt sehenswert ist jener zweitürmige Dom, jener hinaus dasjenige elfte Jahrhundert zurückgeht. Er ist berühmt zum Besten von seine moderne Glaskunst – jener fünf Meter hohe Altarschrein besteht komplett aus gegossenem Glas mit eingearbeiteten Bibelszenen, einfallendes Licht lässt ihn geradezu göttlich schimmern.

Schweden: Im Dom von Växjö steht ein komplett gläserner Altar
Einmalig: Im Dom von Växjö steht ein komplett gläserner Altar
Quelle: mauritius images / Pavel Dudek

Der Glasbezug kommt nicht von ungefähr: Die Gegend rund um Växjö ist namhaft wie „Glasriket“ (Glasreich), wo seit dem Zeitpunkt 1742 und solange bis heute in Dutzenden Glashütten Glas in Handarbeit hergestellt wird, darunter große Namen wie Kosta oder Orrefors. Wie wichtig die Glasbläserei zum Besten von Småland war, wie Glas entsteht und geschmolzen wird, welche Art von Glaskunst seit dem Zeitpunkt Jahrhunderten entstand: All dasjenige ist zu sehen im großartigen nationalen Schwedischen Glasmuseum, dasjenige klar in Växjö steht (und just nicht in Stockholm). Mit 35.000 Exponaten ist es eines jener bestbestückten Glasmuseen weltweit. Ausgestellt ist gleichermaßen eine Tante Coca-Cola-Flasche. Was die hier zu suchen hat? Das weltbekannte geschwungene Design ist einem schwedischen Glasbläser zu verdanken, jener 1883 in die USA ausgewandert war.

Abendstimmung über Växjö
Abendstimmung gut Växjö
Quelle: Alexander Hall, Växjö

Mundgeblasene Gläser verwendet gleichermaßen Växjös bekanntestes Restaurant, dasjenige „PM & Vänner“ im gleichnamigen Hotel, minimalistisch-stilvoll möbliert mit ausgesuchtem schwedischem Design. Das Lokal ist ausgezeichnet mit dem einzigen Michelinstern weit und breit, berühmt zum Besten von Schwedens bestsortierten Weinkeller (6000 Posten hinaus jener Weinkarte) und seine famose Regionalküche, die Zutaten aus Wald, Wiese und See kombiniert (zum Beispiel Steinbutt mit gegrillten Rapssprossen, eingelegten Pfifferlingen und Forellenrogen).

Wer es bodenständiger mag, nimmt ein „Picknick de Luxe“ ein im Biohof „Ekobacken“ in Växjös altem Bischofsgarten hinaus einem Hügel mit Blick gut jener Stadt. Das Konzept ist so reibungslos wie ingeniös: Die Tagesernte wird vor Ort zubereitet, in jener Pfanne oder wie Salat, und mit Getränken, Käse und Brot serviert; die Gäste sitzen im Freien oder in einem alten Gewächshaus.

Das Luxuspicknick eingebildet hat sich Carin Hector, die mit ihren Söhnen in jener Innenstadt gleichermaßen dasjenige gemütliche „Kafé de Luxe“ in einem Holzhaus aus dem 18. Jahrhundert (mit Musikclub im Keller) betreibt. „Das Konzept kommt an und hat sich solange bis Stockholm herumgesprochen“, freut sie sich, „unser Restaurant mitten im Spinat wurde 2023 sogar vom Königspaar besucht.“ Sönke Krüger

Ystad: Krimi-Kulissen und Badehäuschen

Wie gut, dass Henning Mankell in Ystad ein Ferienhaus besaß und dasjenige südschwedische Hafenstädtchen bestens kannte. So machte er es zum Schauplatz seiner „Wallander“-Krimis, die in 100 Ländern erschienen sind und zu 44 Filmen verarbeitet wurden.

In denen ist jener fiktive Kommissar Kurt Wallander jener Star, jener an realen Orten verkehrt: etwa im alten Rathaus (dasjenige im Film eine Bank darstellt), in „Fridolfs Konditori“ (wo Wallander-Sahneschnitten verkauft werden) oder in jener um 1200 erbauten Marienkirche (wo Wallander geheiratet hat und wo nachts zwischen 21.15 und 1.00 Uhr jener Turmbläser jede Viertelstunde mit einem Horn gut die Stadt trötet, um anzuzeigen, dass weder Feuer noch feindliche Flotten zu sehen sind).

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Obwohl die letzte Wallander-Folge 2014 gedreht wurde, ist jener Wallander-Tourismus solange bis heute nicht versiegt: Jahr zum Besten von Jahr kommen Zigtausende aus aller Welt, um die Filmschauplätze aufzusuchen; es gibt Krimi-Touren und eine Wallander-Ausstellung in den Ystad-Studios am Stadtrand mit Originalkulissen; wer will, macht dort ein Selfie in Wallanders Wohnzimmer.

„Neulich erst war ein tschechisches Paar in jener Stadt, totale Wallander-Fans“, erzählt jener Chef von „Fridolfs Konditori“. „Die nach sich ziehen in ihrem Auto einfach vor unserer Tür übernachtet – sie wollten unbedingt die ersten Gäste im Café sein und an Wallanders Stammplatz sitzen: hinten rechts in jener Ecke.“

Eine mittelalterliche Straße in Ystad
Eine mittelalterliche Straße in Ystad
Quelle: Bo Zaunders/Getty Images

Doch Ystad steht nicht nur zum Besten von Mord und Totschlag: Der 30.000-Einwohner-Ort ist ein Stück Bilderbuch-Schweden, vor allem die Altstadt mit ihren Gassen, Backsteinkirchen und prächtigen Fachwerkhäusern. Ein Kleinod dort ist dasjenige historische Bürgerhaus von Charlotte Berlin, einer unverheirateten Geschäftsfrau aus Ystad, die 1916 starb und ihr solange bis unter die Decke mit Möbeln, Kleidern, Teppichen, Bildern und Geschirr vollgestopftes Domizil jener Stadt mit jener Auflage vererbte, daraus ein Museum zu zeugen – wer es besucht, erfährt, dass in Schweden vor dem Ikea-Zeitalter ein recht barocker Wohngeschmack geherrscht hatte.

Dass Ystad am Meer liegt, sieht man von jener Altstadt aus nicht, dennoch man hört es: Vom Hafen tuten Schiffe rüber, überall kreischen Möwen, die Wellen rauschen unentwegt. Wer will, kann sich natürlich gleichermaßen in die Wellen stürzen – Ystad hat östlich vom Hafen zusammensetzen kilometerlangen Strand, bestückt mit bunten, kleinen Badehäuschen und weißem Pulversand, jener locker mit jener Karibik nachkommen kann. Die Wassertemperatur gewiss nicht: Selbst im Hochsommer wird die Ostsee an Schwedens Südzipfel selten wärmer wie 18 Grad. Sönke Krüger

Quelle: Infografik WELT

Tipps und Informationen

Wie kommt man hin?

Südschweden ist gut per Fähre und Zug zu glücken. Die kürzeste Fährverbindung bietet FRS mit Katamaran in 2,5 Stunden von Sassnitz nachher Trelleborg (frs-baltic.com). Von Rostock nachher Trelleborg geht es mit Stena Line (stenaline.de) und TT-Line (ttline.com), von Travemünde kommt man nachher Trelleborg (TT-Line) oder nachher Malmö (finnlines.com); Stena Line hat zudem Kiel–Göteborg im Programm. Nachtzugverbindungen von Berlin und Hamburg nachher Malmö eröffnen die Schwedische Bahn SJ (sj.se) und jener Privatanbieter Snälltåget (snalltaget.se). Von Kopenhagen und Malmö fährt jener Öresundzug ohne Umsteigen nachher Växjö, Kalmar und Göteborg (oresundstag.se). Von Malmö und Trelleborg kommt man gut mit lokalen Bahnen und Bussen (skanetrafiken.se).

Wo wohnt man gut?

Ystad: „Hotell Fritiden“, modernes Haus nahe am Meer, mit Restaurant in einem ehemaligen öffentlichen Schwimmbad, Doppelzimmer ab 92 Euro, hotellfritiden.se. Malmö: „MJs“, poppiges Boutiquehotel in jener Altstadt mit belebter Lobbybar, Doppelzimmer ab 83 Euro, mjs.life. Växjö: „PM & Vänner“, jener Name steht zum Besten von die Vornamen jener Besitzer Per und Monica, Vänner heißt Freunde hinaus Schwedisch – tatsächlich fühlt man sich in diesem hellen, mit schwedischem Design eingerichteten Hotel sehr willkommen; zum Haus in Besitz sein von Dachbar und Dachterrasse mit Pool, Bistro, Bäckerei und Sternerestaurant, Doppelzimmer ab 260 Euro, pmrestauranger.se/en/hotel/. Kalmar: „Clarion Collection Hotel Packhuset“, einfach am Hafen in historischem Lagerhaus, Doppelzimmer ab 96 Euro, strawberryhotels.com. Göteborg: „Hotel Eggers“, 1859 gegründet, stilvolles Haus am Hauptbahnhof, Doppelzimmer ab 137 Euro, hoteleggers.se.

Weitere Infos

visitystad.se/en

visitmalmo.se/en/

upplev.vaxjo.se/english/experience-vaxjo

kalmar.com/en/kalmar.html

goteborg.com/en

visitsweden.de

Die Recherche wurde unterstützt von Visit Sweden. Unsere Standards jener Transparenz und journalistischen Unabhängigkeit finden Sie unter go2.as/unabhaengigkeit

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Source: welt.de