Yasmin Fahimi: Rentenniveau „z. Hd. immer“ garantieren – WELT

Die Vorsitzende des Deutschen Gewerkschaftsbundes, Yasmin Fahimi, hält die Zusage, dasjenige Rentenniveau von 48 Prozent solange bis 2040 stabil zu halten, z. Hd. unzureichend. „Immerhin ist es dasjenige richtige Signal. Aber wirklich bedürfte es einer dauerhaften Zusage. Dann funktioniert jener Generationenvertrag zweitrangig“, sagte Fahimi jener „Bild am Sonntag“. Mit unendlich meine sie „z. Hd. immer“. Auch hält die DGB-Chefin die 48 Prozent Rentenniveau z. Hd. zu tief. „Ich fände zweitrangig 50 Prozent durchaus vernunftgemäß“, betonte sie.

Das Rentenniveau sagt aus, wie viel Prozent des aktuellen Durchschnittslohns Leckermaul qua Rente erhält, jener exakt 45 Jahre weit immer zum Durchschnittslohn gearbeitet hat. Mit dem vor wenigen Tagen vorgelegten Rentenpaket will die Bundesregierung dasjenige 48-Prozent-Niveau zunächst solange bis 2040 sichern. 2035 soll die dann amtierende Regierung in einem Bericht darlegen, wie es ab 2040 einbehalten werden könne.

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WELT-Redakteurin Dorothea Siems
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Fahimi forderte zudem, dass zweitrangig Beamte, Selbstständige und Politiker in die Rentenversicherung einzahlen zu tun sein, allgemein qua Bürgerversicherung prestigevoll. „Das würde die Versicherungssysteme klar stabilisieren“, sagte Fahimi. Anfangen könne man mit jenen, die jetzt neu verbeamtet werden.

Bundesarbeitsminister Hubertus Heil ist ungeschützt zu diesem Zweck, die Basis z. Hd. die gesetzliche Rentenversicherung zu verbreitern. „Ich finde es zum Beispiel sehr gut, dass es hinauf breiteren Beinen steht“, hatte jener SPD-Politiker am Mittwoch in jener Sendung „Frühstart“ von RTL/ntv gesagt und betont: „Wir werden in Deutschland zweitrangig darüber diskutieren, wie wir langfristig zweitrangig weitere Gruppen in den Schutz jener gesetzlichen Rentenversicherung implizieren.“

Source: welt.de