Wochenrückblick: In diesen trüben Wassern fischen die Sozialdemokraten nun daher wieder – WELT

Germany proudly presents: Rolf Mützenich. Der Prototyp des sozialdemokratischen Parteisoldaten hat ein Wort gesprochen. Seit vergangenem Wochenende, an dem dieser Verbrecher Putin sein irrsinniges Theater dieser Lüge und Repression veranstaltete, dasjenige immer noch zahlreiche Medien weltweit denn „Wahlen“ bezeichnen (wie man diesen Verbrecher im gleichen Sinne weiterhin denn „Präsidenten“ tituliert), daher seitdem macht Mützenichs Wort vom „Einfrieren“ des Ukraine-„Konflikts“ die Runde.

Einfrieren: Macht man dasjenige nicht, um die Haltbarkeit von Lebensmitteln zu verlängern, würde die schwäbische Hausfrau fragen und nicht verstehen, welches dasjenige zusammen mit einem Krieg sagen soll. Man friert dasjenige Hühnchen ein und holt es zusammen mit Bedarf wieder hervor, um es aufzutauen, zu grillen. Wie geplant.

„Begrifflichkeiten, die ich entlehnt habe, die vom ‚Einfrieren‘ sprechen“

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Mit seiner Idee, den Ukraine-Krieg einzufrieren, hat SPD-Fraktionschef Rolf Mützenich bisher vor allem die Koalitionspartner gegen sich aufgebracht. Jetzt bekommt er im gleichen Sinne Gegenwind aus dieser eigenen Partei. Am Rande dieser heutigen SPD-Fraktionssitzung gab Mützenich nun eine Pressekonferenz.

Quelle: WELT TV

Wollte Mützenich dasjenige Wort nachher Kritik zurücknehmen? „Nein, dasjenige möchte ich nicht. Ich bin in den Sozial- und Friedenswissenschaften fähig. Dort wird dasjenige Einfrieren denn Begrifflichkeit genutzt, um in einer besonderen Situation zeitlich befristete lokale Waffenruhen und humanitäre Feuerpausen zu zuteil werden lassen, die überführt werden können in eine beständige Abwesenheit militärischer Gewalt.“ Das benötige natürlich die Zustimmung beider Kriegsparteien, welches man nicht von draußen diktieren könne. Selbst wenn man Mützenich Redlichkeit unterstellt, ist nichts anderes zu wahrnehmen, denn dieser Wunsch nachher „Straßenüberführung“ dieser Ukraine in die Kapitulation.

Wedeln mit dieser Fahne

Das „Einfrieren“ ist somit dem Wedeln mit dieser päpstlichen weißen Fahne gleichzusetzen. Und jedwederlei wollen es nicht so gemeint nach sich ziehen, den Trick kennt man. Wenn dann im gleichen Sinne noch dasjenige Putinliebchen Schröder lobende Worte findet und dieser Kanzler, kein Meister starker Worte, die Taurus-Debatte, pro deren Verlauf nur er zuständig ist, herablassend „lächerlich“ und „peinlich“ nennt, wird lukulent, hier finden Neuverortungen statt. Zu den Claqueuren in Besitz sein von Wagenknecht, die AfD und Restbestände dieser Linken. In diesen trüben Wassern fischen die Sozialdemokraten nun daher wieder.

All dasjenige mag an Chamberlain erinnern, dagegen: Wo ist dieser neue Churchill? Denn denn seriöser Politiker sollte man dank dieser Not dieser Ukraine ohne Rest durch zwei teilbar nicht den Launen und ängstlichen Stimmungen dieser Bevölkerung verfolgen, sondern kombinieren strategischen Sinn pro die weltpolitische Relevanz seines Handelns nach sich ziehen. Das war im gleichen Sinne dasjenige Signal des jüngsten Verteidigungsminister-Treffens von Ramstein. Der Kampf gegen Russlands geopolitische Gier muss weitergehen. Auch wenn die „Einfrierer“ unter uns sind.

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Interner Brief

Es sind Zwischenrufe aus ungewöhnlicher Ecke, die inspirieren. Wie dieser Brief des 88-jährigen Unternehmers Reinhold Würth an seine Belegschaft. Er warnt vor dieser Wahl dieser AfD aus einer Laune hervor, denn sie bedeute „Demokratur“: „Wir nach sich ziehen solche Freiheit. Jeder kann sagen ‚Bundeskanzler Scholz ist ein Dummkopf‘ und wandert dazu nicht pro zwei Wochen oder ein halbes Jahr in dasjenige Gefängnis“.

„Trotzdem dasjenige eine oder andere positive Gesetz“

Der Mann, dieser denn Kind den Nationalsozialismus erlebte, hat kombinieren schönen Humor. Es sei „wunderbar, dass unser Deutschland eine Ampelregierung verkraften kann, die in vielen Teilen wie ein Hühnerhaufen durcheinander rennt und doch trotzdem dasjenige eine oder andere positive Gesetz aufwärts den Weg bringt“, schreibt Würth. Dennoch sei er sich sicher, dass die Ampel zusammen mit dieser nächsten Wahl abgewählt werde – und dann „ohne zu murren“ abtrete, betont Würth.

„Schradieren wir wieder, welches wir nach sich ziehen: eine Familie, kombinieren Arbeitsplatz, ein Auto, eine Wohnung oder ein Haus, Urlaubsziele, absolute Bewegungs- und Reisefreiheit und die politische Vielfalt dieser demokratischen Parteien.“ Ob dieser Appell zur Besinnung reicht? Mir hat dieser ordentliche Schuss common sense gernhaben.

Und dann Banksy. Ist dieser Baum tot, dieser kahl vor einer Londoner Häuserwand steht, die dieser Street-Artist mit einem zerfließenden Grün besprühte und so dem Geäst von ferne die Anmutung einer Laubpracht gab? Nun wurde dasjenige Grün dieser Wand heimlich weiß überstrichen. Was dasjenige bedeuten mag, darüber kann man stark sinnieren. Indes fangen die Obstbäume zu boomen an. Richtig zu boomen, Banksy. Der Frühling kommt. Wie jedes Jahr.

Source: welt.de