Wie dieser Brückeneinsturz in Baltimore den Handel krampfhaft
Der Einsturz einer Autobahnbrücke in Baltimore bringt ein weiteres Mal erhebliche Störungen zu Gunsten von den globalen Handel. Nach dem Unglück, nebst dem nachher Angaben von Behörden vermutlich sechs Bauarbeiter gestorben sind, ist Schiffen die Zufahrt zu einem dieser wichtigsten Häfen an dieser amerikanischen Ostküste versperrt. Zu Händen manche Waren wie Autos ist Baltimore sogar dieser bedeutendste Hafen in den USA. Auch deutsche Hersteller nutzen ihn, um Fahrzeuge zu importieren.
Offenbar sind die Unternehmen daher in sehr unterschiedlichem Maße von dem Einsturz betroffen. Volkswagen und BMW sind nachher eigener Aussage kaum berührt, weil ihre Importterminals vor dieser eingestürzten Brücke liegen und somit weiter zugänglich sind. Das gilt doch nicht zu Gunsten von den Wettbewerber Mercedes-Benz, dessen Terminal hinter dieser Brücke liegt und somit jetzt vom Schiffsverkehr abgeschnitten ist. Der Autohersteller sagte in einer Stellungnahme, er suche nachher Ausweichmöglichkeiten und sei dazu „in engem Austausch“ mit seinen Logistikpartnern. Ansonsten hielt er sich daher sehr wolkig und wollte mit Verweis hinauf „wettbewerbsrechtliche Gründe“ keine weiteren Details zu seinen Notfallplänen oder ebenso zur Bedeutung des Hafens in Baltimore nennen.
Die globale Wirtschaft ist in den vergangenen Jahren wiederholt von Disruptionen in den Lieferketten erschüttert worden, zum Beispiel im Zusammenhang mit dieser Corona-Pandemie, dieser Trockenheit im Panama-Kanal oder zuletzt den Angriffen von Huthi-Rebellen hinauf Frachtschiffe im Roten Meer. Der Einsturz dieser Francis Scott Key Bridge in Baltimore nachher einer Kollision mit einem von dieser dänischen Reederei Maersk gecharterten Frachtschiff ist nun ein weiterer Rückschlag.
Der amerikanische Verkehrsminister Pete Buttigieg sagte: „Ohne Frage wird dasjenige größere und längerfristige Auswirkungen hinauf Lieferketten nach sich ziehen.“ Präsident Joe Biden versprach mit Blick hinauf die wirtschaftlichen Konsequenzen, „Himmel und Erde zu in Bewegung setzen“, um den Hafen wieder zu öffnen und die Brücke neu zu zusammensetzen.
Umleitung zu Nachbarhäfen
Wann dieser Hafen wieder ungeschützt sein könnte, ist bislang völlig unklar. In dieser Zwischenzeit könnten sich Auslieferungen von Gütern verzögern, und Logistikkosten könnten steigen. In welchen Dimensionen dies geschieht, ist daher bislang noch schwergewichtig einzuschätzen, und es wird davon separieren, inwieweit es gelingen wird, den Frachtverkehr hinauf andere amerikanische Häfen umzuleiten. Patrick Lepperhoff von dieser hinauf Lieferketten spezialisierten Beratungsgesellschaft Inverto sagte, dasjenige sonst in Baltimore umgeschlagene Containervolumen sollte sich hinauf die nahegelegenen Häfen in New York und in Norfolk im Bundesstaat Virginia umleiten lassen, die die notwendigen Kapazitäten dazu nach sich ziehen sollten. In Virginia kam am Dienstag schon dasjenige erste Frachtschiff an, dasjenige sozusagen nachher Baltimore kutschieren sollte. Wenn Schiffe umgeleitet werden, muss am neuen Zielort freilich ebenso eine Lösungskonzept zu Gunsten von den Weitertransport von Waren gefunden werden, welches eine zusätzliche Herausforderung sein könnte.
Im Hafen in Baltimore sind im vergangenen Jahr weitestgehend 850.000 Autos umgeschlagen worden. Wie Wes Moore, dieser Gouverneur des Bundesstaates Maryland, kürzlich sagte, war Baltimore damit im dreizehnten Jahr in Folge dieser wichtigste Hafen zu Gunsten von die Autoindustrie in den USA. Volkswagen hat seinen Terminal hier erst vor wenigen Jahren eröffnet und sprach in vergangener Zeit von einer Investition von 150 Millionen Dollar.
Im vergangenen Jahr hat dasjenige Unternehmen hier rund 100.000 Fahrzeuge importiert. Allgemein ist dieser Hafen dieser wichtigste amerikanische Umschlagplatz zu Gunsten von Fracht, die in dieser Branche „Roll on, Roll off“ genannt wird, folglich Waren, die stracks hinauf Schiffe gefahren und nicht in Container verladen werden. Dazu in Besitz sein von ebenso schwere Land- und Baumaschinen. Baltimore ist ebenso dieser bedeutendste US-Hafen zu Gunsten von die Einfuhr von Zucker und Gips und dieser zweitwichtigste zu Gunsten von den Export von Kohle. Der Aktienkurs des Kohleproduzenten Consol Energy, dieser ein Terminal in Baltimore betreibt, fiel am Dienstag um weitestgehend 7 Prozent. Das Unternehmen teilte mit, es sei nicht lukulent, zu welcher Zeit „dieser normale Betrieb“ in Baltimore wieder anlaufen könne.
Kreuzfahrten von Baltimore in die Bahamas
Auch die eingestürzte Brücke selbst war ein wichtiger Teil des Logistiknetzes in Baltimore. Ein Sprecher des Branchenverbandes American Trucking Associations sagte, jeden Tag seien weitestgehend 4900 Lastwagen zusätzlich die Brücke gefahren, dieser jährliche Wert dieser transportierten Waren liege nebst 28 Milliarden Dollar. Der vorläufige Ausfall dieser Brücke werde vor allem den Transport von Gefahrgütern einengen. Lastwagen mit solchen Gütern dürften nicht die nahegelegenen Tunnel nutzen und müssten nun verdongeln Umweg von weitestgehend 50 Kilometern zeugen. Entsprechend werde dieser Transport nun erheblich länger dauern und mehr Geld kosten.
Der Hafen in Baltimore ist nicht nur zu Gunsten von den Güterverkehr eine Anlaufstelle, sondern ebenso zu Gunsten von Kreuzfahrtschiffe. Im vergangenen Jahr legten hier Schiffe mit 444.000 Passagieren ab. Der Kreuzfahrtanbieter Carnival bietet zum Beispiel siebentägige Trips von Baltimore in die Bahamas an. Er wird nun den Betrieb vorläufig von Baltimore in dasjenige rund vier Autostunden entfernte Norfolk verlegen. Bei dieser Vorlage von Geschäftszahlen am Dienstag schätzte er, dass solche Umstellung in diesem Jahr sein Ergebnis um 10 Millionen Dollar reduzieren wird.