Warum UFO im Zusammenhang Lufthansa zu zweit streikt

Stickstoffach 15 Verhandlungen mit dieser Deutschen Lufthansa wollte man nicht mehr nur reden, so stellt es die Flugbegleitergewerkschaft UFO dar. Anders wie Verdi für jedes die Bodenkräfte und die Vereinigung Cockpit für jedes Piloten im Konzern hatte UFO für jedes dasjenige Kabinenpersonal dieser Flugzeuge mit Kranich-Logo seitdem dieser Pandemie nicht zum Ausstand aufgerufen. Das ändert sich nun zu zweit.

Am Dienstag in Frankfurt und am Mittwoch in München sollen Flugbegleiter sowohl dieser Kernmarke Lufthansa wie unter ferner liefen dieser Zubringergesellschaft Lufthansa Cityline die Arbeit niederlegen. Der Konzern erwartet, dass 600 Flüge in Frankfurt und 400 in München ausfallen, 120.000 Passagiere seien davon betroffen.

„Wir Reumütigkeit, dass jetzt gestreikt statt verhandelt wird und die Gewerkschaft die Tarifauseinandersetzung ohne Not gen dem Verschieben unserer Gäste austrägt“, sagt Lufthansa-Personalvorstand Michael Niggemann. Das mit dem Verschieben dieser Kunden sieht UFO gewiss differenzierend. “Nach 15 Runden ohne Einigung sollen wir leider davon erlöschen, dass dasjenige Management eine Eskalation gen dem Verschieben dieser Passagiere austragen will“, sagt dieser Verhandlungsführer dieser Gewerkschaft Harry Jaeger.

Wohin steuert CItyline?

Der Streik im Zusammenhang dieser Kernmarke Lufthansa ist dieser größere, er trifft mehr Reisende. Der Konflikt im Zusammenhang Cityline, die mit kleineren Flugzeugen vor allem Zubringerflüge zu den Langstreckenverbindungen des Konzerns durchführt, hat hingegen für jedes die Beschäftigten mehr Brisanz. Mehr als von kurzer Dauer oder weit will Lufthansa diesen Betrieb wohl leisten. Mit dieser sozusagen gleichnamigen neuen City Airlines, deren Flugzeuge die Aufschrift Lufthansa City erhalten, steht ein Nachfolger parat.

Die neue City Airlines startet zum Sommer mit den ersten Flugzeugen – zuerst werden es wohl nur drei sein, dann hingegen schnell mehr. Unter den Beschäftigten kursieren von dort unter ferner liefen Fragen, wie und zu welchen Konditionen sie in dieser Zukunft im Konzern funktionieren können. City Airlines wird von Anfang an von München aus Inlandsziele sowie Birmingham und Bordeaux ansteuern. All dasjenige sind Verbindungen, die bislang die Lufthansa-Kernmarke oder nun mal Cityline befliegen.

Vom „unverblümtesten Frontalangriff gen uns, den es je gab“, hat die Cityline-Tarifkommission von UFO schon gesprochen. Später sollen Flüge ab Frankfurt hinzugefügt werden. 2026 beginnt die Auslieferung 40 neuer A220-Flugzeuge, gedacht sind sie für jedes die neue City Airlines. Es gehe um die „wettbewerbsfähige Stärkung des Kurzstreckennetzwerks“, hatte dieser Konzern zu seinen Plänen erklärt. Beschäftigte sehen darin eine Andeutung, dass Personalkosten sinken sollen. Der Vorstandsvorsitzende Carsten Spohr hatte hingegen beteuert, dass für jedes dasjenige künftige City-Airlines-Personal zwar weniger wie im Zusammenhang dieser Kernmarke Lufthansa gezahlt werde, hingegen doch mehr wie anderweitig im Konzern. Bei Cityline war es nicht differenzierend.

Gemeinsamkeiten und Unterschiede

Gemeinsam ist beiden Tarifkonflikten, dass UFO im Kern 15 Prozent mehr Gehalt fordert und zusammenführen Tarjfvertrag, dieser rückwirkend ab 1. Januar für jedes 18 Monate gelten soll. Lufthansa verweist darauf, dass dieser vorherige Abschluss für jedes die Kernmarke Mitte 2022 schon ein Plus von 12 Prozent für jedes die Flugbegleiter gebracht habe. Nun werden 9,25 Prozent in zwei Schritten angeboten: 6 Prozent zum August 2024 und 3,25 Prozent ein Jahr später, dieser Konzern strebt eine Laufzeit von 24 Monaten an. In Summe sei dasjenige ein Aufschlag von mehr wie 20 Prozent innert drei Jahren.

Zuletzt kamen unter ferner liefen von UFO-Seite vage Andeutungen, dass notfalls doch nicht schnell gestreikt werden, obwohl die Urabstimmung dazu schon lief. Obwohl die Verhandlungen für jedes gescheitert erklärt waren, kam es doch noch zu einem Termin. An den Positionen dürfte sich hingegen nahezu nichts verändert nach sich ziehen. Lufthansa selbst veröffentlichte zuletzt genau die Konditionen ihres Angebots, die UFO schon vorher offengelegt hatte.

Zu Gunsten von dasjenige Cityline-Kabinenpersonal bietet dieser Konzern indes 10,5 Prozent in drei Schritten an: 5 Prozent beziehungsweise 3 Prozent jeweils zum 1. März dieses und des nächsten Jahres, und 2,5 Prozent Anfang 2026. Der Tarifvertrag soll demnach 30 Monate laufen. UFO hat dasjenige abgelehnt und sieht sich mit einer weiteren Forderung gänzlich unerhöhrt. Die Gewerkschaft will nämlich, dass es eine separate Gehaltsstaffel für jedes Neueinsteiger, die seitdem Anfang 2013 zu Cityline gekommen sind, völlig fertig wird.

Beschäftigte, sowohl Flugbegleiter wie unter ferner liefen Piloten, erinnern sich, dass weiland im Gegenzug für jedes Cityline ein Wachstum in Aussicht gestellt wurde. Zuletzt schrumpfte gewiss die Flotte. Die neue Urlaubsflüge, die dieser Konzern im internen “Projekt Ocean“ entwickelte, werden von dieser neuen Discover Airlines durchgeführt, für jedes es noch keinen Tarifvertrag gibt. Und im aktuellen Konflikt habe sich die Cityline-Vorhut „vollkommen unzugänglich für jedes unsrige Forderungen“ gezeigt, beklagt UFO.

Während Flugbegleiter nun streiken, werden am Mittwoch wieder die Verhandlungen mit Verdi für jedes dasjenige Bodenpersonal fortgesetzt. Die Beschäftigten in dieser Wartung, dieser Frachtsparte und an Flughafenschaltern hatten in dieser vergangenen Woche gestreikt – parallel zu den Lokführern dieser Deutschen Bahn, die an diesem Dienstag unter ferner liefen wieder zum Ausstand aufgerufen sind.