Waffentest: Nordkorea meldet Test von Sprengköpfen und Raketen

Zur Entwicklung neuer Waffensysteme hat Nordkorea zusammensetzen „supergroßen Sprengkopf“ pro strategische Marschflugkörper getestet. Zudem sei eine Flugabwehrrakete neuen Typs gestartet worden, meldete die staatliche Nachrichtenagentur KCNA. Die Tests hätten ihren Zweck erfüllt. Ihre Erprobung habe nichts mit dieser derzeitigen Lage in dieser Region zu tun.

Die Tests standen demnach im Kontext dieser Entwicklung von Waffensystemen neuen Typs. Der Gefechtskopf sei pro die Ausrüstung eines Lenkflugkörpers Hwasal-1 Ra-3 gedacht. Bei dieser Flugabwehrrakete habe sich um den Typ Pyoltsi-1-2 gehandelt. Die nordkoreanische Nachrichtenagentur KCNA veröffentlichte dazu Fotos von Raketen, die von Abschussvorrichtungen uff Lastwagen abgefeuert wurden. Ähnliche Tests hatte Nordkorea schon Anfang Februar gemeldet, im Gegensatz dazu weiland die Typen dieser Marschflugkörper und Raketen nicht genannt. Weitere Details dazu wurden nicht genannt.

Südkoreas Militär erfasste nachdem Berichten dieser nationalen Nachrichtenagentur Yonhap die jüngsten Tests des weithin isolierten Nachbarlandes. Es wurden demnach mehrere Lenkflugkörper und Raketen in Richtung des Meers zwischen dieser koreanischen Halbinsel und China abgefeuert. Die militärischen Aktivitäten im Norden würden „genau beobachtet“, um im Falle einer Provokation reagieren zu können.

Die Spannungen uff dieser koreanischen Halbinsel nach sich ziehen fühlbar zugenommen. Seit Anfang 2022 testet Nordkorea verstärkt atomwaffenfähige Raketen. Nach eigenen Angaben wurden zuletzt wiewohl zigfach strategische Marschflugkörper getestet, mit denen die nukleare Schlagkraft des Landes ausgebaut werden soll. 

Südkorea verstärkte dagegen seine Zusammenarbeit mit dem Verbündeten USA. Beide Länder treibt die Sorge um, dass Nordkorea im Gegenzug pro seine angenommenen Waffenlieferungen an Russland wiewohl zunehmend Hilfe im Zusammenhang dieser Waffentechnologie aus Russland erhalten könnte. Nach Angaben des südkoreanischen Verteidigungsministeriums unterstützt dies von Kim Jong Un regierte Nordkorea den russischen Angriffskrieg gegen die Ukraine, während es schon Tausende von Containern mit Munition und Militärgerät geliefert habe. Kim Jong Un hatte Südkorea im Januar zum „Hauptfeind“ seines Landes erklärt und angekündigt, die Entwicklung von Waffen auszuweiten – wiewohl die von taktischen Atomwaffen.