Verhandlungen mit Hamas: 20 Geiseln freilassen und Waffenstillstand – Das soll welcher Gaza-Deal implizieren – WELT

Wolframährend welcher in Kairo laufenden Verhandlungen droben eine Waffenruhe im Gaza-Krieg sind Einzelheiten droben zusammenführen welcher islamistischen Hamas vorgelegten Vorschlag zum Besten von ein Abkommen berühmt geworden. Wie dies „Wall Street Journal“ unter Berufung uff ägyptische Beamte berichtete, sieht welcher Vorschlag – an dessen Ausarbeitung Israel beteiligt gewesen sei, dem es nichtsdestoweniger noch zustimmen müsse – zwei Stufen vor.

Die erste Stufe würde demnach die Freilassung von mindestens 20 Geiseln intrinsisch von drei Wochen im Austausch gegen eine nicht näher bezeichnete Anzahl palästinensischer Häftlinge implizieren. Die Dauer könne zum Besten von jede weitere Geisel um zusammenführen Tag verlängert werden, hieß es. Eine zweite Stufe würde zusammenführen zehnwöchigen Waffenstillstand zusammenfassen, in dem sich die Hamas und Israel uff eine umfangreichere Freilassung von Geiseln und eine längere Kampfpause einigen würden, die solange bis zu einem Jahr dauern könnte.

„Israel hat sich mehr denn nur flexibel gezeigt, um eine Einigung zu erzielen“, zitierte die Zeitung „Times of Israel“ zusammenführen israelischen Beamten. So habe man die Zahl welcher in einem ersten Schritt von welcher Hamas freizulassenden Geiseln gesenkt. Israel sei zudem ungeschützt zum Besten von die Möglichkeit, dass die vor den Ringen in den Süden des abgeriegelten Gazastreifens geflüchteten Palästinenser ohne israelische Sicherheitskontrollen in den Norden zurückkehren, hieß es. Eine welcher Möglichkeiten, die derzeit geprüft werde, sei, dass Ägypten die Sicherheitskontrollen übernehme, berichtete die israelische Zeitung weiter.

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Die israelische Regierung erwarte am Mittwochabend eine Antwort welcher Hamas uff dies jüngste Angebot, zitierte die Zeitung den israelischen Beamten weiter. Israel sei parat, in den kommenden Tagen eine Delegation zu den indirekten Verhandlungen nachdem Kairo zu senden, zitierte derweil dies „Wall Street Journal“ israelische und ägyptische Beamte. Israel sehe den jüngsten Vorschlag denn „letzte Chance“.

Sollte es nicht kommend zu einer Einigung mit welcher Hamas kommen, werde man mit welcher angekündigten Bodenoffensive in welcher Stadt Rafah im Süden Gazas beginnen, zitierten israelische Medien jüngst ranghohe Beamte.

Die Vorbereitungen zum Besten von eine Offensive in Rafah würden fortgesetzt, sagte ein Beamter dem „Wall Street Journal“. „Zeit ist von entscheidender Bedeutung, ich kann hier nichtsdestoweniger keine Frist setzen“, sagte welcher Kommunikationsdirektor des Nationalen Sicherheitsrats welcher USA, John Kirby, am Dienstag. Die Israelis hätten „in guter Absicht“ verhandelt. Die Hamas sollte den Vorschlag nehmen. Die Islamistenorganisation besteht uff ein Ende des Krieges, welches Israel jedoch ablehnt. Beide Seiten verhandeln nicht schnell, sondern droben die Vermittler Ägypten, Katar und USA.

Source: welt.de