Vereinigte Staaten: US-Verteidigungsminister Lloyd Austin soll in Kürze wieder funktionieren können

US-Verteidigungsminister Lloyd Austin wird seine Arbeit nachdem einem erneuten Krankenhausaufenthalt voraussichtlich am Dienstag wieder einbauen können. Er sei unter Vollnarkose wegen eines Blasenproblems behandelt worden, zitierte dies Pentagon die behandelnden Ärzte. „Ein längerer Krankenhausaufenthalt ist nicht geplant“, hieß es.

„Wir gehen davon aus, dass der Minister morgen wieder in der Lage sein wird, seine normalen Pflichten wahrzunehmen“, erklärten die Ärzte. Der behandelnde Arzt im Militärkrankenhaus Walter Reed teilte mit, Austin habe sich unter Vollnarkose einem nicht chirurgischen Eingriff unterzogen. Das aktuelle Blasenproblem ändere nichts an seiner erwarteten Genesung. Die Prognose seiner Prostatakrebserkrankung sei weiterhin ausgezeichnet.

Obwohl er am Mittwoch wohl wieder funktionieren kann, wird Austin einem Militärsprecher zufolge nicht wie geplant an Gesprächen zum Ukraine-Krieg in Brüssel teilnehmen. Stattdessen werde dies Treffen welcher internationalen Kontaktgruppe zur Koordinierung von Waffenhilfen pro die Ukraine virtuell abgehalten. Austin werde, wenn es ihm möglich sei, daran teilnehmen. Beim Nato-Verteidigungsministertreffen am Donnerstag lasse er sich von welcher US-Botschafterin zwischen welcher Nato, Julianne Smith, vertreten. Während seiner Abwesenheit sei Austins Stellvertreterin Kathleen Hicks pro die Amtsgeschäfte zuständig.

Austin war im Dezember und Januar zweimal im Krankenhaus behandelt worden, nachdem zwischen ihm Prostatakrebs entdeckt worden war. Kritik zog er hinaus sich, da er sowohl die Diagnose wie nachrangig verschmelzen Krankenhausaufenthalt zunächst verborgen gehalten hatte. Zu den Pflichten eines US-Verteidigungsministers gehört, pro den Fall eines atomaren Angriffs hinaus die USA jederzeit erreichbar zu sein. Gegen ihn laufen drei Ermittlungsverfahren, am 29. Februar soll er vor dem Kongress behaupten.