US-Zölle: Hongkong stoppt Warenlieferungen in die USA



einem Strategiepapier. "Aber die chinesische Regierung wird niemals tatenlos zusehen, wie die legitimen Rechte und Interessen des chinesischen Volkes verletzt werden."

Das Handelsministerium teilte laut Xinhua mit, China habe einen starken Willen und umfangreiche Mittel. Man werde entschlossen Gegenmaßnahmen ergreifen und bis zum Ende durchfechten. Die USA haben am Mittwoch die Zölle auf China-Importe auf 104 Prozent fast verdoppelt.

Wie Reuters berichtet, plant die chinesische Führung eine Krisenkonferenz mit führenden Vertretern von Politik, Notenbank und Regulierungsbehörden. Das Treffen könne schon am Mittwoch stattfinden, sagten zwei mit den Vorgängen vertraute Personen der Nachrichtenagentur. An der Sitzung sollen demnach Vertreter des Staatsrats, der Notenbank, der Finanz- und Handelsministerien sowie der Finanz- und Börsenaufsicht teilnehmen.

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"Das größte Marktmanipulationsprogramm der Welt"

Nach dem plötzlichen Aussetzen der Importzölle auf ausländische Waren durch US-Präsident Donald Trump werden unter Demokraten Vorwürfe möglichen Insiderhandels laut. "Wer in der Regierung wusste von Trumps Kurswechsel bei den Zöllen im Voraus? Hat jemand Aktien gekauft oder verkauft und auf Kosten der Öffentlichkeit profitiert?", fragt Senator Adam Schiff auf X.

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China erhöht Zölle gegen die USA drastisch

Das chinesische Finanzministerium hat angekündigt, die Gegenzölle auf US-Güter deutlich zu erhöhen. Sie sollen ab morgen von 34 Prozent auf 84 Prozent steigen. Ursprünglich sollten morgen Gegenzölle von 34 Prozent auf US-Importe in Kraft treten

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USA erhöhen Zölle auf chinesische Importe auf 125 Prozent

US-Präsident Donald Trump hat die Zölle auf chinesische Einfuhren in die USA auf 125 Prozent erhöht. Das gelte ab sofort, teilte er auf seiner sozialen Plattform mit. Zuvor hatte China seine Gegenzölle gegen US-Importe auf 84 Prozent erhöht.

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Unterdessen reichte China erneut eine Beschwerde bei der Welthandelsorganisation (WTO) ein. Die US-Zölle gegen China seien "rücksichtslos" und drohten, den Welthandel weiter zu destabilisieren, hieß es in der chinesischen Erklärung an die WTO.

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Donald Trump stoppt alle Zölle für 90 Tage – außer für China

US-Präsident Donald Trump legt fast alle seiner neu eingeführten Zölle nach eigenen Angaben für drei Monate auf Eis. Das gelte für die reziproken Zölle und für die weltweiten pauschalen Zehn-Prozent-Zölle, sagte Trump. Die Pause gelte ab sofort – allerdings nicht für chinesische Einfuhren, die er nun mit Zöllen in Höhe von 125 Prozent belegen will.

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Chinesische Gegenzölle auf US-Importe in Kraft

Die von China angekündigten Gegenzölle auf Einfuhren aus den USA sind offiziell in Kraft getreten. Ab sofort gilt auf US-Importe in China damit ein Zusatzzoll von 84 Prozent. Dies entspricht einer Steigerung um 50 Prozent. Im vergangenen Jahr hatten die nach China eingeführten US-Güter nach Angaben des US-Handelsbeauftragten einen Wert von insgesamt 143,5 Milliarden Dollar.

Bisher hat die Regierung in Peking nicht auf die jüngst von US-Präsident Donald Trump verkündete erneute Erhöhung der US-Zölle auf Einfuhren aus China reagiert. Trump will die Abgaben auf 125 Prozent erhöhen, während die für andere Länder angekündigten Zölle für 90 Tage ausgesetzt werden. Der US-Präsident begründete den Schritt mit "mangelndem Respekt" Chinas gegenüber den Weltmärkten. Der Handelskonflikt zwischen den USA und China könnte damit noch weiter eskalieren.

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China weist "Drohungen und Erpressung" der USA zurück

Die chinesische Regierung hat ihre Entschlossenheit bekräftigt, dem Druck durch die US-Zölle nicht nachgeben zu wollen. "Druck, Drohungen und Erpressung" seien nicht der richtige Weg, mit China umzugehen, teilte das chinesische Handelsministerium mit. Das Land sei offen für einen Dialog, der auf gegenseitigem Respekt basiere, sagte der Ministeriumssprecher He Yongqian als Antwort auf die Frage danach, ob China bereits mit den USA über die Zölle verhandle.

Zuvor waren die erhöhten chinesischen Gegenzölle von 84 Prozent auf Waren aus den USA in Kraft getreten. Sie sind eine Reaktion auf die Erhöhung der US-Zölle gegen China auf 104 Prozent. Auf eine gestern von Donald Trump angekündigte weitere Erhöhung auf 125 Prozent reagierte China bisher nicht mit weiteren Gegenmaßnahmen.

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Allerdings teilte das Handelsministerium in Peking mit, China werde nicht tatenlos dabei zusehen, wie die Rechte und Interessen seines Volkes sowie internationale Handelsregeln missachtet würden. Die chinesische Regierung sei nicht an einem Konflikt interessiert, fürchte ihn aber nicht, wenn die USA ihre Zoll-Drohungen fortsetzten. Zudem wies das Handelsministerium Vorwürfe Trumps zurück, wonach China für den Verlust der Wettbewerbsfähigkeit von US-Industrien verantwortlich sei. Derartige Äußerungen hätte keine faktische Grundlage.

Weiterhin verwies der Außenministeriumssprecher Lin Jian auf die Stimmungslage in den USA: Die US-Zollpolitik "hat nicht die Unterstützung der Menschen und wird in einem Scheitern enden." Trump hatte die Aussetzung der Zölle auf die meisten Länder bis auf China unter anderem mit nervösen Anlegern an den US-Kapitalmärkten begründet.

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Zölle verschärfen Deflation in China

Inmitten des Handelsstreits mit den USA rutscht Chinas Wirtschaft weiter in die Deflation. Wie das chinesische Statistikamt mitteilte, sank der Verbraucherpreisindex im März um 0,1 Punkte im Vergleich zum Vorjahreszeitraum. Bereits im Februar hatten die Verbraucherpreise stärker als erwartet nachgegeben.

Deflation ist das Gegenteil von Inflation. Zwar führt diese dazu, dass Käufer mehr für ihr Geld bekommen. Ökonomen halten eine solche Entwicklung aber langfristig für schädlich, da Firmen dadurch weniger verdienen, was Löhne und Arbeitsplätze bedrohen kann.

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Dax zu Handelsbeginn mehr als acht Prozent im Plus

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Der Deutsche Aktienindex reagiert mit einer deutlichen Erholung auf die von US-Präsident Donald Trump verkündete Zollpause: Zu Handelsbeginn stieg der Leitindex um 8,24 Prozent auf 21.291,15 Punkte. Auf die Zollankündigungen in der vergangenen Woche hatten die Anleger zunächst mit Panikverkäufen reagiert; der Dax sank zeitweise um knapp zehn Prozent.

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US-Zölle für China belaufen sich auf insgesamt 145 Prozent

Der Zollaufschlag, den die USA für Importe aus China erheben, beläuft sich auf insgesamt 145 Prozent. Das teilte die US-Regierung mit. Zuvor hatte US-Präsident Trump von einer Erhöhung auf 125 Prozent gesprochen. Der Aufschlag von 125 Prozent kommt jedoch zu ursprünglich erlassenen Zöllen in Höhe von 20 Prozent hinzu, wie die Regierung nun klarstellte.

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EU kündigt Verhandlungen über Freihandelsabkommen mit Emiraten an

Die Europäische Union und die Vereinigten Arabischen Emirate wollen nach Angaben von EU-Kommissionspräsidentin Ursula von der Leyen Gespräche über ein Freihandelsabkommen aufnehmen. Die Verhandlungen mit den Emiraten konzentrierten sich "auf die Liberalisierung des Handels mit Waren, Dienstleistungen und Investitionen", teilte die EU-Kommission mit. EU-Handelskommissar Maroš Šefčovič werde bald wieder in die Emirate reisen, um die Gespräche voranzubringen.

Zudem solle die Zusammenarbeit in strategischen Sektoren wie erneuerbaren Energien, grünem Wasserstoff und kritischen Rohstoffen intensiviert werden. Angesichts der derzeit unberechenbaren US-Handelspolitik sucht die EU weltweit nach neuen Partnern. 

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EU und China verhandeln offenbar über Abschaffung von E-Auto-Ausgleichszöllen

Die EU und China wollen angesichts der unberechenbaren US-Zollpolitik laut Medienberichten stärker kooperieren. Dazu hätten sie Verhandlungen über eine Abschaffung der EU-Ausgleichszölle, die auf die Einfuhr von chinesischen Elektroautos gelten, aufgenommen, berichtete das Handelsblatt. Die Wiederaufnahme der Gespräche sei auf höchster politischer Ebene vereinbart worden.

Geplant sei ein Vergleich: Chinas führende E-Auto-Hersteller sollen verstärkt in Europa investieren und Technologietransfers leisten. Im Gegenzug würde die EU anstelle der Ausgleichszölle einen Mindestpreis für die E-Autos einführen. Der Vorteil für China sei dabei, dass die chinesischen Autobauer die Differenz zwischen ihrem ursprünglichen Dumpingpreis und dem vereinbarten Mindestpreis selbst behalten würden und keine Zölle zahlten.

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Trump droht Mexiko in Wasserstreit mit Sanktionen und Zöllen

US-Präsident Donald Trump hat Mexiko mit Sanktionen und Zöllen wegen eines 81 Jahre alten Wasserabkommens gedroht. "Mexiko schuldet Texas 1,3 Millionen Hektar Wasser im Rahmen des Wasservertrags von 1944, aber Mexiko verletzt leider seine vertraglichen Verpflichtungen", schrieb Trump auf seiner Onlineplattform Truth Social. Dies werde Konsequenzen, einschließlich Zöllen und vielleicht Sanktionen haben, bis Mexiko dem US-Bundesstaat Texas das Wasser gebe, das es dem Nachbarn "schulde", schrieb Trump weiter.

Gemäß dem Vertrag von 1944 muss Mexiko den USA alle fünf Jahre 1,75 Millionen acre-feet Wasser aus dem Rio Grande zukommen lassen. Acre-foot ist eine in den USA gebräuchliche Volumenmaßangabe, ein acre-foot Wasser reicht aus, um ein halbes olympisches Schwimmbecken zu füllen.

Der aktuelle Fünfjahreszyklus läuft im Oktober ab, aber Mexiko hat nach Angaben der Internationalen Grenz- und Wasserkommission weniger als 30 Prozent des vereinbarten Wassers geliefert. Mexiko argumentiert, das Land sei aufgrund einer historischen Dürre, die durch den Klimawandel verstärkt wird, nicht in der Lage, seine Wasserverpflichtungen zu erfüllen. Für dieses Szenario sieht der Vertrag vor, dass die Wasserschulden auf den nächsten Fünfjahreszyklus übertragen werden können.

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Unruhe an weltweiten Finanzmärkten hält an

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Der Zollkonflikt der USA sorgt weiterhin für Unruhe an den weltweiten Finanzmärkten. Nach einem starken Kursplus am Vortag fielen die US-Börsen wieder ab. Der Leitindex Dow Jones schloss am gestern (Ortszeit) 2,5 Prozent tiefer bei 39.593 Punkten. Der S&P 500 fiel um 3,46 Prozent auf 5.268 Zähler. Besonders stark betroffen war der technologielastige Nasdaq 100, der nach einem schwankungsanfälligen Handel um 4,19 Prozent auf 18.343 Punkte nachgab.

Auch die Aktienmärkte in Ostasien starteten heute schwächer in den Handelstag. Der japanische Nikkei-Index lag rund zweieinhalb Stunden nach Handelsbeginn mit 4,22 Prozent im Minus bei einem Zwischenstand von 33.148 Punkten. In China und Hongkong gab der Shanghai Composite Index um 0,2 Prozent nach, während der Hang Seng Index 0,4 Prozent verlor. An der Börse in Seoul notierte der Leitindex KOSPI ebenfalls leicht im Minus.

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Macron mahnt Europa zu klarer Antwort auf US-Zölle

Frankreichs Präsident Emmanuel Macron hat die EU im Zollstreit mit den USA zu Einigkeit aufgerufen. Zwar sei die von US-Präsident Donald Trump verkündete Zollpause ein "Signal" und ein Zeichen für Verhandlungsbereitschaft, schrieb Macron auf X. Die Pause sei jedoch fragil. Macron verwies unter anderem darauf, dass die zusätzlichen US-Zölle in Höhe von 25 Prozent auf Stahl, Aluminium und Autos sowie ein Basiszoll in Höhe von zehn Prozent weiterhin in Kraft sind. Für die EU entspreche dies einem Beitrag von 52 Milliarden Euro.

Die 90-tägige Pause bedeute Unsicherheit für Unternehmen auf beiden Seiten des Atlantiks, schrieb Macron. Erst gestern habe er sich mit sehr besorgten Unternehmern und Industrievertretern getroffen. Es sei richtig, zu kämpfen. An die Europäer gerichtet, schrieb Macron: "Frankreich ist bereit. Europa muss es ebenfalls sein." Die Europäer müssten nun klar und einig auftreten und "unsere Interessen nachdrücklich verteidigen".

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Dax kann Anfangsgewinne nach Gegenzöllen nicht halten

Der eskalierende Zollstreit zwischen den USA und China hat der Erholung der europäischen Aktienmärkte ein vorläufiges Ende bereitet. Dax und Euro Stoxx 50 konnten ihre Anfangsgewinne nicht halten und notierten jeweils etwa ein halbes Prozent im Minus bei 20.436 beziehungsweise 4.798 Punkten. 

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Trump offen für Einigung mit China

US-Präsident Donald Trump ist einer Sprecherin zufolge optimistisch, den Handelskonflikt mit China beilegen zu können. "Der Präsident hat es sehr deutlich gemacht, dass er offen für einen Deal mit China ist", sagt die Präsidialamtssprecherin Karoline Leavitt. "Er ist optimistisch."

Wenn China aber weiter Vergeltung für die US-Zölle ausübe, werde dies nicht gut für die Volksrepublik sein. Die Regierung in Peking hatte zuvor die jüngsten US-Zollaufschläge gekontert. Ab Samstag werden auf US-Waren 125 Prozent fällig, nachdem es zuletzt 84 Prozent waren. Auch mit anderen Ländern seien Einigungen möglich, sagt die Sprecherin weiter. Mehr als 15 Angebote dazu lägen bereits auf dem Tisch.

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Kanada und USA planen Gespräche über neues Freihandelsabkommen

Bereits in wenigen Wochen wollen Kanada und die USA Verhandlungen über ein neues Handelsabkommen aufnehmen. Das teilte der kanadische Premierminister Mark Carney seinem Kabinett mit. Er habe sich mit US-Präsident Donald Trump darauf geeinigt, dass "die Gespräche Anfang Mai beginnen werden", sagte Carney. Der aktuelle Handelskonflikt mit den USA sei für die kanadische Wirtschaft bereits spürbar.

Die Trump-Regierung hat Warenimporte aus Kanada Anfang Februar trotz eines bis dahin geltenden Freihandelsabkommens pauschal mit einem Zoll von 25 Prozent belegt – angeblich, weil Kanada nicht genug gegen Drogenschmuggel und irreguläre Zuwanderung in die USA unternehme. Kanada reagierte mit Gegenzöllen. 

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Britische Finanzministerin sucht Nähe zur EU

Die britische Finanzministerin Rachel Reeves will angesichts der radikalen US-Zollpolitik nicht nur Handelsgespräche mit den USA führen, sondern auch "eine neue, ehrgeizige Beziehung" zur Europäischen Union aufbauen. Das schreibt Reeves in einer aktuellen Sonntagskolumne in der Zeitung The Observer.  

In einem Vorab-Artikel zitiert die Zeitung Reeves mit den Worten, die von US-Präsident Donald Trump verhängten Zölle hätten "tiefgehende" Auswirkungen auf Großbritannien und die Weltwirtschaft. Die Finanzministerin habe "keine Illusionen über die bevorstehenden Schwierigkeiten". 

Weiter schreibt Reeves demnach, ihre Labourpartei sei eine "internationalistische" Partei. "Wir verstehen die Vorteile von freiem und fairem Handel und Zusammenarbeit" und: 

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US-Regierung nimmt Smartphones offenbar von Zöllen aus

Die US-Regierung hat offenbar Zollbefreiungen für Smartphones, Internetrouter und einige Laptopmodelle beschlossen. Das berichtet die Financial Times unter Berufung auf eine Mitteilung der U.S. Customs and Border Protection, die für die Erhebung der Zölle zuständig ist. Wie der Sender CNBC berichtet, beziehe sich die Ausnahme auch auf Halbleiter, Solarzellen und Fernseher. Eine Bestätigung durch die zuständigen Stellen oder das Weiße Haus gab es zunächst noch nicht.

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US-Handelsminister kündigt gesonderte Zölle für Elektronikartikel an 

Die USA wollen nach Angaben von Handelsminister Howard Lutnick gesonderte Zölle für mehrere elektronische Geräte wie Smartphones und Computer einführen, nachdem vor Kurzem für diese Produkte alle Zölle ausgesetzt wurden. Die neuen Zölle würden möglicherweise in etwa einem Monat verhängt, sagt Lutnick dem Sender ABC.

Zuvor hatte die US-Regierung Smartphones, Laptops, Festplatten, Flachbildschirme, bestimmte Chips und auch Maschinen zur Herstellung von Halbleitern von den noch bestehenden Basiszöllen und den hohen Zöllen gegen China ausgenommen. Die Ausnahmeregelung wurde rückwirkend ab dem 5. April in Kraft gesetzt.

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Zollausnahme für Elektronik aus China laut Trump nur vorübergehend

US-Präsident Donald Trump hat die erst am Freitag angekündigte Ausnahme bei den Importzöllen für Smartphones, Computer und Halbleiter aus China als kurzfristig eingestuft. Die Produkte würden "einfach in einen anderen Zollbereich verschoben“, schrieb Trump auf Social Media. "Wir nehmen Halbleiter und die gesamte Elektroniklieferkette in den bevorstehenden nationalen Sicherheitsuntersuchungen zu den Zöllen unter die Lupe", fügte er hinzu.

Bereits zuvor hatte US-Handelsminister Howard Lutnick mitgeteilt, dass neben Halbleitern auch kritische Technologieprodukte aus China innerhalb der nächsten zwei Monate mit separaten neuen Zöllen belegt würden.

Die vorgestern angekündigte Ausnahme unter anderem für den Import von Smartphones war als großer Erfolg für Technologieunternehmen wie Apple und Dell gewertet worden, da sie auf Importe aus China angewiesen sind.

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Dax schließt im Plus 

Der deutsche Aktienmarkt ist mit klaren Gewinnen in die Woche gestartet. Der Leitindex Dax stieg um 2,85 Prozent auf 20.954,83 Punkte. Der MDax gewann 3,31 Prozent auf 26.627,26 Zähler. Mit Ausnahme von Henkel und Gerresheimer schlossen alle in diesen Indizes befindlichen Aktien im Plus.

Der Eurozonen-Leitindex Euro Stoxx 50 gewann 2,59 Prozent auf 4.911,39 Punkte. In Zürich und in London schlossen die jeweiligen Leitindizes ebenfalls deutlich im Plus. In New York stieg der Leitindex Dow Jones zum europäischen Börsenschluss hingegen nur moderat.

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Trump kritisiert EU erneut 

US-Präsident Donald Trump hat seine Vorwürfe gegen die Europäische Union wiederholt. Die EU sei gegründet worden, um den USA im Handel zu schaden, sagte er während einer Pressekonferenz im Weißen Haus. Jetzt müsse sie "an den Tisch" kommen. "Und sie versuchen es." Aber die EU habe die USA ausgenutzt.

"Sie nehmen unsere Lebensmittelprodukte nicht, sie nehmen unsere Autos nicht. Wir haben Millionen von ihren Autos, BMW, Volkswagen, Mercedes-Benz und viele andere. (…) In München gibt es keine Chevrolets, das kann ich Ihnen sagen." Die USA würden dagegen Millionen Autos "reinlassen". "Diese Zeiten sind vorbei", sagte Trump. 

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Notenbanker nennt US-Zollpolitik "größten Schock seit Jahrzehnten"

Die Zollpolitik von US-Präsident Donald Trump hat nach Einschätzung des Notenbankers Christopher Waller zu einem "der größten Schocks seit Jahrzehnten" für die amerikanische Wirtschaft geführt. Daraus könnten sich zwei mögliche Folgen ergeben, wie das Fed-Direktoriumsmitglied meinte. Die US-Notenbank könnte sich veranlasst sehen, die Zinsen zu senken, um eine Rezession abzuwenden, selbst wenn die Inflation hoch bleibe. Alternativ könnten die Zölle aber auch kaum bleibende Spuren hinterlassen, wenn sie sich als Verhandlungsinstrument erwiesen. 

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Der komplizierteste Deal aller Zeiten

US-Präsident Donald Trump will durch seine Zollpolitik die USA wieder industrialisieren. Ob ihm dies überhaupt gelingt, ist unklar. Nun ist die Zeit der Verhandlungen gekommen. Der Deal, auf den Trump es absieht, ist sehr kompliziert, meint mein Kollege Uwe Jean Heuser.

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Trump-Regierung prüft Zölle auf Halbleiter und Arzneimittel

Die US-Regierung von Präsident Donald Trump prüft neue Zölle auf Halbleiter und Arzneimittel. Das Handelsministerium in Washington leitete eine Untersuchung ein, die zu Importaufschlägen in beiden Bereichen führen könnte, wie aus Dokumenten des Ministeriums hervorgeht. Begründet wird dies mit der "nationalen Sicherheit" der USA.

Bisher sind Halbleiter und Medikamente von den Mindestzöllen von zehn Prozent ausgenommen, die Trump weltweit verhängt hatte. Der Präsident betonte jedoch am Wochenende, "in naher Zukunft" werde es auf Halbleiter Zölle geben. Sie sind wichtige Bestandteile von Computern, Smartphones und anderen elektronischen Geräten. Das US-Handelsministerium beruft sich auf ein Gesetz von 1962. Es ermöglicht dem Präsidenten die Beschränkung von Importen, die als Risiko für die nationale Sicherheit gelten.

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Angesichts der Zollpläne der US-Regierung will der US-Chiphersteller Nvidia auf heimische Produktion umstellen. Nvidia-Chef Jensen Huang sagte, die Hochleistungschips für künstliche Intelligenz (KI) würden künftig "erstmals in den Vereinigten Staaten hergestellt". Das Weiße Haus nannte die Ankündigung positiv für die US-Wirtschaft und die Sicherheit des Landes.

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USA beenden Agrarabkommen mit Mexiko

Im Zuge ihrer verschärften Zollpolitik hat die US-Regierung ein geltendes Agrarabkommen mit Mexiko beendet und noch für dieses Jahr zweistellige Ausgleichszölle auf Tomaten aus dem südlichen Nachbarland angekündigt. Das derzeitige Abkommen habe es "nicht geschafft, die US-Tomatenproduzenten vor unfairen mexikanischen Importen zu schützen", teilte das US-Handelsministerium mit. Der nun erfolgte Schritt werde es "den US-Tomatenanbauern ermöglichen, auf dem Markt fair zu konkurrieren".

Dem Ministerium zufolge endet das 2019 geschlossene Abkommen zu Tomatenimporten am 14. Juli. Anschließend sollen für die meisten Tomatenimporte aus dem Nachbarland Zölle in Höhe von 20,9 Prozent gelten.

Nach Angaben des US-Landwirtschaftsministeriums ist Mexiko einer der wichtigsten Lieferanten von frischen Tomaten für die USA. Auch für Obst und Gemüse ist das Nachbarland der wichtigste Lieferant – und zugleich der beste Kunde der USA: Mexiko kauft Mais, Weizen oder Milchprodukte beim nördlichen Nachbarn. Das US-Defizit im Agrarsektor wächst jedoch seit 2019.

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Hoffnung auf neue Zollausnahmen stärken den Dax

Neue Aussagen von US-Präsident Donald Trump zu den geplanten Autozöllen haben den deutschen Aktienmarkt gestützt. Der Dax notierte zum Handelsstart am Dienstag gut ein halbes Prozent höher und lag bei 21.076,06 Punkten. Der US-Präsident hatte zuvor Ausnahmen seiner Zollpolitik im Automobilsektor in Aussicht gestellt. Geplant ist bisher ein 25-Prozent-Aufschlag auf Importe. Als Reaktion auf Trumps Aussage waren am Morgen vor allem Aktien aus dem Automobilsektor gefragt. Die Wertpapiere von Konzernen wie Mercedes-Benz, BMW, Daimler Truck und Volkswagen legten um zwei bis knapp drei Prozent zu. 

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Frankreich warnt vor "Tsunami der Destabilisierung"

Laut Frankreichs Premierminister François Bayrou haben die von US-Präsident Donald Trump erhobenen Zölle das Vertrauen weltweit erschüttert. Der Premier warnte vor einem "Tsunami der Destabilisierung" und vor Folgen für Frankreichs Finanzpolitik.

Bayrou berät sich heute mit Experten und Politikern dazu, wie Frankreichs öffentliches Defizit reduziert werden kann. Er will französischen Medienberichten zufolge 40 Milliarden Euro im Haushalt 2026 einsparen.

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Brantner will China zu Zugeständnissen drängen

Nach Einschätzung der Grünen-Co-Chefin Franziska Brantner hätte Europa angesichts der aggressiven US-Zollpolitik aktuell gute Chancen, Zugeständnisse von China zu verlangen, da China nicht den Zugang zu Europa verlieren wolle. Die Elektromobilität könnte dafür ein zentraler Bereich sein, sagte sie. Sollte China auf dem europäischen und deutschen Markt präsent sein wollen, seien faire Wettbewerbsbedingungen, etwa durch Joint Ventures, notwendig. Chinesische Firmen müssten zudem auf europäische Zulieferer zurückgreifen und hierzulande in technologisches Know-how investieren, etwa in der Batteriezellenentwicklung.

Bisher habe sich da aber noch nichts getan: "Ein chinesisches Angebot, enger mit Europa zusammenzurücken, ist nicht zu erkennen", sagte sie. China müsste dafür wenigstens die Bereitschaft signalisieren, in Kernbereichen seine Politik gegenüber Europa zu ändern. Statt über "eine chinesische Charmeoffensive ohne substanzielle Zugeständnisse zu sinnieren", sollte die künftige Bundesregierung auf tatsächliche Veränderungen in Chinas Politik drängen. Zusammenarbeit sei schließlich nur möglich, wo das in deutschem und europäischem Interesse sei.

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China soll laut USA nächsten Schritt in Zollstreit machen 

Nach dem Willen der US-Regierung in Washington soll sich China im Zollstreit auf die USA zubewegen. "China ist am Zug", sagte Präsidialamtssprecherin Karoline Leavitt vor Medienvertretenden. China müsse "einen Deal" mit den USA machen, nicht umgekehrt. US-Präsident Donald Trump habe klargemacht, dass er offen für ein Abkommen mit China sei.

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Trump kritisiert Druck Chinas auf US-Flugzeugbauer Boeing

US-Präsident Donald Trump hat Chinas jüngste Entscheidung kritisiert, wonach chinesische Fluggesellschaften keine Boeing-Maschinen mehr abnehmen sollen. Dies hatte die Regierung in Peking einem Medienbericht der Finanzagentur Bloomberg zufolge angeordnet. Demnach sollten chinesische Airlines auch keine Flugzeugteile und -ausrüstung mehr von US-Unternehmen kaufen. Trump warf China vor, "den großen Boeing-Deal rückgängig gemacht" zu haben und rief die chinesische Führung erneut zum Einlenken auf. "Der Ball liegt im Feld Chinas", schrieb Trump bei Truth Social.

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USA wollen laut Bericht Handelsbeziehungen anderer Länder mit China erschweren

US-Präsident Donald Trump will einem Zeitungsbericht zufolge Druck auf Handelspartner ausüben, ihre Geschäfte mit China einzuschränken. Das berichtet das Wall Street Journal unter Berufung auf mit den Gesprächen vertraute Personen.

US-Regierungsvertreter planen demnach, das Thema in Verhandlungen über die verhängten hohen Importzölle mit mehr als 70 Ländern einzubringen. Die Handelspartner sollen aufgefordert werden, China den Warentransport durch ihre Länder zu untersagen. Ferner wollen die USA laut dem Bericht verhindern, dass sich chinesische Firmen auf dem Territorium anderer Länder niederlassen, um US-Zölle zu umgehen.

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Trump erwägt Zölle auf Einfuhr von Mineralien

US-Präsident Donald Trump hat Handelsminister Howard Lutnick angewiesen, mögliche neue Zölle auf Importe von Mineralien wie Kobalt, Nickel und 17 Seltenen Erden zu prüfen. US-Unternehmen sind bei diesen Rohstoffen oft auf Importe angewiesen. Insbesondere chinesische Bergbauunternehmen haben in den vergangenen Jahren viele wichtige Mineralien billig geliefert und damit weltweit die Märkte dominiert. In den USA verlangen Industrie und Investoren deshalb von der Regierung Gegenmaßnahmen, um heimische Projekte vorantreiben zu können.

Die USA fördern und verarbeiten allerdings nur geringe Mengen an Lithium, haben nur eine Nickelmine, aber keine Nickelhütte, auch beim Kupfer sind sie auf eine Verarbeitung im Ausland angewiesen. Kobalt wird in den USA überhaupt nicht gefördert.

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Tesla verzögert offenbar Produktion wegen Zöllen

Die US-Zölle auf chinesische Importe verzögern laut einem Insider die Produktionspläne von Tesla. Einfuhren von Komponenten für das Robotaxi Cybercab und den Sattelschlepper Semi seien ausgesetzt worden, berichtete die Nachrichtenagentur Reuters unter Berufung auf eine Person mit Kenntnis der Angelegenheit. Damit könnte sich die Massenproduktion der neuen E-Auto-Modelle verspäten.

Tesla war dem Insider zufolge zwar bereit, zusätzliche Kosten aufzufangen, die sich aus den zunächst von Trump verhängten Zöllen von 34 Prozent ergeben hätten. Dann aber seien diese auf 84 Prozent und schließlich auf 125 Prozent heraufgesetzt worden. Dadurch betragen die Gesamtzölle nun 145 Prozent. Daher seien die Lieferpläne vorerst gestoppt worden.

Tesla reagierte nicht auf Bitten um eine Stellungnahme. Unternehmenschef und Regierungsberater Elon Musk hatte einem Bericht der Washington Post zufolge allerdings persönlich an Trump appelliert, die pauschalen neuen Zölle rückgängig zu machen.

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Hongkong schickt vorerst keine Waren mehr in die USA

Die chinesische Sonderverwaltungsregion Hongkong hat den Warenversand in die Vereinigten Staaten ausgesetzt. Die USA seien unvernünftig, schikanierten und nutzten missbräuchlich Zölle, teilte die Hongkong Post mit. Im Namen der USA werde die Post keine Zölle einfordern und die Annahme von Sendungen aussetzen, die in die USA gehen sollen, hieß es weiter. Dies gelte sofort für Sendungen auf dem Land- und Seeweg. Luftfracht werde ab dem 27. April nicht mehr angenommen. Postsendungen, die nur Dokumente, aber keine Waren enthielten, seien von der Regelung nicht betroffen.

Als Grund für den Schritt nannte Hongkong Zollankündigungen der USA. Die Trump-Regierung hatte mitgeteilt, Zölle für Postsendungen ab dem 2. Mai zu erhöhen und die zollfreie De-minimis-Regelung für Postsendungen aus Hongkong in die USA abzuschaffen. 

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Petrina Engelke
Petrina Engelke

Hongkong schickt vorerst keine Waren mehr in die USA

Die chinesische Sonderverwaltungsregion Hongkong hat den Warenversand in die Vereinigten Staaten ausgesetzt. Die USA seien unvernünftig, schikanierten und nutzten missbräuchlich Zölle, teilte die Hongkong Post mit. Im Namen der USA werde die Post keine Zölle einfordern und die Annahme von Sendungen aussetzen, die in die USA gehen sollen, hieß es weiter. Dies gelte sofort für Sendungen auf dem Land- und Seeweg. Luftfracht werde ab dem 27. April nicht mehr angenommen. Postsendungen, die nur Dokumente, aber keine Waren enthielten, seien von der Regelung nicht betroffen.

Als Grund für den Schritt nannte Hongkong Zollankündigungen der USA. Die Trump-Regierung hatte mitgeteilt, Zölle für Postsendungen ab dem 2. Mai zu erhöhen und die zollfreie De-minimis-Regelung für Postsendungen aus Hongkong in die USA abzuschaffen. 

Simon Sales Prado
Simon Sales Prado

Tesla verzögert offenbar Produktion wegen Zöllen

Die US-Zölle auf chinesische Importe verzögern laut einem Insider die Produktionspläne von Tesla. Einfuhren von Komponenten für das Robotaxi Cybercab und den Sattelschlepper Semi seien ausgesetzt worden, berichtete die Nachrichtenagentur Reuters unter Berufung auf eine Person mit Kenntnis der Angelegenheit. Damit könnte sich die Massenproduktion der neuen E-Auto-Modelle verspäten.

Tesla war dem Insider zufolge zwar bereit, zusätzliche Kosten aufzufangen, die sich aus den zunächst von Trump verhängten Zöllen von 34 Prozent ergeben hätten. Dann aber seien diese auf 84 Prozent und schließlich auf 125 Prozent heraufgesetzt worden. Dadurch betragen die Gesamtzölle nun 145 Prozent. Daher seien die Lieferpläne vorerst gestoppt worden.

Tesla reagierte nicht auf Bitten um eine Stellungnahme. Unternehmenschef und Regierungsberater Elon Musk hatte einem Bericht der Washington Post zufolge allerdings persönlich an Trump appelliert, die pauschalen neuen Zölle rückgängig zu machen.

Petrina Engelke
Petrina Engelke

Trump erwägt Zölle auf Einfuhr von Mineralien

US-Präsident Donald Trump hat Handelsminister Howard Lutnick angewiesen, mögliche neue Zölle auf Importe von Mineralien wie Kobalt, Nickel und 17 Seltenen Erden zu prüfen. US-Unternehmen sind bei diesen Rohstoffen oft auf Importe angewiesen. Insbesondere chinesische Bergbauunternehmen haben in den vergangenen Jahren viele wichtige Mineralien billig geliefert und damit weltweit die Märkte dominiert. In den USA verlangen Industrie und Investoren deshalb von der Regierung Gegenmaßnahmen, um heimische Projekte vorantreiben zu können.

Die USA fördern und verarbeiten allerdings nur geringe Mengen an Lithium, haben nur eine Nickelmine, aber keine Nickelhütte, auch beim Kupfer sind sie auf eine Verarbeitung im Ausland angewiesen. Kobalt wird in den USA überhaupt nicht gefördert.

Katharina James
Katharina James

USA wollen laut Bericht Handelsbeziehungen anderer Länder mit China erschweren

US-Präsident Donald Trump will einem Zeitungsbericht zufolge Druck auf Handelspartner ausüben, ihre Geschäfte mit China einzuschränken. Das berichtet das Wall Street Journal unter Berufung auf mit den Gesprächen vertraute Personen.

US-Regierungsvertreter planen demnach, das Thema in Verhandlungen über die verhängten hohen Importzölle mit mehr als 70 Ländern einzubringen. Die Handelspartner sollen aufgefordert werden, China den Warentransport durch ihre Länder zu untersagen. Ferner wollen die USA laut dem Bericht verhindern, dass sich chinesische Firmen auf dem Territorium anderer Länder niederlassen, um US-Zölle zu umgehen.

Lennart Jerke
Lennart Jerke

Trump kritisiert Druck Chinas auf US-Flugzeugbauer Boeing

US-Präsident Donald Trump hat Chinas jüngste Entscheidung kritisiert, wonach chinesische Fluggesellschaften keine Boeing-Maschinen mehr abnehmen sollen. Dies hatte die Regierung in Peking einem Medienbericht der Finanzagentur Bloomberg zufolge angeordnet. Demnach sollten chinesische Airlines auch keine Flugzeugteile und -ausrüstung mehr von US-Unternehmen kaufen. Trump warf China vor, „den großen Boeing-Deal rückgängig gemacht“ zu haben und rief die chinesische Führung erneut zum Einlenken auf. „Der Ball liegt im Feld Chinas“, schrieb Trump bei Truth Social.

Lennart Jerke
Lennart Jerke

China soll laut USA nächsten Schritt in Zollstreit machen 

Nach dem Willen der US-Regierung in Washington soll sich China im Zollstreit auf die USA zubewegen. „China ist am Zug“, sagte Präsidialamtssprecherin Karoline Leavitt vor Medienvertretenden. China müsse „einen Deal“ mit den USA machen, nicht umgekehrt. US-Präsident Donald Trump habe klargemacht, dass er offen für ein Abkommen mit China sei.
Präsidialamtssprecherin Karoline Leavitt.
Präsidialamtssprecherin Karoline Leavitt. Win McNamee/Getty Images

Sarah Kohler
Sarah Kohler

Brantner will China zu Zugeständnissen drängen

Nach Einschätzung der Grünen-Co-Chefin Franziska Brantner hätte Europa angesichts der aggressiven US-Zollpolitik aktuell gute Chancen, Zugeständnisse von China zu verlangen, da China nicht den Zugang zu Europa verlieren wolle. Die Elektromobilität könnte dafür ein zentraler Bereich sein, sagte sie. Sollte China auf dem europäischen und deutschen Markt präsent sein wollen, seien faire Wettbewerbsbedingungen, etwa durch Joint Ventures, notwendig. Chinesische Firmen müssten zudem auf europäische Zulieferer zurückgreifen und hierzulande in technologisches Know-how investieren, etwa in der Batteriezellenentwicklung.

Bisher habe sich da aber noch nichts getan: „Ein chinesisches Angebot, enger mit Europa zusammenzurücken, ist nicht zu erkennen“, sagte sie. China müsste dafür wenigstens die Bereitschaft signalisieren, in Kernbereichen seine Politik gegenüber Europa zu ändern. Statt über „eine chinesische Charmeoffensive ohne substanzielle Zugeständnisse zu sinnieren“, sollte die künftige Bundesregierung auf tatsächliche Veränderungen in Chinas Politik drängen. Zusammenarbeit sei schließlich nur möglich, wo das in deutschem und europäischem Interesse sei.

Sarah Kohler
Sarah Kohler

Frankreich warnt vor „Tsunami der Destabilisierung“

Laut Frankreichs Premierminister François Bayrou haben die von US-Präsident Donald Trump erhobenen Zölle das Vertrauen weltweit erschüttert. Der Premier warnte vor einem „Tsunami der Destabilisierung“ und vor Folgen für Frankreichs Finanzpolitik.

Bayrou berät sich heute mit Experten und Politikern dazu, wie Frankreichs öffentliches Defizit reduziert werden kann. Er will französischen Medienberichten zufolge 40 Milliarden Euro im Haushalt 2026 einsparen.

Leon Ginzel
Leon Ginzel

Hoffnung auf neue Zollausnahmen stärken den Dax

Neue Aussagen von US-Präsident Donald Trump zu den geplanten Autozöllen haben den deutschen Aktienmarkt gestützt. Der Dax notierte zum Handelsstart am Dienstag gut ein halbes Prozent höher und lag bei 21.076,06 Punkten. Der US-Präsident hatte zuvor Ausnahmen seiner Zollpolitik im Automobilsektor in Aussicht gestellt. Geplant ist bisher ein 25-Prozent-Aufschlag auf Importe. Als Reaktion auf Trumps Aussage waren am Morgen vor allem Aktien aus dem Automobilsektor gefragt. Die Wertpapiere von Konzernen wie Mercedes-Benz, BMW, Daimler Truck und Volkswagen legten um zwei bis knapp drei Prozent zu. 
Die Fred Hartman Bridge in der Nähe des Hafens von Houston in Baytown, Texas
Die Fred Hartman Bridge in der Nähe des Hafens von Houston in Baytown, Texas. Ronaldo Schemidt/AFP via Getty Images

Mathias Peer
Mathias Peer

USA beenden Agrarabkommen mit Mexiko

Im Zuge ihrer verschärften Zollpolitik hat die US-Regierung ein geltendes Agrarabkommen mit Mexiko beendet und noch für dieses Jahr zweistellige Ausgleichszölle auf Tomaten aus dem südlichen Nachbarland angekündigt. Das derzeitige Abkommen habe es „nicht geschafft, die US-Tomatenproduzenten vor unfairen mexikanischen Importen zu schützen“, teilte das US-Handelsministerium mit. Der nun erfolgte Schritt werde es „den US-Tomatenanbauern ermöglichen, auf dem Markt fair zu konkurrieren“.

Dem Ministerium zufolge endet das 2019 geschlossene Abkommen zu Tomatenimporten am 14. Juli. Anschließend sollen für die meisten Tomatenimporte aus dem Nachbarland Zölle in Höhe von 20,9 Prozent gelten.

Nach Angaben des US-Landwirtschaftsministeriums ist Mexiko einer der wichtigsten Lieferanten von frischen Tomaten für die USA. Auch für Obst und Gemüse ist das Nachbarland der wichtigste Lieferant – und zugleich der beste Kunde der USA: Mexiko kauft Mais, Weizen oder Milchprodukte beim nördlichen Nachbarn. Das US-Defizit im Agrarsektor wächst jedoch seit 2019.

Mathias Peer
Mathias Peer

Trump-Regierung prüft Zölle auf Halbleiter und Arzneimittel

Die US-Regierung von Präsident Donald Trump prüft neue Zölle auf Halbleiter und Arzneimittel. Das Handelsministerium in Washington leitete eine Untersuchung ein, die zu Importaufschlägen in beiden Bereichen führen könnte, wie aus Dokumenten des Ministeriums hervorgeht. Begründet wird dies mit der „nationalen Sicherheit“ der USA.

Bisher sind Halbleiter und Medikamente von den Mindestzöllen von zehn Prozent ausgenommen, die Trump weltweit verhängt hatte. Der Präsident betonte jedoch am Wochenende, „in naher Zukunft“ werde es auf Halbleiter Zölle geben. Sie sind wichtige Bestandteile von Computern, Smartphones und anderen elektronischen Geräten. Das US-Handelsministerium beruft sich auf ein Gesetz von 1962. Es ermöglicht dem Präsidenten die Beschränkung von Importen, die als Risiko für die nationale Sicherheit gelten.

Nvidia-CEO Jensen Huang spricht während der Computex in Taipeh am 4. Juni 2024
Nvidia-CEO Jensen Huang spricht während der Computex in Taipeh am 4. Juni 2024. I-Hwa Cheng/AFP via Getty Images
Angesichts der Zollpläne der US-Regierung will der US-Chiphersteller Nvidia auf heimische Produktion umstellen. Nvidia-Chef Jensen Huang sagte, die Hochleistungschips für künstliche Intelligenz (KI) würden künftig „erstmals in den Vereinigten Staaten hergestellt“. Das Weiße Haus nannte die Ankündigung positiv für die US-Wirtschaft und die Sicherheit des Landes.

Iven Fenker
Iven Fenker

Der komplizierteste Deal aller Zeiten

US-Präsident Donald Trump will durch seine Zollpolitik die USA wieder industrialisieren. Ob ihm dies überhaupt gelingt, ist unklar. Nun ist die Zeit der Verhandlungen gekommen. Der Deal, auf den Trump es absieht, ist sehr kompliziert, meint mein Kollege Uwe Jean Heuser.

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Iven Fenker
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Notenbanker nennt US-Zollpolitik „größten Schock seit Jahrzehnten“

Die Zollpolitik von US-Präsident Donald Trump hat nach Einschätzung des Notenbankers Christopher Waller zu einem „der größten Schocks seit Jahrzehnten“ für die amerikanische Wirtschaft geführt. Daraus könnten sich zwei mögliche Folgen ergeben, wie das Fed-Direktoriumsmitglied meinte. Die US-Notenbank könnte sich veranlasst sehen, die Zinsen zu senken, um eine Rezession abzuwenden, selbst wenn die Inflation hoch bleibe. Alternativ könnten die Zölle aber auch kaum bleibende Spuren hinterlassen, wenn sie sich als Verhandlungsinstrument erwiesen. 

Iven Fenker
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Trump kritisiert EU erneut 

US-Präsident Donald Trump hat seine Vorwürfe gegen die Europäische Union wiederholt. Die EU sei gegründet worden, um den USA im Handel zu schaden, sagte er während einer Pressekonferenz im Weißen Haus. Jetzt müsse sie „an den Tisch“ kommen. „Und sie versuchen es.“ Aber die EU habe die USA ausgenutzt.

„Sie nehmen unsere Lebensmittelprodukte nicht, sie nehmen unsere Autos nicht. Wir haben Millionen von ihren Autos, BMW, Volkswagen, Mercedes-Benz und viele andere. (…) In München gibt es keine Chevrolets, das kann ich Ihnen sagen.“ Die USA würden dagegen Millionen Autos „reinlassen“. „Diese Zeiten sind vorbei“, sagte Trump. 

US-Präsident Donald Trump richtete immer wieder Vorwürfe gegen die EU
US-Präsident Donald Trump richtete immer wieder Vorwürfe gegen die EU. Win McNamee/Getty Images

Iven Fenker
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Dax schließt im Plus 

Der deutsche Aktienmarkt ist mit klaren Gewinnen in die Woche gestartet. Der Leitindex Dax stieg um 2,85 Prozent auf 20.954,83 Punkte. Der MDax gewann 3,31 Prozent auf 26.627,26 Zähler. Mit Ausnahme von Henkel und Gerresheimer schlossen alle in diesen Indizes befindlichen Aktien im Plus.

Der Eurozonen-Leitindex Euro Stoxx 50 gewann 2,59 Prozent auf 4.911,39 Punkte. In Zürich und in London schlossen die jeweiligen Leitindizes ebenfalls deutlich im Plus. In New York stieg der Leitindex Dow Jones zum europäischen Börsenschluss hingegen nur moderat.