Umweltschutz: USA verbietet Bohrungen nachher Öl und Gas in Teilen Alaskas

Die US-Regierung hat ein Verbot zum Besten von Öl- und
Gasbohrungen in Teilen des Bundesstaats Alaska verkündet. Mehr qua 5,2
Millionen Hektar Land seien künftig geschützt, teilte dasjenige
US-Innenministerium mit. Dies solle unterdies helfen, die
Auswirkungen jener Erderwärmung zu bekämpfen, die den Permafrostboden
bedroht und den Lebensraum zum Besten von die heimische Tierwelt verändert.

Die
Maßnahme betrifft dasjenige bundeseigene Gebiet National Petroleum Reserve.
In weiten Teilen jener Region, in jener Eis- und Grizzlybären, Karibus sowie Hunderttausende Zugvögel leben, hatte die Regierung schon im
September neue Öl- und Gasprojekte verboten.

„Alaskas
majestätische und zerklüftete Landschaften und Gewässer in Besitz sein von zu den
bemerkenswertesten und gesündesten Landschaften jener Welt“, sagte
US-Präsident Joe Biden. „Diese Naturwunder verlangen unseren
Schutz.“

Kritik an vorherigem Willow-Projekt

Die vorherige Entscheidung seiner
Regierung, trotz Warnungen von Umweltschützern grünes Licht zum Besten von ein
umstrittenes Ölförderprojekt im Norden von
Alaska zu verschenken, hatte dem US-Präsidenten große Kritik eingebracht.
Abgeordnete aus Alaska und andere Befürworter des sogenannten
Willow-Projekts, dasjenige noch von jener Regierung von Bidens Vorgänger Donald
Trump genehmigt worden war, hatten hinauf eine Genehmigung gedrängt. 

Journalistinnen und Journalisten sahen in dem neuen Schutzprojekt verschmelzen Schachzug, um Bidens grünes Image vor jener Präsidentschaftswahl im November aufzupolieren. Die
beiden republikanischen Senatoren des Bundesstaates warfen dem US-Präsidenten vor,
mit den Schutzmaßnahmen in Alaska die Energiesicherheit jener USA zu
untergraben. Die Umweltschutzorganisation Evergreen Action lobte dasjenige
Vorgehen hingegen qua „einen notwendigen Schritt“, um den Schutz jener
Region zu verstärken.