Ukrainekrieg: Ukraine meldet Gefangennahme chinesischer Soldaten
In der strategisch wichtigen Stadt Torezk in der Region Donezk liefern sich ukrainische und russische Einheiten Häuserkämpfe, wie geolokalisierte Videos zeigen. Dabei haben beide Seiten Geländegewinne erzielt.
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Scholz schließt Lockerung von Russlandsanktionen aus
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Macron kündigt französisch-britische Mission für die Ukraine an
Es würden sich "mehrere der anwesenden Staaten" beteiligen. Über die Entsendung europäischer Soldaten bestehe "keine Einstimmigkeit". Einige Staaten hätten nicht die Kapazitäten oder der politische Kontext erlaube es nicht, sagte Macron.
Zu diesen Staaten gehört auch Deutschland. Nach dem Gipfeltreffen sagte der geschäftsführende Bundeskanzler Olaf Scholz, es sei derzeit noch unklar, ob und in welcher Form es eine solche Friedenstruppe geben werde. Stattdessen solle man sich auf das konzentrieren, "was jetzt naheliegend ist", wie etwa die Stärkung ukrainischer Streitkräfte.
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Zudem sprach sich Macron wie auch Bundeskanzler Olaf Scholz (SPD) gegen eine Lockerung von Sanktionen gegen Russland aus.
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Putin will Ukraine unter UN-Verwaltung stellen
So könne in der Ukraine eine handlungsfähige Regierung an die Macht kommen, sagte Putin. "Mit dieser beginnen wir dann Verhandlungen über einen Friedensvertrag, unterzeichnen legitime Dokumente, die weltweit anerkannt werden und sicher und stabil sind." Er sei bereit, zu verhandeln, auch mit den Europäern.
Putin fordert immer wieder Wahlen in der Ukraine, mit der Begründung, dass der ukrainische Präsident Wolodymyr Selenskyj nach Ablauf seiner Amtszeit im vergangenen Jahr kein Mandat mehr besitze. International gibt es hingegen kaum Zweifel daran, dass Selenskyj wegen des geltenden Kriegsrechts weiterhin legitim im Amt ist und eine Wahl angesichts des umfangreichen von Russland besetzten Territoriums nicht durchführbar wäre.
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Selenskyj wirft Russland Bruch von Feuerpause vor
US-Vermittler hatten mit Russland und der Ukraine in getrennten Gesprächen vereinbart, dass keine Energieinfrastruktur mehr bombardiert wird. Ein Kremlsprecher hatte behauptet, dass die ukrainische Seite sich nicht an die Vereinbarung halte und selbst weiter in Russland Energieanlagen beschieße.
Selenskyj wiederum sprach von einem gezielten russischen Drohnenangriff auf die Gasinfrastruktur in der Region Poltawa und Artilleriebeschuss in Cherson, der die Stromversorgung beschädigt habe. Zudem habe durch einen russischen Angriff auf die Stadt Charkiw die Heizungsinfrastruktur dort Schaden genommen. "All dies zeigt, dass Russland die Diplomatie weiterhin stört und dies auch weiterhin tun wird, und dass Moskaus einzige Taktik darin besteht, den Krieg zu verlängern", sagte Selenskyj.
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Selenskyj fordert mehr internationalen Druck auf Russland
In einer Videoansprache wies der ukrainische Präsident darauf hin, dass allein in der vergangenen Nacht 172 Drohnen auf die Ukraine gerichtet worden seien. Russland wolle mit diesen Angriffen nicht nur die Ukraine treffen, sondern auch "diplomatische Bemühungen, die darauf abzielen, diesen Krieg zu beenden“, sagte er.
Der Druck auf Russland müsse erhöht werden, fordert Selenskyj weiter, damit es dem amerikanischen Vorschlag für eine bedingungslose Waffenruhe zustimme, die inzwischen "schon zu lange" ohne eine angemessene Reaktion Russlands auf dem Tisch liege. "Russland muss man zum Frieden zwingen, nur Zwang hilft", sagte der ukrainische Präsident.
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Trump will erneut mit Putin sprechen – und droht mit Sekundärzöllen
Zu Äußerungen Putins über den ukrainischen Präsidenten Wolodymyr Selenskyj sagte Putin, diese gingen "nicht in die richtige Richtung". Er sei wegen der Behauptung Putins, Selenskyj sei nicht glaubwürdig, "stinksauer". Er wolle mit Putin erneut im Laufe der Woche sprechen, kündigte Trump an.
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Weiter schwere Kämpfe im Osten der Ukraine
Die meisten Gefechte habe es um die Stadt Pokrowsk am Rande des Donbass gegeben. Aus diesem Gebiet seien 43 russische Vorstöße gemeldet worden. Die Angriffe der russischen Streitkräfte seien abgewehrt worden. Eine unabhängige Überprüfung der Darstellung war nicht möglich.
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Trump warnt Selenskyj vor Rückzug aus geplantem Rohstoffabkommen
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Niederlande geben 500 Millionen Euro für ukrainische Drohnen frei
"Diese Drohnen machen auf dem Schlachtfeld den Unterschied aus und retten Leben", sagte Verteidigungsminister Ruben Brekelmans laut der Mitteilung seines Ressorts. Die ukrainische Seite habe die Finanzierung der Drohnenindustrie als eine ihrer Prioritäten bezeichnet; die niederländische Unterstützung sei damit im Einklang.
Im vergangenen Jahr hat die Ukraine nach eigenen Angaben mehr als eine Million FPV (First-Person-View)-Drohnen hergestellt. Die kleinen, ursprünglich für den zivilen Einsatz konzipierten Drohnen sind mit einer Kamera ausgestattet und übertragen das Bild in Echtzeit an den jeweiligen Piloten. Beide Kriegsparteien setzen sie ein, um beispielsweise Granaten auf gegnerische Stellungen abzuwerfen, die Frontlinie zu beobachten oder gegnerische Waffensysteme zu sprengen.
Laut zahlreichen Berichten sind die FPV-Drohnen inzwischen eine der meistgenutzten Waffen auf dem Schlachtfeld: Deutlich mehr als die Hälfte der russischen Verluste soll auf den Einsatz der FPV-Drohnen zurückzuführen sein. In diesem Jahr will die Ukraine die Produktion nochmals auf mehr als vier Millionen Stück steigern. Anders als bei den anderen Waffensystemen ist das Land bei Drohnen weitgehend autark, benötigt dafür aber weiterhin Finanzhilfen aus dem Ausland.
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Schweden kündigt Waffenlieferungen im Milliardenwert an
Waffen im Wert von etwa 800 Millionen Euro sollen Jonson zufolge bei der schwedischen Rüstungsindustrie bestellt werden. Es gehe um Systeme, die in den kommenden Monaten bis maximal zwei Jahren produziert werden könnten. Weitere mehr als 400 Millionen Euro sollen für unmittelbare Hilfen durch die internationale Ukraine-Kontaktgruppe bereitgestellt werden.
Auch werde Schweden kurzfristig Waffen im Wert von knapp 85 Millionen Euro aus den eigenen Armeebeständen an die Ukraine liefern, schrieb Jonson weiter. Das umfasse Maschinengewehre, Munition und "ungefähr 100 Fahrzeuge verschiedener Typen", unter anderem für die Wartung von Militärflugplätzen.
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Selenskyj spricht von 183.000 russischen Kriegsverbrechen in der Ukraine
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In Butscha hatte es nach dem Abzug russischer Truppen Ende März 2022 Berichte über mehrere erschossene Zivilisten gegeben, deren Hände hinter dem Rücken verbunden waren.
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Baerbock zu Abschiedsbesuch in der Ukraine eingetroffen
Die Ukraine sei zu einem sofortigen Waffenstillstand bereit, sagte Baerbock bei ihrer Ankunft. Russlands Präsident Wladimir Putin hingegen simuliere Verhandlungsbereitschaft, weiche aber von seinen Zielen "keinen Millimeter" ab. "Wir dürfen uns von Putin und seinen Claqueuren nicht blenden lassen. Denn ein Suggerieren von Frieden ist noch kein Frieden", sagte Baerbock.
Es gehe Putin nach wie vor darum, die Ukraine zu vernichten, hieß es weiter. Ein erster Schritt zur Vertrauensbildung wäre, wenn Russland verschleppte ukrainische Kinder zurückgeben würde. Aber dazu sei Putin offenbar nicht bereit. Und wer Kinder verschleppe, der wolle keinen Frieden, sagte Baerbock.
Die Realität zeige hingegen, dass Putins Strategie nicht Frieden, sondern weitere Zerstörung sei. Das belegten andauernde russische Angriffe auf ukrainische Wohnhäuser und Energieinfrastruktur, sagte Baerbock. "Daher ist für uns Europäer auch klar: Es kann keine Aufhebung von Sanktionen ohne Frieden geben."
Von Wladimir Putin forderte sie einen Waffenstillstand in der Ukraine "ohne jede Vorbedingungen". Die Ukraine habe deutlich gemacht, dass dazu nicht nur bereit sei, sondern diesen akzeptieren würde. Derjenige, der das nicht tue, sei der russische Präsident.
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Wegen der andauernden russischen Angriffe stellt Deutschland der Ukraine laut Baerbock weitere 130 Millionen Euro an humanitärer Hilfe und Stabilisierungsmitteln zur Verfügung.
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Selenskyj berichtet von Schäden an Energieanlagen nach Angriffen
Dabei seien ein Umspannwerk und eine Stromleitung getroffen und beschädigt worden. 4.000 hatten demnach infolge der Angriffe keinen Strom.
Insgesamt habe es in der Nacht Angriffe mit 74 Drohnen gegeben. Ein gezielter Angriff habe der Region rund um Charkiw gegolten. Unter den dortigen Verletzten seien auch drei Kinder, schrieb Selenskyj.
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Russland nimmt Dorf bei Torezk ein
Südlich von Pokrowsk sind nach ISW-Angaben ukrainische und russische Truppen vorgerückt. Geolokalisierte Videos belegen demnach, dass die ukrainische Armee bei Kotlyne Gelände gewonnen hat, während russische Einheiten offenbar weiter südwestlich und im Südosten von Pokrowsk vorgerückt sind.
Erfahren Sie hier mehr über den aktuellen Frontverlauf:
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Putins Gesandter führt erstmals Gespräche in Washington
"Zahlreiche Kräfte" stünden derzeit einer "konstruktiven Interaktion" Russlands und der USA im Wege, schrieb Dmitrijew auf Telegram. Die Wiederherstellung des amerikanisch-russischen Verhältnisses sei ein "nicht einfacher und langsamer Prozess". Nach seinen Gesprächen in Washington, D. C. wolle er sich zu deren Inhalt äußern. Dmitrijew will sich in den USA mutmaßlich vor allem für die Aufhebung von Sanktionen gegen Russland einsetzen.
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Zölle gegen Russland dürften dabei nur einen geringen wirtschaftlichen Druck verursachen: Hatte der amerikanisch-russische Handel vor dem Krieg ein jährliches Volumen von 35 Milliarden Dollar, ist er seitdem um 90 Prozent eingebrochen. Härter könnten sich sogenannte Sekundärzölle auswirken, die Trump ebenfalls angedroht hatte. Sie würden Käufer russischen Öls betreffen.
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Russische Verluste offenbar weiter hoch
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Nordkorea soll derweil rund 5.000 Verluste erlitten haben. 1.500 Soldaten seien tot, weitere 3.500 verwundet, sagte der Beamte. Die Gesamtzahl der in der Grenzregion Kursk stationierten Nordkoreaner gab der Nato-Beamte mit rund 11.000 an.
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Ukraine meldet Tote bei Angriff auf Wohngebiet in Krywyj Rih
Laut dem Gouverneur des Gebiets, Serhij Lyssak, gerieten Autos und Garagen in Brand. Mehrstöckige Wohnhäuser seien beschädigt worden.
Die Stadt Krywyj Rih im Zentrum der Ukraine wird seit dem Beginn des russischen Angriffskrieges in der Ukraine regelmäßig von der russischen Armee beschossen. Sie liegt etwa 60 Kilometer nordwestlich der Frontlinie und zählte vor dem Krieg mehr als 600.000 Einwohner. Hier wurde der ukrainische Präsident Wolodymyr Selenskyj geboren.
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Ukrainischer Drohnenangriff auf Industrieanlage in Westrussland
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Ukraine meldet Fortschritte bei der Entwicklung von Drohnen
Sowohl Russland als auch die Ukraine haben in den vergangenen Monaten begonnen, Drohnen einzusetzen, die nicht durch ein kabelloses Signal, sondern über ein dünnes Glasfaserkabel gesteuert werden. Dadurch können sie nicht mehr durch Störsignale des Gegners vom Kurs abgelenkt oder zum Absturz gebracht werden.
Anders als bei den meisten anderen Neuentwicklungen im Drohnenbereich liegt Russland auf diesem Gebiet vor der Ukraine. Das könnte auch Hintergrund eines ukrainischen Angriffs auf eine Industrieanlage in Russland in der Nacht sein: In russischen Berichten heißt es, er habe eine Glasfaserfabrik getroffen.
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Auch teilte Syrskyj mit, die Entwicklung von Abfangdrohnen, die zum Sparen von Flugabwehrmunition gegen größere russische Drohnen eingesetzt werden, schreite weiter voran. In den vergangenen Wochen tauchten vermehrt Videos auf, die derartige Abschüsse russischer Drohnen zeigten.
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Großbritannien und Frankreich beraten in Kyjiw über Militärhilfen und Friedenstruppen
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Großbritannien und Frankreich hatten sich bereits dazu bereit erklärt, Friedenstruppen in die Ukraine zu entsenden, und suchen derzeit nach weiteren Partnern für eine internationale Koalition. Konkrete Pläne für die Ausgestaltung einer solchen Mission legten sie bislang nicht vor. Am kommenden Donnerstag planen Großbritannien und Frankreich Treffen mit weiteren Staaten, die offen für eine Entsendung von Friedenstruppen seien.
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Ein Toter nach Raketenangriff auf Kyjiw
In mehreren Bezirken der Millionenstadt seien Brände ausgebrochen, Rettungskräfte seien im Einsatz. Später teilte Klitschko mit, ein Mann sei tot auf einer Straße gefunden worden, die von dem Angriff getroffen worden sei. Auch in anderen Landesteilen herrschte dem Bericht zufolge Raketenalarm.
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Russland und USA könnten offenbar bald weiterverhandeln
Dmitrijew flog kürzlich zu Gesprächen mit Vertretern der Regierung von Präsident Donald Trump nach Washington. Im Anschluss an die Gespräche sagte Dmitrijew, er sehe eine "positive Dynamik“ in den Beziehungen zwischen Moskau und Washington.
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Wegen Verhandlungen vorerst keine US-Zölle gegen Russland
Trump hatte jüngst sogenannte reziproke Zölle gegen nahezu alle Länder verhängt, mit denen die USA Handel treiben. Russland ist davon ausgenommen.
Mehr dazu lesen Sie hier:
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Selenskyj und Macron verlangen mehr Druck auf Russland
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Auch der französische Präsident Emmanuel Macron forderte mehr Druck auf die Führung in Moskau. "Die Angriffe Russlands müssen enden", schrieb Macron auf X. "Nötig ist eine Waffenruhe so bald wie möglich. Und starke Taten, wenn Russland weiterhin versucht, Zeit zu gewinnen, und den Frieden ablehnt."
US-Präsident Donald Trump versucht seit Wochen erfolglos, eine Waffenruhe in dem seit mehr als drei Jahren andauernden Ukrainekrieg zu erreichen. US-Vertreter führten dazu in Saudi-Arabien getrennte Gespräche mit Russland und der Ukraine. Allerdings lehnt Putin eine Waffenruhe ohne Vorbedingungen ab.
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Ukraine will erneut in den USA über Rohstoffabkommen verhandeln
Ein Abkommen soll den USA Zugang zu den Bodenschätzen der Ukraine gewähren. Die langwierigen Verhandlungen belasten die Beziehungen beider Länder seit Wochen. Einen jüngsten Entwurf der USA bezeichneten einige ukrainische Abgeordnete als Versuch, ihrem Land die Kontrolle über Rohstoffe und Infrastruktur zu entziehen. Das Dokument soll demnach nicht nur Seltene Erden, sondern auch Gas und Öl umfassen.
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Russland dringt im Donbass weiter vor
Verfolgen Sie auf unserer Karte den Frontverlauf.
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"Wenn die Ehrenamtlichen nicht wären, würde sich niemand um uns kümmern"
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EU lehnt Finanzierung von "Drohnenmauer" in Estland und Litauen ab
Der litauische Grenzschutzdienst (VSAT) teilte BNS mit, dass die EU den Finanzierungsantrag Anfang März abgelehnt habe. Im vergangenen Mai hatte die damalige litauische Innenministerin Agnė Bilotaitė angekündigt, dass sich die Länder der Region auf die Entwicklung einer sogenannten "Drohnenmauer" geeinigt hätten. Damals teilten sie gegenüber BNS mit, dass die Initiative den Einsatz von Drohnen zur Überwachung der Grenze und den Einsatz von Drohnenabwehrsystemen vorsehen würde. Sie sagte nicht, wann das Projekt umgesetzt werden könnte. Rustamas Liubajevas, der Kommandeur der VSAT, teilte mit, dass man nun nach anderen Finanzierungsquellen suchen werde.
Die geschätzten Kosten für das Projekt belaufen sich auf 12 Millionen Euro, wobei Estland 4 Millionen Euro und Litauen und andere Teilnehmer jeweils rund 2,5 Millionen Euro erhalten sollen.
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Ukraine lässt Robotersystem für den militärischen Einsatz zu
Der Roboter soll zudem über eine hohe Geländegängigkeit in unwegsamem Gelände, Schlamm und seichtem Wasser verfügen und von einem geschützten Unterstand aus ferngesteuert werden können.
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Selenskyj bestätigt erstmals Vorrücken ukrainischer Truppen in russischer Region Belgorod
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Today, Commander-in-Chief Oleksandr Syrskyi reported on the situation at the front, including our presence in the Kursk and Belgorod regions. We continue to carry out active operations in the border areas on enemy territory, and this is just—war must return to where it came from.… pic.twitter.com/RyasIfin8n
— Volodymyr Zelenskyy / Володимир Зеленський (@ZelenskyyUa) April 7, 2025
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Russland kritisiert Berichte über Spionagesensoren
Laut Sunday Times sind im Meer vor Großbritannien Sensoren gefunden worden, die im Verdacht stünden, britische Atom-U-Boote auszuspionieren. Einige seien an Land angespült und andere in den vergangenen Jahren von der Royal Navy ausfindig gemacht worden. Die Zeitung stützte sich auf eine mehrmonatige Recherche und schaute etwa auch auf die Kabelschäden, die in den vergangenen Jahren in der Ostsee aufgetreten waren und bei denen teils die russische Schattenflotte im Verdacht steht.
Die britische Marine hat nach eigenen Angaben bereits ein "russisches Spionageschiff" im Ärmelkanal aufgegriffen und eskortiert.
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Trump ist "nicht glücklich" über Zunahme russischer Angriffe
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Luftschlag mit vielen Toten in Krywyj Rih beschäftigt UN-Sicherheitsrat
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Ukraine und Russland melden in der Nacht wechselseitige Drohnenangriffe
Das russische Verteidigungsministerium meldete, in der Nacht seien 23 ukrainische Drohnen über den Grenzregionen Kursk und Belgorod abgefangen worden.
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Selenskyj meldet Gefangennahme chinesischer Soldaten
Dabei seien "Dokumente dieser Gefangenen, Bankkarten, persönliche Daten" sichergestellt worden, schrieb Selenskyj. Die Gefangenen seien derzeit in Gewahrsam des ukrainischen Inlandsgeheimdiensts SBU. Dazu veröffentlichte der ukrainische Präsident ein wenige Sekunden langes Video, das offenbar einen der gefangenen chinesischen Soldaten mit festgebundenen Händen zeigen soll. Die von ihm genannten persönlichen Daten der Gefangenen veröffentlichte er nicht.
Zudem prüften die ukrainischen Geheimdienste Informationen darüber, dass es "deutlich mehr als zwei" chinesische Soldaten gebe, die auf russischer Seite kämpften. "Ich habe den Außenminister der Ukraine damit beauftragt, sich unverzüglich mit Peking in Verbindung zu setzen und in Erfahrung zu bringen, wie China darauf zu reagieren beabsichtigt", schrieb der Präsident weiter.
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Our military has captured two Chinese citizens who were fighting as part of the Russian army. This happened on Ukrainian territory—in the Donetsk region. Identification documents, bank cards, and personal data were found in their possession.
We have information suggesting that… pic.twitter.com/ekBr6hCkQL
— Volodymyr Zelenskyy / Володимир Зеленський (@ZelenskyyUa) April 8, 2025
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Seit vergangenem Spätherbst kämpfen nach Angaben der Ukraine, der USA und Südkoreas Tausende Soldaten aus Nordkorea aufseiten Russlands, vorrangig auf russischem Gebiet, gegen die Ukraine. Mehrere nordkoreanische Soldaten konnte die Ukraine bereits gefangen nehmen. Zudem wirbt Russland Söldner unter anderem aus Indien, Kuba und Nepal an. China unterstützt Russlands Kriegsbemühungen vor allem wirtschaftlich. Über eine Teilnahme chinesischer Soldaten an dem Krieg war bislang nichts bekannt.
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Russland dringt in Ortschaft in Grenznähe vor
Verfolgen Sie auf unserer Karte den Frontverlauf:
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