Ukraine-Krieg: EU-Außenminister stimmen Milliardenhilfe zu Gunsten von Ukraine zu

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  • Russische oder ukrainische Angaben zum Kriegsverlauf sowie zur Zahl Verletzter und Getöteter lassen sich derzeit nicht unabhängig verifizieren.
  • Neben eigenen Recherchen verwenden wir untergeordnet Material welcher Nachrichtenagenturen dpa, AP, AFP, KNA und Reuters.
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Gebiete mit schweren Ringen, letzte 24h

Russische Befestigungsanlagen

Russische Kontrolle

Vortag

seit dem Zeitpunkt Kriegsbeginn

vor Kriegsbeginn

Zurückerobert

Vortag

Gegenoffensive

Quelle: Institute for the Study of War, AEI Critical Threats Project
Video, das die Zerstörung eines russischen Panzerfahrzeugs in dem Dorf Tjotkino zeigen soll. Die Siedlung liegt in Grenznähe zur Region Kursk.

Russische Militärblogger hatten zuvor berichtet, dass in Tjotkino Kämpfe mit den proukrainischen Milizen liefen. Der Angriff von ukrainischem Gebiet aus habe um 8 Uhr Ortszeit begonnen und sei inzwischen zurückgeschlagen worden. Feuergefechte an der Grenze setzten sich aber fort.

Der Gouverneur der Region Kursk, Roman Starowojt, bestätigte die Kämpfe in Tjotkino. Allerdings sprach er nicht von einem Grenzübertritt der proukrainischen Milizen, sondern lediglich von Beschuss in dem Dorf. Unabhängige Bestätigungen gibt es für die Angaben der Militärblogger und der Miliz bislang nicht. 

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Auch das sogenannte Russische Freiwilligenkorps (RDK) und das Sibirische Bataillon sind nach eigenen Angaben an dem Grenzübertritt beteiligt. Die Kämpfe betrafen laut dem Nachrichtenportal RBK Ukrajina offenbar auch Grenzsiedlungen in der Region Belgorod. Der ukrainische Militärgeheimdienst HUR bestätigte seinerseits eine "Operation" der drei Milizen, die "autonom" handelten. "Sie sind letztlich Bürger der Russischen Föderation und haben jedes Recht darauf", sagte der HUR-Sprecher Andrij Jussow dem Portal RBK Ukrajina.

Angriffe der prorussischen Milizen auf russische Grenzsiedlungen gab es bereits im vergangenen Jahr. Im Mai 2023 konnten sie mehrere Grenzdörfer für einen Tag unter ihre Kontrolle bringen. Die Aktion war als Versuch der Destabilisierung der Grenze im Vorfeld der ukrainischen Gegenoffensive im Süden des Landes gewertet worden, die kurz darauf begann. Relevante militärische Folgen hatte sie nicht.

Hintergrund des heutigen Angriffs könnte die dreitägige russische Präsidentschaftswahl sein, die am Freitag beginnt. Das Sibirische Bataillon bezeichnete die Wahl auf Telegram als "Fiktion" und rief dazu auf, das russische Regime "mit der Waffe in der Hand" zu bekämpfen. 

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Mehr als tausend Ukrainer in Deutschland behandelt

Seit Kriegsbeginn sind bereits mehr als 1.000 schwer verletzte oder kranke Ukrainerinnen und Ukrainer in Deutschland medizinisch behandelt worden. Neben 692 Soldaten handele es sich um Zivilisten, darunter auch Kinder, teilten das Bundesinnenministerium und das Bundesgesundheitsministerium mit. In der ganzen EU erfolgten bisher 3.137 Aufnahmen.

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Die Versorgung sei ein Gebot der Menschlichkeit, sagte Bundesinnenministerin Nancy Faeser (SPD). Viele Soldaten, aber auch Zivilisten erlitten durch Putins mörderischen Krieg furchtbare Verletzungen. "Die schwer verletzten Kinder nach den russischen Raketenangriffen zu sehen, zerreißt uns allen das Herz", sagte sie.

Bundesgesundheitsminister Karl Lauterbach (SPD) sagte, die Tatsache, dass nun schon mehr als 1.000 Patienten aus der Ukraine in deutschen Krankenhäusern behandelt worden seien, lasse "das unermessliche Leid erahnen, das Putins grausamer Angriffskrieg verursacht". Der russische Präsident verfolge die perfide Strategie, Krankenhäuser und Gesundheitsinfrastruktur zu zerbomben. 

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USA stellen Waffen für 300 Millionen Dollar zur Verfügung

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Das US-Verteidigungsministerium will der Ukraine aus eigenen Beständen Waffen zur Verfügung stellen. Der nationale Sicherheitsberater Jake Sullivan sagte in Washington, das geplante Paket habe einen Umfang von 300 Millionen US-Dollar (275 Millionen Euro) und enthalte unter anderem eine große Zahl an Artilleriegeschossen.

Es handele sich hierbei bestenfalls um eine Notlösung, sagten Beamte der New York Times. Die Ukraine benötige dringend Luftabwehrsysteme, zumal Russland seine Bombardierung von Städten vor allem im Osten der Ukraine fortgesetzt habe. Die Behelfslösung würde die vorrückenden russischen Truppen nur für einige Wochen aufhalten.

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Drei Tote und fast 40 Verletzte bei Angriff auf Wohnhaus in Krywyj Rih

Nach einem schweren russischen Raketenangriff auf Krywyj Rih hat Präsident Wolodymyr Selenskyj Vergeltung angekündigt. Wie das ukrainische Militär berichtete, hatte eine von einem Flugzeug abgefeuerte Rakete ein neunstöckiges Wohnhaus getroffen und dabei in Brand gesetzt.

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Der Kreml müsse lernen, dass Terror nicht ungestraft bleibe, sagte Selenskyj in seiner abendlichen Videoansprache. 

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Yesterday, I signed the lobbying law, which was one of the conditions for further progress in our relations with the EU. We completed everything. And, as agreed with the President of the European Commission, the draft Negotiating Framework was finalized today. We are one step… pic.twitter.com/sSb7eIMLzP

— Volodymyr Zelenskyy / Володимир Зеленський (@ZelenskyyUa) March 12, 2024

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Angaben der ukrainischen Regierung zufolge wurden bei dem Angriff drei Menschen getötet. Mindestens 38 weitere Menschen seien verletzt worden, teilte Innenminister Igor Klimenko auf Telegram mit. Laut Selenskyj sind viele von ihnen in einem kritischen Zustand.

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Putin sieht Russland auch für Atomkrieg gerüstet

Russland wäre nach Angaben seines Staatschefs Wladimir Putin in der Lage, Atomwaffen einzusetzen, wenn die Existenz des russischen Staates bedroht wäre. Das sagte Putin in einem Interview der staatlichen Nachrichtenagentur RIA und des Senders Rossja 1.

Seine nuklearen Waffen seien moderner als die anderer Länder, sagte Putin. Mit Blick auf den Ukraine-Krieg sagte er, dort habe nie die Notwendigkeit bestanden, Atomwaffen einzusetzen.

In dem Interview äußerte sich Putin auch zum Nato-Beitritt Schwedens und Finnlands. Russland werde an der finnischen Grenze Truppen stationieren, sagte er. "Es gab dort keine Zerstörungssysteme, jetzt werden sie dorthin verlegt", sagte er. 

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Russland wirft Ukraine mehr als 50 Drohnenangriffe vor

Das ukrainische Militär soll russische Gebiete in der zweiten Nacht in Folge mit zahlreichen Drohnen angegriffen haben. 58 Drohnen seien abgefangen und zerstört worden, teilte das russische Militär mit. Allein in der Oblast Woronesch seien mehr als 30 Drohnen abgefangen worden, schrieb der dortige Gouverneur Alexander Gussew auf Telegram. Es gebe geringe Schäden an Gebäuden durch herabfallende Trümmer. Von den Drohnenangriffen seien neben der Oblast Woronesch auch die Regionen Belgorod, Brjansk, Kursk und Rjasan sowie die Region Leningrad, die St. Petersburg umgibt, betroffen gewesen.

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In der Region Belgorod beschädigten herabfallende Trümmer von Drohnen nach russischen Angaben eine Gasversorgungsleitung. Es gebe Stromausfälle, verletzt worden sei aber niemand, teilte Gouverneur Wjatscheslaw Gladkow mit. Russischen Behörden zufolge soll in Belgorod auch das Gebäude des Inlandsgeheimdienstes FSB mit einer Drohne angegriffen worden sein. Es gebe keine Verletzten, meldet die russische Nachrichtenagentur Tass unter Berufung auf die Behörden. Allerdings sei das Gebäude beschädigt worden.

Über Kursk wurden den Behörden zufolge mindestens vier ukrainische Drohnen abgefangen. Eine Drohne sei zudem beim Anflug auf eine Ölraffinerie in der weiter nördlich gelegenen Region Leningrad abgeschossen worden. 

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Betrieb in russischer Ölraffinerie nach Drohnenangriff gestoppt

In der Ölraffinerie Nowoschachtinsk in der südrussischen Oblast Rostow ist nach einem Drohnenangriff der Betrieb eingestellt worden. Auf das Gelände der Raffinerie seien Trümmer abgeschossener ukrainischer Drohnen gestürzt, teilt der Gouverneur von Rostow, Wassili Golubew, auf Telegram mit. Es gebe keine Verletzten. Das Ausmaß des Sachschadens werde überprüft.

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EU-Länder einigen sich auf weitere Milliardenhilfe für Ukraine

Die Mitgliedsstaaten der Europäischen Union haben sich auf eine gemeinsame Militärhilfe für die Ukraine für das Jahr 2024 verständigt. Wie die belgische Ratspräsidentschaft mitteilte, gab es bei einer Sitzung der Ständigen Vertreter der Mitgliedsländer in Brüssel eine entsprechende Grundsatzeinigung. Demnach soll die Ukraine von der EU mit weiteren fünf Milliarden Euro unterstützt werden. Damit wolle man sicherstellen, dass die Ukraine "die militärische Ausrüstung erhält, die sie zu ihrer Verteidigung benötigt", teilte die Ratspräsidentschaft auf X mit.

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Deal ‼️ EU Ambassadors agreed in principle on a reform of the European Peace Facility, to support Ukraine with €5 billion budget for 2024.

The 🇪🇺 remains determined to provide lasting support to 🇺🇦 & ensure that the country gets the military equipment it needs to defend itself.

— Belgian Presidency of the Council of the EU 2024 (@EU2024BE) March 13, 2024

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Mit ihrer Entscheidung einigten sich die Mitgliedsländer auf eine Reform der sogenannten Europäischen Friedensfazilität. Dabei handelt es sich um einen Topf außerhalb des EU-Haushalts, über den sich Mitgliedsländer Waffenlieferungen an die Ukraine teilweise erstatten lassen können. Deutschland finanziert den Fonds als größte Volkswirtschaft zu 25 Prozent. Aus Diplomatenkreisen hieß es, dass auf Wunsch Deutschlands erstmals auch bilaterale Militärhilfen angerechnet werden sollen. Darauf hatte unter anderem Bundeskanzler Olaf Scholz (SPD) gedrängt.

Erwartet wird, dass die Außenminister der EU-Länder die Einigung am kommenden Montag in Brüssel formell besiegeln.

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Putin ruft in annektierten Gebieten zur Wahl auf

Der russische Präsident Wladimir Putin hat nicht nur in Russland, sondern auch in den annektierten Teilen der Ukraine die Menschen dazu aufgerufen, bei den Präsidentschaftswahlen vom 15. bis zum 17. März ihre Stimme abzugeben. "Es ist wichtig, unseren Zusammenhalt und unsere Entschlossenheit zu unterstreichen und gemeinsam voranzuschreiten. Jede Stimme, die Sie abgeben, ist wertvoll und wichtig", sagte Putin in einer Videoansprache. "Deshalb bitte ich Sie, in den kommenden drei Tagen von Ihrem Wahlrecht Gebrauch zu machen."

Der 71-Jährige, der seit 2000 als Präsident oder Ministerpräsident an der Macht ist, muss sich ab Freitag drei Herausforderern stellen. Keiner von ihnen hat Putin jemals kritisiert. Zwei weitere Kandidaten, die mit der Forderung nach einem Ende des Krieges in der Ukraine angetreten waren, wurden von der Wahl ausgeschlossen. Es gilt als sicher, dass Putin am Wochenende für weitere sechs Jahre im Amt bestätigt wird.

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Stoltenberg fordert mehr Munition für die Ukraine

Der Nato-Generalsekretär hat die Mitgliedsstaaten des Militärbündnisses dazu aufgerufen, Lieferungen von Munition an die Ukraine zu intensivieren. "Die Ukraine braucht mehr Unterstützung, und zwar jetzt", sagte Jens Stoltenberg in Brüssel. Die Nato-Länder hätten gemeinsam die Möglichkeit, der Ukraine das Material zu geben, das sie benötige, um sich gegen die russischen Angriffe zu wehren.

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"Alle Verbündeten müssen tief in die Tasche greifen und schnell liefern", sagte Stoltenberg. Er verwies auf eine Umfrage der Nato, wonach zwei Drittel der Bevölkerung der Mitgliedsländer dafür seien, dass die Ukraine weiter unterstützt werde. Jeder Tag Verzögerung bei den Lieferungen habe auf dem Schlachtfeld Konsequenzen, warnte er. Es wäre ein "historischer Fehler", Wladimir Putin gewinnen zu lassen.

Stoltenberg bezog sich unter anderem auf die USA, die zuletzt eine neue Munitionslieferung angekündigt haben. Dabei handelt es sich jedoch um eine mutmaßlich einmalige Aktion, da sie aus Reserven der US-Regierung bezahlt wird. Ein milliardenschweres Hilfspaket, das der Ukraine anhaltende Lieferungen sichern würde, wird seit Monaten von den Republikanern im US-Kongress blockiert. 

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Ukraine tauscht Soldaten an der Südfront aus

Das ukrainische Militär hat mit der Rotation von Truppen begonnen, die „seit langem“ an der Front kämpfen. Das berichtete das Onlinemedium Kyiv Independent und beruft sich dabei auf einen Facebook-Beitrag des Oberbefehlshabers Oleksandr Syrskyj. 

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"Positiv ist, dass es uns trotz der schwierigen Lage an der Front gelungen ist, den Prozess der Rotation und des Austauschs von Bataillonen und Einheiten, die seit langem an der Front im Einsatz sind, einzuleiten", schrieb Syrskyj dem Bericht zufolge.

Demnach hielten die ukrainischen Truppen weiterhin die Linien in der Region Saporischschja, stünden allerdings unter schwerem Beschuss durch russische Drohnen und Artillerie. Mit dem Wechsel solle die Situation stabilisiert werden und der moralische und psychologische Zustand der Soldaten verbessert werden, teilte Syrskyj laut dem Bericht mit.

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Belgorods Gouverneur dementiert Präsenz von Milizen in Grenzdörfern

Proukrainische Milizen aus russischen Bürgern, die an der Seite der Ukraine gegen die Armee ihres Landes kämpfen, wollen in den vergangenen Tagen mehrere russische Grenzsiedlungen angegriffen und teils besetzt haben, darunter in der Region Belgorod. Deren Gouverneur Wjatscheslaw Gladkow dementierte am späten Donnerstagabend die Angaben der Milizen.

"Auf dem Gebiet der Region gibt es keine ukrainischen Truppen", schrieb er auf Telegram nach einem Ortsbesuch in betroffenen Dörfern. Russische Offizielle sprechen so gut wie nie von den einzelnen Milizen, sondern von Angriffen des ukrainischen Militärs, denen es die Verbände zurechnet, ohne ihre Zusammensetzung aus russischen Bürgern zu erwähnen. Gouverneur Gladkow bezog sich nach eigenen Angaben auf die Grenzdörfer Gora-Podol, Glotowo und Kosinka.

Ukrainische und russische Militärblogger sprachen in der Nacht von Kämpfen in Kosinka, die jedoch nicht durch Bilder oder Videos belegt sind. Dasselbe gilt für Angaben des russischen Verteidigungsministeriums über angeblich hohe ukrainische Verluste bei den Angriffen – von denen derzeit unklar ist, ob sie überhaupt stattfinden. Das Verteidigungsministerium in Moskau will unter anderem die Landung ukrainischer Truppen von Hubschraubern aus in der Region Belgorod verhindert haben.

Ukrainische Offizielle halten sich ihrerseits mit Angaben über die Grenzkämpfe bedeckt und verweisen auf die angebliche Autonomie der jeweiligen Milizen. Allerdings gilt es als sicher, dass die Milizen vom ukrainischen Militär mit Material und Waffen versorgt werden.

Auch die Angaben der Milizen über die Kämpfe in den Grenzregionen sind fragwürdig. Ein Video, das die sogenannte Legion Freiheit Russlands im russischen Dorf Tjotkino in der Region Kursk aufgenommen haben will, wurde laut dem exilrussischen Onlinemedium Agentstwo in Grenznähe auf ukrainischem Gebiet aufgenommen.

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Putin gibt sich offen für Waffenruhe während der Olympischen Spiele

Der russische Präsident Wladimir Putin hat sich prinzipiell offen für den Vorschlag einer Waffenruhe während der Olympischen Spiele gezeigt. Frankreichs Präsident Emmanuel Macron hatte zuvor im ukrainischen Fernsehen gesagt, seine Regierung werde in Russland um eine Feuerpause während der Spiele, die vom 26. Juli bis 11. August in Paris stattfinden werden, ersuchen. Russische Sportler und Sportlerinnen dürfen an den Wettbewerben unter neutraler Flagge teilnehmen.

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Putin sagte nach seiner Wiederwahl, er habe von Macrons Vorschlag bisher noch nichts gehört. Er schränkte zudem ein: "Wir werden in jedem Fall immer von den Interessen Russlands und der Lage auf dem Schlachtfeld ausgehen."

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Russland übergibt Leichen von 100 getöteten Soldaten 

Die Ukraine hat von Russland die Leichen von 100 getöteten Soldaten zurückerhalten. Die Toten sollen zunächst identifiziert und danach ihren Familien übergeben werden, wie der ukrainische Koordinationsstab für die Belange der Kriegsgefangenen mitteilte. Demnach half das Internationale Rote Kreuz dabei, die Übergabe zu organisieren. Ob die russische Seite ebenfalls Leichen ihrer getöteten Soldaten erhielt, blieb zunächst unklar.

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Zahl der getöteten und verletzten Menschen in Odessa gestiegen

Bei schweren Angriffen auf die südukrainische Hafenstadt Odessa sind mindestens 20 Menschen getötet worden. Die örtlichen Behörden gingen zuvor von 16 Toten aus. 73 weitere Menschen wurden bei dem Luftangriff verletzt, darunter auch Rettungskräfte. Der ukrainische Präsident Wolodymyr Selenskyj sprach von einem "abscheulichen" Angriff.

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Behörden evakuieren weitere Dörfer in der Region Sumy 

In der nördlichen Region Sumy nahe der russischen Grenze haben die ukrainischen Behörden mit Massenevakuierungen von Gemeinden begonnen. Die Militärverwaltung von Sumy schrieb auf Telegram, dass in den vergangenen drei Tagen mehr als 180 Bewohner der grenznahen Gemeinde Welikopjsarska in Sicherheit gebracht worden seien. 

Das Gebiet habe seit Langem täglich unter Beschuss gestanden, nun hätten sich die Angriffe verstärkt. Insgesamt seien bereits 22 Dörfer in der Region Sumy evakuiert worden. Betroffen seien davon mehr als 4.500 Einwohnerinnen und Einwohner. In welchem Zeitrahmen die Räumung der Ortschaften stattgefunden hat, gab die Verwaltung nicht an.

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Schulen und Einkaufszentren in Belgorod geschlossen

Aufgrund vermehrter ukrainischer Angriffe auf die russische Grenzstadt Belgorod sind Schulen und Einkaufszentren vor Ort vorerst geschlossen worden. Regionalgouverneur Wjatscheslaw Gladkow teilte mit, dass die Einkaufszentren am Sonntag und Montag, die Schulen in der Stadt und acht Bezirken der Region bis einschließlich Dienstag schließen werden.  

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Belgorod wird seit Tagen von der Ukraine aus mit Raketen und Drohnen beschossen. Zwei Menschen sollen dabei getötet worden sein, schrieb Gladkow zuvor auf Telegram.

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Macron hält an Standpunkt zu möglichem Einsatz von Bodentruppen in der Ukraine fest 

Frankreichs Präsident Emmanuel Macron hat seine umstrittene Äußerung zu einem möglichen Einsatz westlicher Bodentruppen in der Ukraine bekräftigt. Vielleicht würden "Operationen vor Ort" irgendwann notwendig, "um den russischen Streitkräften etwas entgegenzusetzen", sagte Macron der Zeitung Le Parisien. Er wolle das aber nicht und werde dafür auch nicht die Initiative ergreifen. Es sei aber ein Fehler, sich nicht auf alle Szenarien vorzubereiten. 

Bundeskanzler Olaf Scholz und er seien sich bei der Einschätzung "der Ziele und der Lage" im Ukraine-Krieg einig, sagte Macron weiter. "Nur die Art und Weise, wie sie übersetzt werden, ist unterschiedlich, weil die strategischen Kulturen unserer Länder verschieden sind." Deutschland habe eine Kultur großer Vorsicht und Nichtintervention, während Frankreich über Atomwaffen verfüge und eine Berufsarmee beibehalten und ausgebaut habe. 

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Russland meldet Abschuss weiterer Drohne über Moskau

Beim Anflug auf die russische Hauptstadt wurde am Morgen nach örtlichen Angaben eine fünfte Drohne abgeschossen. Der Abschuss sei im Bezirk Domodedowo im Süden Moskaus erfolgt, teilte Bürgermeister Sergej Sobjanin auf Telegram mit. Dort liegt auch der zweitwichtigste von insgesamt vier Flughäfen der Hauptstadt. Es gebe weder Schäden noch Verletzte, schrieb Sobjanin.

In der Nacht hatte der Bürgermeister den Abschuss von vier Drohnen gemeldet. Zwei von ihnen seien ebenfalls in Domodedowo abgeschossen worden. In Domodedowo sowie den Flughäfen Wnukowo und Schukowski wurde daraufhin nach Angaben der russischen Luftfahrtbehörde der Flugverkehr eingeschränkt. Von der Maßnahme nicht betroffen ist demnach der größte Hauptstadtflughafen Scheremetjewo.

Die Ukraine hatte in den vergangenen Wochen ihre Angriffe mit Langstreckendrohnen auf Ziele in Russland stark intensiviert. Allerdings wurden dabei vor allem Ölraffinerien und Treibstofflager angegriffen.

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Russland nimmt weitere Dörfer bei Awdijiwka ein

Russland soll die Kontrolle über zwei weitere Dörfer, westlich von Awdijiwka, übernommen haben. Das berichtet das Institut for the Study of War (ISW) in seinem aktuellen Lagebericht (PDF). Demnach soll Auswertungen des ISW zufolge unter anderem in der Ortschaft Newelske eine russische Flagge gehisst worden sein. Die Analysten gehen außerdem davon aus, dass die Stadt Semeniwka das nächste potentielle Ziel der russischen Truppen sein könnte.

Weiterhin hat es das russische Militär offenbar geschafft, seinen Vormarsch im Süden des Landes auszubauen. Wie das ISW berichtet, rücken die russischen Truppen in der Nähe des Dorfes Pryjutne weiter vor.

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Belgorods Gouverneur meldet tote Jugendliche nach Luftangriff

In der russischen Stadt Belgorod in Grenznähe zur Ukraine ist laut örtlichen Angaben eine 16-Jährige durch Beschuss getötet worden. Das teilte der Gouverneur der gleichnamigen Region Wjatscheslaw Gladkow auf Telegram mit. Durch Geschosse seien zwei Häuser beschädigt worden. Gestern hatte Gladkow von zwei Toten und zwei Verletzten durch einen Raketenangriff aus der Ukraine berichtet.

Die Stadt Belgorod und vor allem südlicher liegende Grenzgebiete waren in den vergangenen Tagen Schauplatz von Gefechten zwischen russischen Truppen und proukrainischen Milizen, denen Kämpfer aus Russland angehören. Die Milizen Legion Freiheit Russlands, Russisches Freiwilligenkorps und Sibirien-Batallion wollen dabei mehrere Grenzdörfer besetzt haben. Gestern hatten sie Angriffe auf die Stadt Belgorod angekündigt und die örtlichen Behörden zur Evakuierung von Einwohnern aufgefordert.

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Das russische Militär berichtete seinerseits von großen Verlusten ihrer Gegner bei den zurückgeschlagenen Angriffen. Da es kaum Bild- oder Videobelege für die Kämpfe gibt, ist es wahrscheinlich, dass sowohl die proukrainischen Milizen als auch Russland das Ausmaß der Gefechte stark übertreiben.

Das sogenannte Sibirien-Bataillon, über das nur wenig bekannt ist, will am Morgen in ein weiteres Grenzdorf eingedrungen sein. Zusammen mit einer Einheit von Freiwilligen aus der russischen Teilrepublik Tschetschenien will es das Verwaltungsgebäude des Grenzdorfs Gorkowskij eingenommen haben.

Die Miliz veröffentlichte auf Telegram ein Foto, das Kämpfer der Einheit zeigt. Einer von ihnen hält dabei ein Schild, auf dem "Verwaltung der Siedlung Gorkowskij" steht und das vom Verwaltungsgebäude stammen soll. Die Echtheit kann kaum unabhängig geprüft werden. Unabhängige Belege dafür, dass das Dorf und weitere als besetzt gemeldete Siedlungen tatsächlich von den Milizen gehalten werden, gibt es nicht. 

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Ukraine will Transit von russischem Erdgas beenden

Die Ukraine kündigt ein Ende der Durchleitung russischer Gaslieferungen nach Westeuropa an. Die Regierung in Kiew werde den bis Jahresende laufenden Transitvertrag nicht verlängern, teilte der Energieminister Herman Haluschtschenko mit. Es gebe keine Pläne, zusätzliche Vereinbarungen zu treffen oder die bestehende Vereinbarung zu erweitern. 

Der aktuelle Transitvertrag, der trotz des russischen Angriffskrieges in der Ukraine die Versorgung westlicher Abnehmer sicherstellt, wurde 2019 abgeschlossen.

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Transnistrien meldet Drohnenangriff auf Militärstützpunkt

Prorussische Separatisten des international nicht anerkannten Transnistriens haben einen Drohnenangriff gemeldet. Demnach soll wohl ein Hubschrauber bei einer Explosion zerstört worden sein, der sich auf einer Militärbasis in der Nähe zur ukrainischen Grenze befand. Opfer gebe es nicht. Die selbst ernannte Regierung behauptete, die Drohne mit dem Sprengstoff sei in der benachbarten ukrainischen Region Odessa gestartet. 

Transnistrien hat sich Anfang der Neunzigerjahre von der Republik Moldau losgesagt, wird jedoch international nicht als eigenständiger Staat anerkannt. In der Region ist ein kleines Kontingent russischer Soldaten stationiert, auch viele Bewohner der Region haben inzwischen einen russischen Pass.

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Ukraine und Moldau dementieren Berichte aus Transnistrien

Die Regierungen von Moldau und der Ukraine haben die Angaben der Behörden in der abtrünnigen moldauischen Region Transnistrien zurückgewiesen. Moldau könne nach Kontakten mit der Ukraine "keinerlei Angriff auf die Region Transnistrien bestätigen", teilte die Regierung in Moldaus Hauptstadt Chișinău mit.

Die ukrainische Regierung warf Russland vor, den Angriff mit einer Kamikaze-Drohne inszeniert zu haben. Es handele sich um eine "Provokation" und gezielte Falschinformation, teilte das Regierungsbüro zur Bekämpfung von Desinformation in Kiew mit. 

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Litauens Premierministerin schließt Einsatz westlicher Truppen nicht aus

Frankreichs Bodentruppenvorstoß hat für eine Kontroverse unter den Nato-Partnern gesorgt. Nun hat sich auch Litauens Premierministerin positioniert. In einem Interview mit dem Handelsblatt sagte Ingrida Šimonytė, sie halte es für sinnvoll, über den Einsatz von westlichen Truppen zur Unterstützung der Ukraine nachzudenken.  

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Aktuell unterstütze man die Ukraine lediglich mit Waffen. "Wir könnten sie allerdings auch personell unterstützen – beim Grenzschutz, bei der Ausbildung von Soldaten im Inland, bei der Minenräumung, der Luftverteidigung, der Logistik", sagte Šimonytė. Das sei "eine Frage des Willens".

"Was ich an Macrons Äußerung schätze, ist, dass sie Putin im Unklaren lässt, wie weit wir zu gehen bereit sind", sagte Šimonytė weiter. Macrons Aussage habe daher auch einen strategischen Grund

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Lars Klingbeil verteidigt Scholz gegen Vorwurf der Wahltaktik bei Ukraine-Politik

SPD-Chef Lars Klingbeil hat den Vorwurf zurückgewiesen, die SPD und Kanzler Olaf Scholz handelten in der Ukraine-Politik aus wahltaktischen Gründen. "Ich kenn‘ Olaf Scholz nun schon ein bisschen länger", sagte Klingbeil in der ARD-Sendung Caren Miosga. "Der entscheidet Sachen nach Prinzipien und nach Haltung und nicht nach der Frage, ob irgendwo irgendwelche Wahldaten sind." Mit Blick auf das umstrittene Nein zur Lieferung von Taurus-Marschflugkörpern an die Ukraine sagte Klingbeil, Scholz trage am Ende die Verantwortung für politische Entscheidungen von einer enormen Tragweite.

Über Monate sei der Kanzler aufgefordert worden, sich zu positionieren. "Jetzt tut er das, dann wirft man ihm vor, das mache man aus wahltaktischen Gründen", sagte Klingbeil. Scholz begründet seine Ablehnung einer Taurus-Lieferung mit der Befürchtung, dass Deutschland in den Krieg Russlands gegen die Ukraine hineingezogen werden könnte.

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Putin warnt vor Einsatz von Nato-Soldaten in Ukraine

Russlands Präsident Wladimir Putin warnt den Westen, dass ein direkter Konflikt zwischen Russland und den Nato-Staaten die Welt einem Dritten Weltkrieg einen Schritt näher bringen würde.

Von der Nachrichtenagentur Reuters auf Äußerungen des französischen Präsidenten Emmanuel Macron zum Einsatz von Bodentruppen in der Ukraine und zu den Risiken und Chancen eines Konflikts zwischen Russland und der Nato angesprochen, antwortete Putin: "In der modernen Welt ist alles möglich". Jeder wisse, dass es dann nur noch ein Schritt zum großen Dritten Weltkrieg sei. "Ich glaube nicht, dass irgendjemand daran interessiert ist", sagt Putin.

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Gerhard Schröder unterstützt Olaf Scholz‘ Nein zu Taurus

Der ehemalige Bundeskanzler Gerhard Schröder hat sich in der Debatte um eine mögliche Lieferung von Taurus-Marschflugkörpern an die Ukraine hinter Bundeskanzler Olaf Scholz gestellt. "Ich finde, Olaf Scholz macht das, was ich von einem deutschen Bundeskanzler zurzeit erwarten würde", sagte der frühere SPD-Vorsitzende Schröder.

Zudem fordere er eine deutsch-französische Initiative für Verhandlungen über eine Konfliktlösung im Krieg. Die beiden Länder hätten "aufgrund der langen Geschichte" mit Russland "Diskussionsmöglichkeiten" mit dem Land. Hingegen teile er die grundsätzliche Absage an eine Entsendung von Bodentruppen in die Ukraine.

Die Frage, ob Schröder sich einen "Friedenskanzler" Scholz wünsche, bejahte der 79-Jährige. Er sehe allerdings nicht, dass Scholz sich als solcher profilieren wolle. Viel mehr sei die "selbstverständliche Aufgabe" eines deutschen Politikers, "Frieden zu vermitteln".

Die Vorwürfe, durch das Nein zu einer Taurus-Lieferung spiele Scholz dem russischen Präsidenten Wladimir Putin in die Hände, nannte Schröder "lächerlich". Entsprechende Äußerungen könne er nicht ernst nehmen, "weder von Frau Strack-Zimmermann noch von anderen".

Schröder ist seit vielen Jahren mit dem russischen Präsidenten Wladimir Putin befreundet und weiterhin für staatlich-russische Unternehmen tätig. Er bezeichnete zwar den russischen Angriff auf die Ukraine als Fehler, hält aber dennoch an seiner Freundschaft zu Putin fest.

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Putin deutet Angriff auf Charkiw an

Russlands Staatschef Wladimir Putin hat einen erneuten Angriff auf das ostukrainische Gebiet Charkiw nicht ausgeschlossen. Es gebe Erwägungen, wonach Russland eine "sanitäre Zone" in dem ukrainischen Grenzgebiet einrichten werde, sagte er laut der staatlichen Nachrichtenagentur Tass am Donnerstagabend auf die Frage, ob es Einnahmepläne für die Region gebe. Es gehe um eine "Sicherheitszone", die Angriffe auf russisches Gebiet von dort aus verhindern solle.

Charkiw ist die zweitgrößte Stadt der Ukraine. Russland hatte zu Kriegsbeginn versucht, sie einzunehmen, scheiterte aber daran. Allerdings besetzten russische Truppen monatelang große Teile der gleichnamigen Region, auch ist Charkiw Ziel häufiger Angriffe mit Raketenartillerie, Drohnen und Marschflugkörpern. Im September 2022 konnte die Ukraine in ihrer bisher erfolgreichsten Befreiungsoperation die besetzten Teile der Region zurückerobern. 

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Ukrainische Drohnen greifen offenbar Ölraffinerie in Russland an

Russische wie auch ukrainische Truppen haben laut dem Institute for the Study of War (ISW) Gelände bei Donezk erobert. Die ukrainischen Streitkräfte sollen demnach nahe dem Dorf Nowomychajliwka Stellungen errichtet haben. Bei Marinka sollen russische Truppen vorgedrungen sein. Das ISW stützt diese Aussagen auf geolokalisiertes Videomaterial.

In der Nacht zu Sonntag hätten ukrainische Drohnen eine Ölraffinerie aus russischem Boden angegriffen, meldet die ukrainische Nachrichtenagentur Suspilne. Getroffen haben soll es eine Einrichtung in der Region Krasnodar, nördlich des Kaukasus. Nach russischen Angaben wurde durch die abgeschossenen Drohnen ein Großbrand in der Raffinerie verursacht.

Verfolgen Sie auf unserer Karte den Frontverlauf.

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Baerbock spricht von "Wahl ohne Wahl" in Russland

Außenministerin Annalena Baerbock hat die Umstände der russischen Präsidentschaftswahl kritisiert. Es sei eine "Wahl ohne Wahl" gewesen, sagte die Grünenpolitikerin vor Beratungen mit ihren EU-Amtskollegen in Brüssel. Daran zeige sich nicht nur das ruchlose Vorgehen Putins gegenüber seinem eigenen Volk, sondern auch gegen die Charta der Vereinten Nationen, sagte die Außenministerin.

Mehr dazu lesen Sie hier:

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Pistorius führt in Polen Gespräche zu weiteren Hilfen für die Ukraine

Bundesverteidigungsminister Boris Pistorius (SPD) ist zu einem Besuch in Polens Hauptstadt Warschau eingetroffen. In Helenów nordöstlich von Warschau sollte der Minister dann von seinem polnischen Kollegen Władysław Kosiniak-Kamysz mit militärischen Ehren empfangen werden.

Im Mittelpunkt des Gesprächs zwischen Pistorius und Kosiniak-Kamysz soll die Koordinierung weiterer Hilfen für die Ukraine stehen. Danach wollen sie gemeinsam vor die Presse treten.

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Zwei Tote bei Angriff auf russische Grenzregion

Bei einem Angriff der Ukraine auf die russische Grenzregion Belgorod sind nach Behördenangaben zwei Menschen getötet und vier weitere verletzt worden. Der Angriff habe ein Haus im Dorf Nikolskoje getroffen, schrieb der Gouverneur der Region, Wjatscheslaw Gladkow, auf Telegram. Einer der beiden Getöteten sei 17 Jahre alt gewesen.

Belgorod ist bereits mehrfach unter Beschuss geraten. Erst vorgestern Nacht sind nach Angaben des russischen Verteidigungsministeriums über der Stadt im Südwesten Russlands mindestens acht ukrainische Drohnen abgeschossen worden. Zudem haben mehrere proukrainische Milizen Angriffe auf Dörfer im Grenzgebiet für sich beansprucht.

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Ukraine und Russland melden erneut gegenseitige Angriffe 

Russland und die Ukraine haben erneut von gegenseitigen Angriffen auf ihre Gebiete berichtet.

Russischen Angaben zufolge sollen dabei in der Region Belgorod vier Menschen bei einem Angriff auf ein Haus in Nikolskoje getötet worden sein. Weitere seien verletzt worden, meldete der Gouverneur der Region, Wjatscheslaw Gladkow. Vorherige Meldungen, nach denen bei dem Angriff zwei Menschen getötet worden waren, wurden entsprechend nach oben korrigiert.

Zuvor berichtete das regionale Gesundheitsministerium, dass zwischen dem 12. und 17. März insgesamt elf Menschen bei ukrainischen Angriffen getötet worden sein sollen.

Die ukrainische Luftwaffe meldete ihrerseits, dass Russland in der Nacht fünf Raketen auf die Grenzregion Charkiw sowie zwei Raketen auf die Nachbarregion Sumy abgefeuert habe. Zudem seien 22 Drohnen gestartet worden, von denen offenbar 17 abgefangen werden konnten.

Insgesamt habe Russland in der Nacht und am Montagmorgen 24-mal Grenzgebiete und Siedlungen beschossen, teilte die Verwaltung der Region Sumy über den Onlinedienst Telegram mit. 285 Menschen seien in den vergangenen Wochen aus der Region herausgebracht worden.

Der Gouverneur der zentralen Region Poltawa berichtete zudem von einem Angriff auf Krementschuk, wo die größte Raffinerie der Ukraine liegt.

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EU-Außenminister billigen weitere Militärhilfen für die Ukraine 

Die Außenminister der Europäischen Union haben sich auf weitere Militärhilfen für die Ukraine im Umfang von fünf Milliarden Euro verständigt. Damit unterstütze die EU die Ukraine bei ihrer Selbstverteidigung im russischen Angriffskrieg, sagte der EU-Außenbeauftragte Josep Borrell in Brüssel. Bundesaußenministerin Annalena Baerbock (Grüne) sagte, Europa stehe "felsenfest an der Seite der Ukraine".

Die EU-Mitgliedsstaaten haben sich bereit in der vergangenen Woche für die weiteren gemeinsamen Hilfen verständigt. Das formelle Besiegeln des Pakets durch die EU-Außenminister war erwartet worden.

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Pistorius: Deutschland und Polen sollen bei Munitionslieferung kooperieren

Deutschland und Polen wollen gemeinsam auf eine Steigerung der Munitionsherstellung für die Ukraine hinarbeiten. Dies vereinbarten Bundesverteidigungsminister Boris Pistorius (SPD) und sein polnischer Kollege Władysław Kosiniak-Kamysz bei einem Treffen in Helenów nahe Warschau, sagte Pistorius auf einer gemeinsamen Pressekonferenz.

Bei der Unterstützung der ukrainischen Armee im Krieg Russland gehe es nicht nur darum, solche Munition zu liefern, die "irgendwo aufzutreiben ist". Vielmehr solle auch in Deutschland, Polen und anderen Ländern die Produktion hochgefahren werden.

Pistorius unterstrich die Bedeutung der deutsch-polnischen Zusammenarbeit in der Sicherheits- und Verteidigungspolitik sowie der Unterstützung der Ukraine. Diese "Verbundenheit" sei besonders wichtig angesichts der täglichen Versuche Russlands, "den Westen zu spalten und auseinanderzutreiben".

Polen sei ein "extrem wichtiger Partner", sagte Pistorius. "Wir wollen und müssen unserer Beziehungen intensivieren." Auch Kosiniak-Kamysz hob die Bedeutung der bilateralen Zusammenarbeit hervor. Er kündigte für Mai ein Treffen der Verteidigungsminister des Weimarer Dreiecks an, dem neben Polen und Deutschland auch Frankreich angehört.

Mehr zur geplanten Kooperation zwischen Deutschland und Polen lesen Sie in dieser Meldung:

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Baerbock weist Forderung nach "Einfrieren" des Kriegs zurück

Die Außenministerin Annalena Baerbock (Grüne) hat davor gewarnt, über ein "Einfrieren" des Kriegs in der Ukraine zu debattieren. "Heute vor 10 Jahren hat Wladimir Putin die Krim annektiert", schrieb die Grünenpolitikerin am Montag auf der Plattform X. Wer glaube, den Krieg gegen die Ukraine einfrieren zu können, der solle in die Geschichte schauen

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Heute vor 10 Jahren hat Wladimir #Putin die Krim annektiert. Wer glaubt, seinen Krieg gegen die #Ukraine einfrieren zu können, der sollte in die Geschichte schauen. Und den Bericht der UN-Untersuchungskommission zur Ukraine lesen. Die Kommission stellt fest:
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— Außenministerin Annalena Baerbock (@ABaerbock) March 18, 2024

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Bei einem EU-Außenministertreffen hatte Baerbock bereits auf den UN-Bericht über russische Kriegsverbrechen in der Ukraine verwiesen. Dieser lese sich "wie ein absolutes Horrorbuch", sagte sie. Er mache deutlich, "was ein Einfrieren bedeutet für all die Menschen, die nach wie vor jeden Tag, und vor allen Dingen jede Nacht, unter russischer Kontrolle, unter russischer Gewalt leben müssen".

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Sarah Vojta
Sarah Vojta

Baerbock weist Forderung nachdem „Einfrieren“ des Kriegs zurück

Die Außenministerin Annalena Baerbock (Grüne) hat davor gewarnt, mehr als ein „Einfrieren“ des Kriegs in welcher Ukraine zu debattieren. „Heute vor 10 Jahren hat Wladimir Putin die Krim annektiert“, schrieb die Grünenpolitikerin am Montag gen welcher Plattform X. Wer glaube, den Krieg gegen die Ukraine gefrieren zu können, welcher solle in die Geschichte schauen
Bei einem EU-Außenministertreffen hatte Baerbock schon gen den UN-Bericht mehr als russische Kriegsverbrechen in welcher Ukraine verwiesen. Dieser lese sich „wie ein absolutes Horrorbuch“, sagte sie. Er mache fühlbar, „was ein Einfrieren bedeutet für all die Menschen, die nach wie vor jeden Tag, und vor allen Dingen jede Nacht, unter russischer Kontrolle, unter russischer Gewalt leben müssen“.

Lennart Jerke
Lennart Jerke

Ukraine und Russland melden erneut gegenseitige Angriffe 

Russland und die Ukraine nach sich ziehen erneut von gegenseitigen Angriffen gen ihre Gebiete berichtet.

Russischen Angaben zufolge sollen damit in welcher Region Belgorod vier Menschen unter einem Angriff gen ein Haus in Nikolskoje getötet worden sein. Weitere seien zerschunden worden, meldete welcher Gouverneur welcher Region, Wjatscheslaw Gladkow. Vorherige Meldungen, nachdem denen unter dem Angriff zwei Menschen getötet worden waren, wurden laut nachdem oben korrigiert.

Zuvor berichtete dasjenige regionale Gesundheitsministerium, dass zwischen dem 12. und 17. März insgesamt elf Menschen unter ukrainischen Angriffen getötet worden sein sollen.

Die ukrainische Luftwaffe meldete ihrerseits, dass Russland in welcher Nacht fünf Raketen gen die Grenzregion Charkiw sowie zwei Raketen gen die Nachbarregion Sumy abgefeuert habe. Zudem seien 22 Drohnen gestartet worden, von denen offenbar 17 abgefangen werden konnten.

Insgesamt habe Russland in welcher Nacht und am Montagmorgen 24-mal Grenzgebiete und Siedlungen beschossen, teilte die Verwaltung welcher Region Sumy mehr als den Onlinedienst Telegram mit. 285 Menschen seien in den vergangenen Wochen aus welcher Region herausgebracht worden.

Der Gouverneur welcher zentralen Region Poltawa berichtete zudem von einem Angriff gen Krementschuk, wo die größte Raffinerie welcher Ukraine liegt.

Eric Voigt
Eric Voigt

Pistorius: Deutschland und Polen sollen unter Munitionslieferung kooperieren

Deutschland und Polen wollen verbinden gen eine Steigerung welcher Munitionsherstellung zu Gunsten von die Ukraine hinarbeiten. Dies vereinbarten Bundesverteidigungsminister Boris Pistorius (SPD) und sein polnischer Kollege Władysław Kosiniak-Kamysz unter einem Treffen in Helenów nahe Warschau, sagte Pistorius gen einer gemeinsamen Pressekonferenz.

Bei welcher Unterstützung welcher ukrainischen Armee im Krieg Russland gehe es nicht nur drum, solche Munition zu liefern, die „irgendwo aufzutreiben ist“. Vielmehr solle untergeordnet in Deutschland, Polen und anderen Ländern die Produktion hochgefahren werden.

Pistorius unterstrich die Bedeutung welcher deutsch-polnischen Zusammenarbeit in welcher Sicherheits- und Verteidigungspolitik sowie welcher Unterstützung welcher Ukraine. Diese „Verbundenheit“ sei insbesondere wichtig in Bezug auf welcher täglichen Versuche Russlands, „den Westen zu spalten und auseinanderzutreiben“.

Polen sei ein „extrem wichtiger Partner“, sagte Pistorius. „Wir wollen und müssen unserer Beziehungen intensivieren.“ Auch Kosiniak-Kamysz hob die Bedeutung welcher bilateralen Zusammenarbeit hervor. Er kündigte zu Gunsten von Mai ein Treffen welcher Verteidigungsminister des Weimarer Dreiecks an, dem neben Polen und Deutschland untergeordnet Frankreich angehört.

Mehr zur geplanten Kooperation zwischen Deutschland und Polen Vorlesung halten Sie in dieser Meldung:

Eric Voigt
Eric Voigt

EU-Außenminister das OK geben weitere Militärhilfen zu Gunsten von die Ukraine 

Die Außenminister welcher Europäischen Union nach sich ziehen sich gen weitere Militärhilfen zu Gunsten von die Ukraine im Umfang von fünf Milliarden Euro verständigt. Damit unterstütze die EU die Ukraine unter ihrer Selbstverteidigung im russischen Angriffskrieg, sagte welcher EU-Außenbeauftragte Josep Borrell in Brüssel. Bundesaußenministerin Annalena Baerbock (Grüne) sagte, Europa stehe „felsenfest an der Seite der Ukraine“.

Die EU-Mitgliedsstaaten nach sich ziehen sich in petto in welcher vergangenen Woche zu Gunsten von die weiteren gemeinsamen Hilfen verständigt. Das formelle Besiegeln des Pakets durch die EU-Außenminister war erwartet worden.

Der EU-Außenbeauftragte Josep Borrell.
Der EU-Außenbeauftragte Josep Borrell. Kenzo Tribouillard/AFP/Getty Images

Moses Fendel
Moses Fendel

Zwei Tote unter Angriff gen russische Grenzregion

Bei einem Angriff welcher Ukraine gen die russische Grenzregion Belgorod sind nachdem Behördenangaben zwei Menschen getötet und vier weitere zerschunden worden. Der Angriff habe ein Haus im Dorf Nikolskoje getroffen, schrieb welcher Gouverneur welcher Region, Wjatscheslaw Gladkow, gen Telegram. Einer welcher beiden Getöteten sei 17 Jahre betagt gewesen.

Belgorod ist schon multipel unter Beschuss geraten. Erst vorgestern Nacht sind nachdem Angaben des russischen Verteidigungsministeriums mehr als welcher Stadt im Südwesten Russlands mindestens acht ukrainische Drohnen abgeschossen worden. Zudem nach sich ziehen mehrere proukrainische Milizen Angriffe gen Dörfer im Grenzgebiet zu Gunsten von sich beansprucht.

Moses Fendel
Moses Fendel

Baerbock spricht von „Wahl ohne Wahl“ in Russland

Außenministerin Annalena Baerbock hat die Umstände welcher russischen Präsidentschaftswahl kritisiert. Es sei eine „Wahl ohne Wahl“ gewesen, sagte die Grünenpolitikerin vor Beratungen mit ihren EU-Amtskollegen in Brüssel. Daran zeige sich nicht nur dasjenige ruchlose Vorgehen Putins im Gegensatz zu seinem eigenen Volk, sondern untergeordnet gegen die Charta welcher Vereinten Nationen, sagte die Außenministerin.

Mehr dazu Vorlesung halten Sie hier:

Eric Voigt
Eric Voigt

Pistorius führt in Polen Gespräche zu weiteren Hilfen zu Gunsten von die Ukraine

Bundesverteidigungsminister Boris Pistorius (SPD) ist zu einem Besuch in Polens Hauptstadt Warschau eingetroffen. In Helenów nordöstlich von Warschau sollte welcher Minister dann von seinem polnischen Kollegen Władysław Kosiniak-Kamysz mit militärischen Ehren empfangen werden.

Im Mittelpunkt des Gesprächs zwischen Pistorius und Kosiniak-Kamysz soll die Koordinierung weiterer Hilfen zu Gunsten von die Ukraine stillstehen. Danach wollen sie verbinden vor die Presse treten.

Alexander Eydlin
Alexander Eydlin

Putin deutet Angriff gen Charkiw an

Russlands Staatschef Wladimir Putin hat verdongeln erneuten Angriff gen dasjenige ostukrainische Gebiet Charkiw nicht undurchführbar. Es gebe Erwägungen, worauf Russland eine „sanitäre Zone“ in dem ukrainischen Grenzgebiet gestalten werde, sagte er laut welcher staatlichen Nachrichtenagentur Tass am Donnerstagabend gen die Frage, ob es Einnahmepläne zu Gunsten von die Region gebe. Es gehe um eine „Sicherheitszone“, die Angriffe gen russisches Gebiet von dort aus verhindern solle.

Charkiw ist die zweitgrößte Stadt welcher Ukraine. Russland hatte zu Kriegsbeginn versucht, sie einzunehmen, scheiterte handkehrum daran. Allerdings besetzten russische Truppen monatelang große Teile welcher gleichnamigen Region, untergeordnet ist Charkiw Ziel häufiger Angriffe mit Raketenartillerie, Drohnen und Marschflugkörpern. Im September 2022 konnte die Ukraine in ihrer bisher erfolgreichsten Befreiungsoperation die besetzten Teile welcher Region zurückerobern. 

Dieter Hoss
Dieter Hoss

Putin gibt sich ungeschützt zu Gunsten von Waffenruhe während welcher Olympischen Spiele

Der russische Präsident Wladimir Putin hat sich prinzipiell ungeschützt zu Gunsten von den Vorschlag einer Waffenruhe während welcher Olympischen Spiele gezeigt. Frankreichs Präsident Emmanuel Macron hatte zuvor im ukrainischen Fernsehen gesagt, seine Regierung werde in Russland um eine Feuerpause während welcher Spiele, die vom 26. Juli solange bis 11. August in Paris stattfinden werden, ersuchen. Russische Sportler und Sportlerinnen die Erlaubnis haben an den Wettbewerben unter neutraler Flagge teilnehmen.
Wladimir Putin nach Schließung der Wahllokale am 18. März
Wladimir Putin nachdem Schließung welcher Wahllokale am 18. März. © Maxim Shemetov/Reuters
Putin sagte nachdem seiner Wiederwahl, er habe von Macrons Vorschlag bisher noch nichts gehört. Er schränkte zudem ein: „Wir werden in jedem Fall immer von den Interessen Russlands und der Lage auf dem Schlachtfeld ausgehen.“

Dominik Lenze
Dominik Lenze

Ukrainische Drohnen greifen offenbar Ölraffinerie in Russland an

Russische wie untergeordnet ukrainische Truppen nach sich ziehen laut dem Institute for the Study of War (ISW) Gelände unter Donezk erobert. Die ukrainischen Streitkräfte sollen demnach nahe dem Dorf Nowomychajliwka Stellungen errichtet nach sich ziehen. Bei Marinka sollen russische Truppen vorgedrungen sein. Das ISW stützt selbige Aussagen gen geolokalisiertes Videomaterial.

In welcher Nacht zu Sonntag hätten ukrainische Drohnen eine Ölraffinerie aus russischem Boden angegriffen, meldet die ukrainische Nachrichtenagentur Suspilne. Getroffen nach sich ziehen soll es eine Einrichtung in welcher Region Krasnodar, Nord… des Kaukasus. Nach russischen Angaben wurde durch die abgeschossenen Drohnen ein Großbrand in welcher Raffinerie verursacht.

Verfolgen Sie gen unserer Karte den Frontverlauf.

Carl Friedrichs
Carl Friedrichs

Gerhard Schröder unterstützt Olaf Scholz‘ Nein zu Taurus

Der ehemalige Bundeskanzler Gerhard Schröder hat sich in welcher Debatte um eine mögliche Lieferung von Taurus-Marschflugkörpern an die Ukraine hinter Bundeskanzler Olaf Scholz gestellt. „Ich finde, Olaf Scholz macht das, was ich von einem deutschen Bundeskanzler zurzeit erwarten würde„, sagte welcher frühere SPD-Vorsitzende Schröder.

Zudem fordere er eine deutsch-französische Initiative zu Gunsten von Verhandlungen mehr als eine Konfliktlösung im Krieg. Die beiden Länder hätten „aufgrund der langen Geschichte“ mit Russland „Diskussionsmöglichkeiten“ mit dem Land. Hingegen teile er die grundsätzliche Absage an eine Entsendung von Bodentruppen in die Ukraine.

Die Frage, ob Schröder sich verdongeln „Friedenskanzler“ Scholz wünsche, bejahte welcher 79-Jährige. Er sehe durchaus nicht, dass Scholz sich qua solcher profilieren wolle. Viel mehr sei die „selbstverständliche Aufgabe“ eines deutschen Politikers, „Frieden zu vermitteln“.

Die Vorwürfe, durch dasjenige Nein zu einer Taurus-Lieferung spiele Scholz dem russischen Präsidenten Wladimir Putin in die Hände, nannte Schröder „lächerlich„. Entsprechende Äußerungen könne er nicht seriös nehmen, „weder von Frau Strack-Zimmermann noch von anderen“.

Schröder ist seit dem Zeitpunkt vielen Jahren mit dem russischen Präsidenten Wladimir Putin befreundet und weiterhin zu Gunsten von staatlich-russische Unternehmen tätig. Er bezeichnete zwar den russischen Angriff gen die Ukraine qua Fehler, hält handkehrum ungeachtet an seiner Freundschaft zu Putin Festtag.

Die mögliche Lieferung von Taurus-Raketen bleibt ein viel diskutiertes Thema.
Die mögliche Lieferung von Taurus-Raketen bleibt ein viel diskutiertes Thema. . MBDA/abaca press/ddp

Katharina James
Katharina James

Putin warnt vor Einsatz von Nato-Soldaten in Ukraine

Russlands Präsident Wladimir Putin warnt den Westen, dass ein direkter Konflikt zwischen Russland und den Nato-Staaten die Welt einem Dritten Weltkrieg verdongeln Schritt näher einbringen würde.

Von welcher Nachrichtenagentur Reuters gen Äußerungen des französischen Präsidenten Emmanuel Macron zum Einsatz von Bodentruppen in welcher Ukraine und zu den Risiken und Chancen eines Konflikts zwischen Russland und welcher Nato angesprochen, antwortete Putin: „In der modernen Welt ist alles möglich“. Jeder wisse, dass es dann nur noch ein Schritt zum großen Dritten Weltkrieg sei. „Ich glaube nicht, dass irgendjemand daran interessiert ist“, sagt Putin.

Katharina James
Katharina James

Lars Klingbeil verteidigt Scholz gegen Vorwurf welcher Wahltaktik unter Ukraine-Politik

SPD-Chef Lars Klingbeil hat den Vorwurf zurückgewiesen, die SPD und Kanzler Olaf Scholz handelten in welcher Ukraine-Politik aus wahltaktischen Gründen. „Ich kenn‘ Olaf Scholz nun schon ein bisschen länger“, sagte Klingbeil in welcher Das Erste-Sendung Caren Miosga. „Der entscheidet Sachen nach Prinzipien und nach Haltung und nicht nach der Frage, ob irgendwo irgendwelche Wahldaten sind.“ Mit Blick gen dasjenige umstrittene Nein zur Lieferung von Taurus-Marschflugkörpern an die Ukraine sagte Klingbeil, Scholz trage am Ende die Verantwortung zu Gunsten von politische Entscheidungen von einer enormen Tragweite.

Hoch Monate sei welcher Kanzler aufgefordert worden, sich zu positionieren. „Jetzt tut er das, dann wirft man ihm vor, das mache man aus wahltaktischen Gründen“, sagte Klingbeil. Scholz begründet seine Ablehnung einer Taurus-Lieferung mit welcher Befürchtung, dass Deutschland in den Krieg Russlands gegen die Ukraine hineingezogen werden könnte.

Larissa Kögl
Larissa Kögl

Litauens Premierministerin schließt Einsatz westlicher Truppen nicht aus

Frankreichs Bodentruppenvorstoß hat zu Gunsten von eine Kontroverse unter den Nato-Partnern gesorgt. Nun hat sich untergeordnet Litauens Premierministerin positioniert. In einem Interview mit dem Handelsblatt sagte Ingrida Šimonytė, sie halte es zu Gunsten von sinnvoll, mehr als den Einsatz von westlichen Truppen zur Unterstützung welcher Ukraine nachzudenken.  
Bundeskanzler Olaf Scholz begrüßt Ingrida Šimonytė am 14. März in Berlin.
Bundeskanzler Olaf Scholz begrüßt Ingrida Šimonytė am 14. März in Berlin. Bernd von Jutrczenka/dpa
Aktuell unterstütze man die Ukraine lediglich mit Waffen. „Wir könnten sie allerdings auch personell unterstützen – beim Grenzschutz, bei der Ausbildung von Soldaten im Inland, bei der Minenräumung, der Luftverteidigung, der Logistik“, sagte Šimonytė. Das sei „eine Frage des Willens“.

„Was ich an Macrons Äußerung schätze, ist, dass sie Putin im Unklaren lässt, wie weit wir zu gehen bereit sind“, sagte Šimonytė weiter. Macrons Aussage habe von dort untergeordnet verdongeln strategischen Grund

David Rech
David Rech

Ukraine und Moldau dementieren Berichte aus Transnistrien

Die Regierungen von Moldau und welcher Ukraine nach sich ziehen die Angaben welcher Behörden in welcher abtrünnigen moldauischen Region Transnistrien zurückgewiesen. Moldau könne nachdem Kontakten mit welcher Ukraine „keinerlei Angriff auf die Region Transnistrien bestätigen„, teilte die Regierung in Moldaus Hauptstadt Chișinău mit.

Die ukrainische Regierung warf Russland vor, den Angriff mit einer Kamikaze-Drohne inszeniert zu nach sich ziehen. Es handele sich um eine „Provokation“ und gezielte Falschinformation, teilte dasjenige Regierungsbüro zur Bekämpfung von Desinformation in Kiew mit. 

Sophia Reddig
Sophia Reddig

Transnistrien meldet Drohnenangriff gen Militärstützpunkt

Prorussische Separatisten des international nicht anerkannten Transnistriens nach sich ziehen verdongeln Drohnenangriff gemeldet. Demnach soll wohl ein Hubschrauber unter einer Explosion zerstört worden sein, welcher sich gen einer Militärbasis in welcher Nähe zur ukrainischen Grenze befand. Opfer gebe es nicht. Die selbst ernannte Regierung behauptete, die Drohne mit dem Sprengstoff sei in welcher benachbarten ukrainischen Region Odessa gestartet. 

Transnistrien hat sich Anfang welcher Neunzigerjahre von welcher Republik Moldau losgesagt, wird jedoch international nicht qua eigenständiger Staat bewiesen. In welcher Region ist ein kleines Kontingent russischer Soldaten stationiert, untergeordnet viele Bewohner welcher Region nach sich ziehen inzwischen verdongeln russischen Pass.

Larissa Kögl
Larissa Kögl

Ukraine will Transit von russischem Erdgas verfertigen

Die Ukraine kündigt ein Ende welcher Durchleitung russischer Gaslieferungen nachdem Westeuropa an. Die Regierung in Kiew werde den solange bis Jahresende laufenden Transitvertrag nicht verlängern, teilte welcher Energieminister Herman Haluschtschenko mit. Es gebe keine Pläne, zusätzliche Vereinbarungen zu treffen oder die bestehende Vereinbarung zu erweitern. 

Der aktuelle Transitvertrag, welcher trotz des russischen Angriffskrieges in welcher Ukraine die Versorgung westlicher Abnehmer sicherstellt, wurde 2019 verriegelt.

Alexander Eydlin
Alexander Eydlin

Belgorods Gouverneur meldet tote Jugendliche nachdem Luftangriff

In welcher russischen Stadt Belgorod in Grenznähe zur Ukraine ist laut örtlichen Angaben eine 16-Jährige durch Beschuss getötet worden. Das teilte welcher Gouverneur welcher gleichnamigen Region Wjatscheslaw Gladkow auf Telegram mit. Durch Geschosse seien zwei Häuser beschädigt worden. Gestern hatte Gladkow von zwei Toten und zwei Verletzten durch einen Raketenangriff aus der Ukraine berichtet.

Die Stadt Belgorod und vor allem südlicher liegende Grenzgebiete waren in den vergangenen Tagen Schauplatz von Gefechten zwischen russischen Truppen und proukrainischen Milizen, denen Soldat aus Russland Mitglied sein. Die Milizen Legion Freiheit Russlands, Russisches Freiwilligenkorps und Sibirien-Batallion wollen damit mehrere Grenzdörfer besetzt nach sich ziehen. Gestern hatten sie Angriffe gen die Stadt Belgorod angekündigt und die örtlichen Behörden zur Evakuierung von Einwohnern aufgefordert.

Autos in Belgorod, die offenbar durch Beschuss zerstört wurden.
Autos in Belgorod, die offenbar durch Beschuss zerstört wurden. Stringer/AFP/Getty Images
Das russische Militär berichtete seinerseits von großen Verlusten ihrer Gegner unter den zurückgeschlagenen Angriffen. Da es kaum Bild- oder Videobelege zu Gunsten von die Kämpfe gibt, ist es wahrscheinlich, dass sowohl die proukrainischen Milizen qua untergeordnet Russland dasjenige Ausmaß welcher Gefechte stark übertreiben.

Das sogenannte Sibirien-Bataillon, mehr als dasjenige nur wenig prestigeträchtig ist, will am Morgen in ein weiteres Grenzdorf eingedrungen sein. Zusammen mit einer Einheit von Freiwilligen aus welcher russischen Teilrepublik Tschetschenien will es dasjenige Verwaltungsgebäude des Grenzdorfs Gorkowskij eingenommen nach sich ziehen.

Die Miliz veröffentlichte gen Telegram ein Foto, dasjenige Soldat welcher Einheit zeigt. Einer von ihnen hält damit ein Schild, gen dem „Verwaltung der Siedlung Gorkowskij“ steht und dasjenige vom Verwaltungsgebäude stammen soll. Die Echtheit kann kaum unabhängig geprüft werden. Unabhängige Belege zu diesem Zweck, dass dasjenige Dorf und weitere qua besetzt gemeldete Siedlungen tatsächlich von den Milizen gehalten werden, gibt es nicht. 

Alexander Eydlin
Alexander Eydlin

Russland meldet Abschuss weiterer Drohne mehr als Moskau

Beim Anflug gen die russische Hauptstadt wurde am Morgen nachdem örtlichen Angaben eine fünfte Drohne abgeschossen. Der Abschuss sei im Bezirk Domodedowo im Süden Moskaus erfolgt, teilte Ortssprecher Sergej Sobjanin gen Telegram mit. Dort liegt untergeordnet welcher zweitwichtigste von insgesamt vier Flughäfen welcher Hauptstadt. Es gebe weder Schäden noch Verletzte, schrieb Sobjanin.

In welcher Nacht hatte welcher Ortssprecher den Abschuss von vier Drohnen gemeldet. Zwei von ihnen seien ebenfalls in Domodedowo abgeschossen worden. In Domodedowo sowie den Flughäfen Wnukowo und Schukowski wurde daraufhin nachdem Angaben welcher russischen Luftfahrtbehörde welcher Flugverkehr eingeschränkt. Von welcher Maßnahme nicht betroffen ist demnach welcher größte Hauptstadtflughafen Scheremetjewo.

Die Ukraine hatte in den vergangenen Wochen ihre Angriffe mit Langstreckendrohnen gen Ziele in Russland stark intensiviert. Allerdings wurden damit vor allem Ölraffinerien und Treibstofflager angegriffen.

Yevgeniya Shcherbakova
Yevgeniya Shcherbakova

Russland nimmt weitere Dörfer unter Awdijiwka ein

Russland soll die Kontrolle mehr als zwei weitere Dörfer, westlich von Awdijiwka, übernommen nach sich ziehen. Das berichtet dasjenige Institut for the Study of War (ISW) in seinem aktuellen Lagebericht (Portable Document Format). Demnach soll Auswertungen des ISW zufolge unter anderem in welcher Ortschaft Newelske eine russische Flagge gehisst worden sein. Die Analysten möglich sein außerdem davon aus, dass die Stadt Semeniwka dasjenige nächste potentielle Ziel welcher russischen Truppen sein könnte.

Weiterhin hat es dasjenige russische Militär offenbar geschafft, seinen Vormarsch im Süden des Landes auszubauen. Wie dasjenige ISW berichtet, umstellen die russischen Truppen in welcher Nähe des Dorfes Pryjutne weiter vor.