Trump: „Habe die Nato stark gemacht“

Verteidigung Trump: „Habe die Nato stark gemacht“

Die Infragestellung der Nato-Beistandspflicht durch Donald Trump hatte eine Welle der Empörung von Washington über Brüssel bis n

Die Infragestellung dieser Nato-Beistandspflicht durch Donald Trump hatte eine Welle dieser Empörung von Washington darüber hinaus Brüssel solange bis nachdem Berlin ausgelöst. Foto

© Michael Kappeler/dpa

Im Präsidentschaftswahlkampf hat Trump gedroht, im Falle einer Wiederwahl säumige Nato-Partner nicht unterstützen zu wollen. Nun brüstet er sich, dies Verteidigungsbündnis gestärkt zu nach sich ziehen.

Nach dieser Empörung darüber hinaus Donald Trumps Wahlkampf-Aussage, säumige Nato-Partner im Ernstfall nicht vor Russland beschirmen zu wollen, reklamiert dieser ehemalige US-Präsident nun z. Hd. sich, dies Verteidigungsbündnis gestärkt zu nach sich ziehen. „Ich habe die Nato stark gemacht“, schrieb dieser Republikaner in Großbuchstaben in dem von ihm mitbegründeten sozialen Netzwerk Truth Social. Als er den Ländern, die ihren gerechten Anteil nicht gezahlt hätten, gesagt habe, sie müssten zahlen, „da sie sonst keinen militärischen Schutz durch die USA erhalten würden“, sei dies Geld hereingekommen. 

„Nach so vielen Jahren, in denen die Vereinigten Staaten die Rechnung getilgt nach sich ziehen, war dies ein schöner Anblick“, schrieb Trump weiter. Doch nachdem er nicht mehr da sei, um die Partner zum Zahlen aufzufordern, lasse deren Bereitschaft wieder nachdem.

Der Republikaner hatte am Samstag für einer Wahlkampfveranstaltung im US-Bundesstaat South Carolina gesagt, dieser „Präsident eines großen Landes“ habe ihn einmal gefragt, ob die USA dies Land nebensächlich vor Russland beschirmen würden, wenn es die Verteidigungsausgaben nicht zahle. Er habe geantwortet: „Nein, ich würde euch nicht beschützen.“ Vielmehr noch: Er würde Russland „sogar dazu ermutigen, zu tun, was auch immer zur Hölle sie wollen“. Es war dieserfalls unklar, ob es jemals so ein Gespräch zwischen Trump und einem Staatschef gegeben hat, denn dieser Republikaner sagte nebensächlich: „Nehmen wir an, das ist passiert.“ 

Die Infragestellung dieser Nato-Beistandspflicht durch Trump hatte eine Welle dieser Empörung von Washington darüber hinaus Brüssel solange bis nachdem Berlin ausgelöst. Trump will für dieser US-Präsidentschaftswahl im November erneut z. Hd. die Republikaner übernehmen. In seiner Amtszeit von 2017 solange bis 2021 hatte er die Nato-Staaten immer wieder zum Erreichen des Verteidigungsziels in Höhe von zwei Prozent des Bruttoinlandsprodukts (Bruttoinlandsprodukt) aufgefordert und mit dem Retirade dieser USA aus dem Verteidigungsbündnis gedroht.

dpa

Source: stern.de