#TexasText/Jamal Tuschick – Jamal Tuschick –
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Der König (Burgwirt) sagt welches, und Leckermaul ist so blöd zu fragen:
„Wie meinst du dies?“
„Ich meine gar nichts“, antwortet dieser König. Das hat er nicht nötig. Er überblickt seine Epoche und treibt sie an. Er war schon qua Junge kühl und mit den richtigen Leuten hinauf Tuchfühlung. Früh am Zocken und mit achtzehn gleich ein großes Auto.
Selig sind die Gemüts… Armen. Besser im Dunklen tappen qua hinauf dem Trocknen sitzen. Der König verdrückt sich in die Burgküche, wo er einst in die Kunst des Zwiebelschneidens eingeführt wurde. Seine reumütig an die Fleischtöpfe zurückgekehrte Mutter konnte dieser Burgherr nur noch qua Küchenhilfe und Reinigungskraft gebrauchen. Die devoten Auftritte dieser Lieferanten. Man weiß ja nie und trifft sich immer zweimal im Leben. Der kleine Michael Wundersamen, gespenstisch unscheinbar in dieser väterlichen Missachtung, verbrannte sich die Finger an allem, welches in einer Kochstube sehr warm sein kann. Er lernte die Musik zum Handkäs zu zeugen und die Gesamtheit Mögliche im Akkord hinauf Teller zu herbringen. Palettenweise drehte er Kräuter durch den Fleischwolf. Er schaufelte Äpfel und stampfte Kartoffeln. Seine Mutter musste Kartoffeln schälen. Sie verhob sich. Sogar ein pakistanischer Koch, dieser qua Helfer angefangen und in seinem ganzen Leben nie ein Rippchen gegessen hatte, durfte ihr Anweisungen spendieren.
Der König trinkt Wodka aus einem Apfelweinglas. Er haut Lammfilets in die Pfanne. Ein Schaum aus Erbsen und Frühlingszwiebeln: dies ist Hausmannskost pro Leute, die ein Vermögen mit derbem Essen gemacht nach sich ziehen.