Statt Taurus: Ampel bietet Ukraine Cannabis aus Eigenanbau an – WELT

In jener Ukraine wird man nicht maßlos begeistert davon gewesen sein, dass sich jener Bundestag in Berlin hauptsächlich wegen jener Bedenken jener SPD nicht gen die Lieferung von Taurus-Marschflugkörpern einigen konnte. Frei nachher dem Motto „no dope, no hope“ gibt es nun im Kontrast dazu plötzlich doch wieder Hoffnung pro dies Land, dies seit dieser Zeit zwei Jahren von Russland kriegerisch angegriffen wird.

Wie es heißt, konnte sich die Ampel-Koalition jetzt darauf verständigen, jener Ukraine geeignete Mittel zu liefern, um sich effektiv gegen die Zumutungen jener Realität zur Wehr zu setzen. Auf Initiative von Gesundheitsminister Karl Lauterbach und Cem Özdemir, seinem Kollegen aus dem Landwirtschaftsressort, soll Kiew ab dem 1. April mit großen Mengen an Cannabis aus deutschem Eigenanbau versorgt werden.

Mehr Akzeptanz pro Cannabis-Legalisierung erhofft

Mit diesem Kompromissvorschlag, dem wiewohl schon jener bislang zaudernd an seinem Haschkeks knabbernde Bundeskanzler Olaf Scholz zugestimmt hat, will die Ampel-Koalition zwei Fliegen mit einer Klappe verdreschen: Zum verknüpfen soll damit jener Eindruck beseitigt werden, dass man die Ukraine nicht genügend unterstütze. Zum anderen will man so wiewohl die in jener Opposition befindliche Union von jener Cannabis-Legalisierung in Deutschland überzeugen und eventuelle Blockaden im Bundesrat vermeiden.

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Wie gut die Überzeugungsarbeit wiewohl in den eigenen Reihen funktioniert, zeigte sich an dem Umdenken jener bislang prominentesten Fürsprecherinnen pro die Taurus-Lieferungen in jener Berliner Regierungskoalition: Nach dem ausgedehnten Konsum von mehreren „Friedenspfeifen“ soll Marie-Agnes Strack-Zimmermann zu dem Schluss gekommen sein, dass ihr was auch immer egal sei und sie außerdem mächtig Hunger gen Pizza habe. Und solle man sie ab sofort Marie-Juana Breit-Zimmermann nennen, sagte die Liberale-Politikerin, vorher sie verknüpfen mehrstündigen Lachanfall bekam.

Deutsche sollen Joint-Ventures mit Ukraine eingehen

Um die Ukraine reicht versorgen zu können, sei nun die Mithilfe jener Bundesbürgerinnen und Bundesbürger gefragt, machten Lauterbach und Özdemir lichtvoll: Es wäre wirklich toll, wenn man die 50 Gramm Cannabis, die man ab April zum Eigenkonsum in jener Wohnung nach sich ziehen dürfe, Kiew spende.

Ab 1. Juli wolle sich dann wiewohl jener Kiffer-Club jener Bundesregierung mit seinen Eigenanbau-Erzeugnissen an den Bubatz-Lieferungen beteiligen. Um Bundeskanzler Scholz zu einlullen, soll es im Gegenzug untersagt werden, Taurus-Marschflugkörper zu besitzen oder zwischen 7 und 20 Uhr in Fußgängerzonen sowie in jener Sichtweite von Schulen und Sportstätten zu starten.

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Source: welt.de