So gelingt die finanzielle Gestaltung des Ruhestands

Nitrogeniumun geht’s aufwärts die Zielgerade dieser Kolumne, liebe Leser. Noch 200 Meter, dann ist welcher Ruhestand in Sicht. Ich „habe“ zwar noch tief nicht fertig, wie es unter Fußballern heißt. Doch wenn es zwischen Ihnen schon so weit ist, dann würde ich Ihnen gerne schildern, worauf es in meinen Augen zwischen welcher finanziellen Gestaltung des Lebensabends ankommt. Mein heutiger Protagonist ist ein 67 Jahre alter Manager aus dem Südwesten dieser Republik. Er hat sein Berufsleben aufwärts welcher Schillerhöhe in Gerlingen zwischen Stuttgart verbracht. Dort war er nicht nur fleißig, sondern hat „ehrlich“ verdient. Außerdem hat er geerbt. Und er hat – ganz wichtig – die Prinzipien sparsamer Millionäre befolgt: kein erstes Boot, kein zweiter Ehepartner, kein drittes Haus! So ist einiges zusammengekommen. Und nun sind vier Dinge zu sauber machen: Betriebsrente, Liquidität, Vermögen und Testament.

Der Manager hat Anspruch aufwärts eine Betriebsrente. Hier hat er die Wahl welcher Qual. Er kann sich 600.000 Euro aufwärts vereinigen Schlag auszahlen lassen, oder er kann eine lebenslange Rente von 3000 Euro wählen. Was erscheint Ihnen vorteilhafter, liebe Leser? Wofür würden Sie sich entscheiden? Sollten Sie (noch) keine Meinung nach sich ziehen, dann werfen Sie Litanei vereinigen Blick aufwärts die erste Tabelle. Die Auszahlung welcher 600.000 Euro ist in voller Höhe steuerpflichtig. Daher sind zwischen einem steuerlichen „Grundeinkommen“ von 30.000 Euro rund 258.000 Euro an den Fiskus abzuführen. Hinzu kommen die Beiträge zur Kranken- und Pflegeversicherung. Die Krankenkasse verteilt die 600.000 Euro aufwärts zehn Jahre und „unterstellt“ dem Manager insgesamt 120 monatliche Renten von je 5000 Euro. Darauf gibt es vereinigen Freibetrag von 177 Euro, sodass 4823 Euro beitragspflichtig sind.

Source: faz.net