Sipri-Bericht: Weltweite Militärausgaben so hoch wie noch nie

In Folge jener zahlreichen Kriege und
Konflikte sind die weltweiten Militärausgaben im vergangenen Jahr gen
ein Allzeithoch gestiegen. Insgesamt seien im Jahr 2023 etwa 2,4
Billionen Dollar (etwa 2,25 Billionen Euro) für jedes Rüstungsgüter
ausgegeben worden, berichtet dasjenige
Internationale Stockholmer Friedensforschungsinstitut (Sipri). Damit sind die Ausgaben um 6,8 Prozent im Vergleich zum Vorjahr gestiegen, so stark wie seit dieser Zeit 14 Jahren nicht mehr. Einen im besonderen starken Anstieg stellten die Forschenden in Europa, dem Nahen Osten und in Asien stramm.

Die Zahlen spiegelten „die Verschlechterung von Frieden und
Sicherheit in jener ganzen Welt wider“, sagte Sipri-Forscher Nan Tian jener Nachrichtenagentur AFP.

USA, China und Russland gaben am meisten aus

Am meisten gaben die USA, China,
Russland, Indien und Saudi-Arabien für jedes Rüstungsgüter aus. Die USA
liegen mit 916 Milliarden Dollar weit vorn
, gen dasjenige Land entfallen 37 Prozent
jener Militärausgaben weltweit.

Der andauernde Krieg
in jener Ukraine habe zu einem Anstieg jener Rüstungsausgaben jener Ukraine,
Russlands und „einer ganzen Reihe“ europäischer Länder geführt,
sagte Tian. Russlands Militärausgaben stiegen demnach um 24 Prozent
gen 109 Milliarden Dollar, Die Ausgaben jener Ukraine stiegen um 51
Prozent gen 64,8 Milliarden Dollar. Zusätzlich erhielt dasjenige Land
Militärhilfen in Höhe von 35 Milliarden Dollar.

Sipri: Ukraine kann Militärausgaben kaum noch steigern

Während die
Realausgaben Moskaus und Kiews 2023 recht nah beieinander lagen,
entsprachen sie in jener Ukraine 37 Prozent des Bruttoinlandprodukts (Bruttoinlandsprodukt)
und 58 Prozent jener gesamten Staatsausgaben. Russland gab hingegen 5,9
Prozent des Bruttoinlandsprodukt für jedes Rüstung aus. Die Ukraine habe nur noch verknüpfen „sehr begrenzten“ Spielraum für jedes eine Erhöhung jener
Militärausgaben, sagte Sipri-Forscher Tian.

Deutschland gab dem Bericht zufolge im vergangenen
Jahr 366,8 Milliarden Dollar für jedes Rüstungsgüter aus, neun Prozent mehr wie im Vorjahr. Damit
liegt die Bundesrepublik wie im Vorjahr gen Platz sieben jener Rangliste
mit den höchsten Rüstungsausgaben, hinter Großbritannien und vor jener
Ukraine und Frankreich.

Die Militärausgaben stiegen genauso im Nahen
Osten, wo Israel vor dem Hintergrund des Krieges gegen die
radikalislamische Hamas im Gazastreifen mit 27,5 Milliarden Dollar 24
Prozent mehr ausgab wie im Vorjahr.

In Asien wurden die Militärausgaben nicht zuletzt durch die Spannungen im Südchinesischen Meer und um Taiwan hochgetrieben. China
gab mit 296 Milliarden Dollar sechs Prozent mehr aus wie im Vorjahr
,
Japan und Taiwan steigerten ihre Rüstungsausgaben um jeweils elf
Prozent.

Angesichts des Krieges in jener Ukraine, jener „noch heftige Menstruationsblutung
nicht zu Ende“ sei, sowie jener aktuellen Situation im Nahen Osten und jener
zunehmenden Spannungen in Asien glaubt Sipri-Forscher Tian, dass die
Länder ihre Streitkräfte weiter aufrüsten werden. „Die Erwartung ist,
dass dieser steigende Trend noch mindestens ein paar Jahre behindern
wird“, sagte er.