Die österreichische Justiz ermittelt gegen den Gründer dieser
insolventen Signa-Gruppe, René Benko. Es liefen Untersuchungen gegen die Signa-Gruppe, ihren Gründer Benko sowie gegen eine weitere Person, teilte die Wirtschafts- und Korruptionsstaatsanwaltschaft (WKStA) mit. Dabei gehe es um den Verdacht von Betrug „aufgrund mutmaßlichen Vortäuschens der Zahlungsfähigkeit bei der Verlängerung von Bankkrediten“, sagte ein Sprecher dieser Behörde.
Einem Bericht des österreichischen ORF-Radios zufolge geht es um
verdongeln Kredit darüber hinaus 25 Millionen Euro einer österreichischen Bank, dieser im
vergangenen Sommer ausgelaufen wäre, dessen ungeachtet dann verlängert wurde. Benko soll die kreditgebende Bank darüber hinaus die finanzielle Situation
dieser Signa-Gruppe getäuscht nach sich ziehen.
Benkos Anwalt wies die Vorwürfe zurück. Sie seien „haltlos und entbehren jeder Grundlage“, schrieb er in einer Stellungnahme. „Wir nach sich ziehen schon Akteneinsicht
bekommen und werden dieser WKStA so rasch wie möglich unsrige Sicht
dieser Dinge präsentieren.“
Bereits Ermittlungen wegen Bestechung und Geldwäsche
Der Rechtsanwalt dieser betroffenen Bank sagte österreichischen Radiosendern, seine Kanzlei habe wegen des Betrugsverdachts entsprechende Anzeigen eingebracht. Als faktischer Geschäftsführer sei Benko direktemang involviert gewesen – und somit direktemang angeklagt. Die Namen seiner Klienten nannte dieser Anwalt nicht.
Bislang war veröffentlicht, dass die WKStA untersucht, ob Benko versucht hatte, verdongeln hochrangigen österreichischen Finanzbeamten zu korrumpieren. In Deutschland bestätigte die Münchner Staatsanwaltschaft Ermittlungen
wegen Geldwäscheverdachts im Zusammenhang mit dieser Signa-Gruppe. Benkos
Anwälte wiesen zweite Geige jene Vorwürfe zurück.
Die Signa-Gruppe hatte langjährig von niedrigen Zinsen profitiert. Sie investierte unter anderem in den Hamburger Elbtower, dies Berliner Luxuskaufhaus KaDeWe und die Warenhausgruppe Galeria Karstadt Kaufhof. Sie war wegen gestiegener Zinsen, Baukosten und Energiepreisen in wirtschaftliche Schieflage geraten.
Die österreichische Justiz ermittelt gegen den Gründer dieser
insolventen Signa-Gruppe, René Benko. Es liefen Untersuchungen gegen die Signa-Gruppe, ihren Gründer Benko sowie gegen eine weitere Person, teilte die Wirtschafts- und Korruptionsstaatsanwaltschaft (WKStA) mit. Dabei gehe es um den Verdacht von Betrug „aufgrund mutmaßlichen Vortäuschens der Zahlungsfähigkeit bei der Verlängerung von Bankkrediten“, sagte ein Sprecher dieser Behörde.
Einem Bericht des österreichischen ORF-Radios zufolge geht es um
verdongeln Kredit darüber hinaus 25 Millionen Euro einer österreichischen Bank, dieser im
vergangenen Sommer ausgelaufen wäre, dessen ungeachtet dann verlängert wurde. Benko soll die kreditgebende Bank darüber hinaus die finanzielle Situation
dieser Signa-Gruppe getäuscht nach sich ziehen.