Arbeitsmarkt Rekord unter Erwerbstätigkeit – kaum noch Wachstum
Ende 2023 waren so viele Menschen in Deutschland erwerbstätig wie noch nie, im Vergleich zu anderen Ländern im Euroraum fällt dies Wachstum wirklich ungefähr infinitesimal aus. Foto
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Im Schlussquartal 2023 nach sich ziehen sehr viele Menschen in Deutschland zum Besten von Entgelt gearbeitet. Doch die Zahl jener Erwerbstätigen wächst kaum noch.
Noch nie waren so viele Menschen in Deutschland erwerbstätig wie zum Ende des vergangenen Jahres. 46,2 Millionen Personen bedeuteten im vierten Quartal eine Steigerung um 0,3 Prozent oder 161.000 Menschen im Vergleich zum vorherigen Quartal, dies schon zusammenführen Rekordwert markiert hatte.
Ein derartiger Beschäftigtenzuwachs ist zum Ende eines Jahres saisonal häufig, fiel 2023 nichtsdestotrotz schwächer aus wie im Vorjahr, wie dies Statistische Bundesamt berichtete. Innerhalb jener EU und zweitrangig im Euroraum ist die Erwerbstätigkeit merklich kräftiger gewachsen wie in Deutschland.
Zusätzliche Beschäftigung gab es erneut vor allem in den Dienstleistungsberufen, die droben die Jahresfrist um 0,6 Prozent zulegten. Das produzierende Gewerbe ohne den Bau verlor 0,1 Prozent jener Leute. Am Bau wie zweitrangig im Agrarbereich blieben die Beschäftigtenzahlen im Jahresvergleich nahezu konstant. Auch im vergangenen Jahr setzte sich jener langfristige Trend fort, dass es immer weniger Selbstständige und mithelfende Familienangehörige gibt. Ihre Zahl sank intrinsisch des vergangenen Jahres um 0,9 Prozent hinaus 3,9 Millionen Menschen.
Nach Berechnungen des Instituts zum Besten von Arbeitsmarkt– und Berufsforschung (IAB) jener Bundesagentur zum Besten von Arbeit sank die Arbeitszeit pro Beschäftigtem im Vergleich zum Vorjahresquartal um 1,7 Stunden hinaus 333,9 Stunden. Das war ein Rückgang um 0,5 Prozent. Im Ergebnis blieb dies gesamtwirtschaftliche Arbeitsvolumen mit 15,4 Milliarden Stunden nahezu unverändert.
Source: stern.de