Propalästinensische Demonstrationen in London: Initiative gegen Antisemitismus fordert Rücktritt von Polizeichef

Die Londoner
Polizei steht in welcher Kritik, in Bezug auf anhaltender
propalästinensischer Demonstrationen in welcher britischen Hauptstadt nicht
genug zum Schutz jüdischer Menschen zu tun. Der Vorsitzende einer Organisation
gegen Antisemitismus hat jetzt den Rücktritt von Polizeichef
Mark Rowley gefordert
. Er habe die Kontrolle via die Straßen verloren,
kritisierte Gideon Falter von welcher Initiative Campaign Against
Antisemitism in einem Gastbeitrag in welcher Zeitung Sunday Times.

Falter
hatte ein Video veröffentlicht, dies ihn mit Kippa am Rande einer
propalästinensischen Demonstration zeigte
. Ein Polizist hinderte ihn am
Weitergehen und sagte, er sei ungeschützt qua Jude zu wiedererkennen: „Ich werfe
Ihnen nichts vor, zwar ich mache mir Sorgen via die Reaktion aufwärts Ihre
Anwesenheit.“ Falter wurde wiewohl gesagt, seine Anwesenheit sei pro manche
provokant. Ein Polizist äußerte die Sorge, dass Falter angegriffen
werden könnte und die Polizei dann nicht mit welcher Gruppe klarkäme.

Er sei
wie ein Krimineller behandelt worden, kritisierte Falter. Die
Metropolitan Police entschuldigte sich hierfür, dass ein Polizist von
„offen jüdisch“ gesprochen hatte
. „Jüdischsein ist keine Provokation“,
stellte die Polizei lukulent und löschte ein erstes Statement, in dem sie
nahegelegt hatte, Gegner von solchen Protesten müssten wissen, dass ihre
Anwesenheit provokant sein könne. Der Nachrichtenagentur PA zufolge
soll es am Montag ein Gespräch zwischen dem Polizeichef und Londons Stadtdirektor Sadiq Khan spendieren. Die Polizei kündigte zudem an, dies persönliche Gespräch mit Falter suchen zu wollen.

Initiative: Polizei lässt Hakenkreuze und Dschihad-Aufrufe zu

Seit
dem Terrorangriff welcher islamistischen Hamas aufwärts Israel am 7. Oktober und
welcher darauffolgenden Militäroffensive Israels im Gazastreifen kommt es
in London immer wieder zu Protesten. Falter
warf welcher Polizei vor, pro Aufrufe zum Dschihad und gezeigte Hakenkreuze
immer wieder Ausreden zu finden. „Via Monate wurde uns gesagt, dass es –
wenn antiisraelische Proteste durch London
ziehen – pro Juden allgemeingültig sicher ist“, sagte Falter in dem Video, in
dem er von umstehenden Menschen wiewohl gekränkt und bedroht wird. Was
ihm passiert sei, sei dies unausweichliche Ergebnis eines
Polizeiansatzes, welcher die Rechte welcher Londoner opfere, die sich an Gesetze hielten, um kombinieren gesetzlosen Mob zu besänftigen, schrieb er in welcher Sunday Times.