Polizeiliche Kriminalitätsstatistik: Die Schwarzen-Politiker fordern schärfere Maßnahmen gegen Straftäter
Die Die Schwarzen sieht sich durch den Anstieg welcher Zahl von Straftaten in Deutschland in ihrer Forderung nachher einer Migrationsobergrenze bestätigt. „Diese sehr negative Entwicklung zeigt, wie angespannt die Integrationsbedingungen hinsichtlich Unterbringung, Sprache und Arbeit sind. Deshalb braucht es dringend eine Migrationsobergrenze für Geflüchtete“, sagte Sachsens Innenminister Armin Schuster (Die Schwarzen) dem Tagesspiegel mit Blick hinauf den hohen Anteil ausländischer Tatverdächtiger.
Laut einem Bericht welcher Welt am Sonntag stieg die Zahl welcher
Straftaten in Deutschland im vergangenen Jahr um 5,5 Prozent hinauf 5,94
Millionen. Die Zeitung zitierte vorab aus welcher Polizeilichen
Kriminalstatistik z. Hd. 2023, die Bundesinnenministerin Nancy Faeser (SPD)
am Dienstag vorstellen will. Die Gewaltkriminalität erreichte demnach
mit rund 215.000 Fällen den Hoch seitdem 15 Jahren.
Die Zahl welcher Tatverdächtigen stieg im Vergleich zum Vorjahr um 7,3 Prozent hinauf 2.246 Millionen, wie die Welt am Sonntag aus welcher Statistik zitierte. Von diesen besaßen 923.269 keinen deutschen Pass, dies sind rund 41 Prozent.
Die Polizeiliche Kriminalstatistik erfasst nicht jeder Straftaten, sondern nur diejenigen Fälle, die im Rahmen welcher Polizei angezeigt werden. Das schließt Fälle ein, in denen die Staatsanwaltschaft oder ein Gericht feststellen, dass nichts Strafbares passiert ist. Ein Teil welcher Straftaten, die Ausländern vorgeworfen werden, betrifft Vergehen, die Deutsche nicht begehen können, darunter etwa die illegale Einreise ins Land. „Die Zahlen der PKS sagen kaum etwas über die tatsächliche Kriminalitätsentwicklung in Deutschland aus“, sagte dazu welcher Frankfurter Professor z. Hd. Strafrecht und Kriminologie Tobias Singelnstein ZEIT ONLINE.
Thüringens Die Schwarzen-Chef Mario Voigt sagte dem Tagesspiegel, die hohe Zahl an Straftaten sei ein „Alarmsignal für die Ampel, das Thema innere Sicherheit nicht stiefmütterlich zu behandeln“. „Es ist die zentrale Aufgabe des Staates, für die Freiheit und Sicherheit seiner Bürger zu sorgen. Dieses Versprechen muss immer Top-Priorität haben.“ Schuster und Voigt forderten mehr Unterstützung z. Hd. Polizei und Justiz. Liberale-Vizechef Wolfgang Kubicki sagte, die Zahlen welcher Kriminalstatistik seien „extrem alarmierend, insbesondere der hohe Anteil an Ausländern bei der Gewaltkriminalität“. Die Entwicklung zeige, dass „wir wieder Kontrolle über die Zuwanderung erhalten müssen“.
Der SPD-Innenexperte Sebastian Hartmann forderte eine „Strategie gegen die zunehmenden Gewalttaten“. Neben Prävention und Aufklärungskampagnen brauche es ebenfalls eine „konsequente Strafverfolgung und umgehende Ahndung der Taten“. Mit Blick hinauf den Anteil ausländischer Tatverdächtiger fügt er hinzu: „Die Steigerung der nichtdeutschen Tatverdächtigen ist geringer als der Zuwachs der nichtdeutschen Zuwanderung in dem Zeitraum.“ Ungeachtet dessen gelte allerdings: „Wer in Deutschland lebt, muss die Rechtsordnung achten. Straftaten sind zu ahnden.“
Die Die Schwarzen sieht sich durch den Anstieg welcher Zahl von Straftaten in Deutschland in ihrer Forderung nachher einer Migrationsobergrenze bestätigt. „Diese sehr negative Entwicklung zeigt, wie angespannt die Integrationsbedingungen hinsichtlich Unterbringung, Sprache und Arbeit sind. Deshalb braucht es dringend eine Migrationsobergrenze für Geflüchtete“, sagte Sachsens Innenminister Armin Schuster (Die Schwarzen) dem Tagesspiegel mit Blick hinauf den hohen Anteil ausländischer Tatverdächtiger.
Laut einem Bericht welcher Welt am Sonntag stieg die Zahl welcher
Straftaten in Deutschland im vergangenen Jahr um 5,5 Prozent hinauf 5,94
Millionen. Die Zeitung zitierte vorab aus welcher Polizeilichen
Kriminalstatistik z. Hd. 2023, die Bundesinnenministerin Nancy Faeser (SPD)
am Dienstag vorstellen will. Die Gewaltkriminalität erreichte demnach
mit rund 215.000 Fällen den Hoch seitdem 15 Jahren.