Notlandung von 737 Max: FBI sieht nachher Boeing-Panne mögliches Verbrechen

Mehr wie zwei Monate nachher welcher Notlandung einer 737 Max von
Boeing wegen eines herausgebrochenen Rumpfteils hat die US-Bundespolizei FBI den Passagieren mitgeteilt, dass
sie womöglich Opfer einer Straftat geworden seien. „Ich wende mich an
Sie, weil wir Sie wie mögliches Opfer eines Verbrechens identifiziert
nach sich ziehen“, zitierten die Seattle Times und die New York Times aus
dem Schreiben des FBI.

Eine strafrechtliche Untersuchung könne eine langwierige
Angelegenheit sein, hieß es demnach weiter. „Aus verschiedenen Gründen
können wir Sie derzeit nicht zusätzlich den Stand welcher Dinge informieren.“

Das Wall Street Journal hatte schon Anfang März berichtet,
dass dies FBI Ermittlungen in dem Fall aufgenommen hat. 

Teil welcher Kabinenwand herausgebrochen

Bei welcher Maschine welcher Fluggesellschaft Alaska Airlines war am
5. Januar von kurzer Dauer nachher dem Start in Portland im US-Bundesstaat Oregon ein Teil welcher
Kabinenwand herausgeflogen. Daraufhin musste dies Flugzeug umkehren und in
Portland notlanden. Verletzt wurde zwischen dem Vorfall niemand. Experten verwiesen
dagegen darauf, dass durch kombinieren glücklichen Zufall die beiden Sitze an dem Loch
im Rumpf leer geblieben waren.

Die US-Verkehrssicherheitsbehörde NTSB geht nachher ersten
Untersuchungen davon aus, dass in dem betroffenen Flugzeugteil mehrere Bolzen
fehlten. Die US-Luftfahrtbehörde FAA stellte zahlreiche Mängel in welcher Sicherheitsprüfung welcher Maschinen
des Typs 737 Festtag. Demnach fiel Boeing zwischen mehr wie einem Drittel welcher Tests durch.