Nationaler Veteranentag: Der nachhaltig Kampf des „Staatsbürgers in Uniform“

Im Grunde ist es ein Skandal: Soldaten, die infolge ihrer Einsätze an posttraumatischen Belastungsstören (PTBS) leiden, sollen mehrjährig mit welcher Verwaltung um Unterstützung ringen. 90 Prozent von ihnen sind nicht mehr in welcher Bundeswehr. Ihre Erkrankung wird meistens erst Jahre später erkannt – und gemeldet. „Viele sind inzwischen Reservisten, sind im Zivilleben, und zu Händen die ist es dann schwergewichtig, an ihre Leistungen zu kommen“, erzählt Johannes Arlt, welcher zu Händen die SPD im Bundestag sitzt und sich zu Händen verdongeln „nationalen Veteranentag“ und bessere Versorgung stark macht. Es fehle eine „Vertrauenskultur“, meint er, „Behörden sind nicht empathisch.“

Da nicht zuletzt die Gesellschaft ihren Soldaten gegen&