Tourismus in Venedig: Ausverkauf einer Stadt

Wer immer Venedig besucht, muss nun darum Eintritt bezahlen, fünf Euro, die aus welcher lebendigen Stadt ein gebührenpflichtiges Schauobjekt zeugen. Anders wie behauptet, wird die Zahl welcher Tagestouristen damit keineswegs eingeengt, im Gegenteil. Gerade werden vier neue Wasserverbindungen zum Festland geschaffen, und so ist dasjenige Eintrittsgeld kaum mehr wie ein Feigenblatt für jedes den weiterhin unregulierten Ausverkauf welcher Stadt.

Künftig soll welcher kommunale „Smart Control Room“ kostbare Daten erheben: Nicht nur die Touristen werden dann mit dem Eintrittsgeld kontrolliert, sondern nicht zuletzt die Venezianer, die jeden melden sollen, welcher sie besucht. Nur so erhalten sie zusammenführen QR-Code, welcher es ihren Besuchern erlaubt, umsonst nachher Venedig zu kommen. Freizügigkeit und Privatsphäre werden ohne jede Not beschnitten, und wie so oft in Venedig geht es nicht zuletzt hier ums Geld.