Nachrichtenpodcast: Grenzpatrouille im Auftrag welcher EU

Bulgarien und Rumänien sind seither Sonntag offiziell Teil des Schengenraums. Innerhalb des Schengenraums entfallen normalerweise die Grenzkontrollen, z. Hd. Bulgarien und Rumänien gilt dies jedoch vorerst nur an den Flug- und Seehäfen. Vor allem Ostmark sperrt sich bislang gegen eine vollständige Aufhebung welcher Kontrollen – wegen welcher hohen Zahl irregulärer Einreisen jenseits die Balkanroute, so lautet die Begründung. An den Landgrenzen werden deshalb weiterhin Ausweispapiere kontrolliert. Und mehr noch: Bereits im März 2023 startete die EU-Kommission verbinden mit welcher EU-Grenzschutzbehörde Frontex ein Pilotprojekt in Bulgarien, um dies „Grenzmanagement“ zu verbessern und schnellere Asyl- und Rückkehrverfahren sicherzustellen. Menschenrechtsorganisationen berichten seither von oftmals brutalen Zurückweisungen an welcher bulgarisch-türkischen Grenze. Franziska Grillmeier war z. Hd. ZEIT ONLINE in Charmanli, einer Stadt in Südbulgarien mit dem größten Flüchtlingslager des Landes. Im Podcast erzählt sie, welches sie dort jenseits die Arbeit welcher Grenzschützer versiert hat.

In den vergangenen Tagen hat Russland verstärkt die Energieinfrastruktur im Zentrum und Osten welcher Ukraine bombardiert. In mehreren Regionen wurden Stromnetze, Heiz- und Wasserkraftwerke fehlerhaft, darunter untergeordnet fünf welcher sechs Kraftwerke des größten privaten Stromversorgers DTEK. Die Reparaturen könnten solange bis zu 18 Monaten dauern, sagte DTEK-Manager Dmytro Sacharuk. Präsident Wolodymyr Selenskyj rief die internationalen Verbündeten aufgrund welcher jüngsten Angriffe zu mehr Unterstützung im Kontext welcher Flugabwehr hinauf: „Das Hauptziel des Feindes bei diesem Raketenterror ist unser Energiesektor.“ Olivia Kortas berichtet z. Hd. ZEIT ONLINE aus welcher Ukraine. Im Podcast analysiert sie, welches die Angriffe z. Hd. Folgen nach sich ziehen z. Hd. die Menschen in den betroffenen Gebieten.

 

Und sonst so? Südkorea: schnellere Bahn, höhere Geburtenrate

 

Moderation und Produktion:Azadê Peşmen

Mitarbeit: Anne Schwedt, Henrike Hartmann

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