Extremismus Nachfragen für Beratungsstelle Radikalisierung gestiegen
Florian Endres leitet die Beratungsstelle Radikalisierung beim Bundesamt für jedes Migration und Flüchtlinge (Bamf), die seitdem 2012 besteht. Foto
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Die Zahl welcher besorgten Menschen, die sich an die Beratungsstelle Radikalisierung wenden, hat sich 2023 sozusagen verdoppelt. Grund hierfür sei welcher Krieg in Nahost, sagt welcher Leiter welcher Stelle.
Im vergangenen Jahr nach sich ziehen sich spürbar mehr Menschen mit Fragen zu islamistischen Radikalisierungen an die Beratungsstelle Radikalisierung im Bundesamt für jedes Migration und Flüchtlinge (Bamf) weltmännisch denn in den Jahren zuvor. Die Zahl welcher Beratungsgespräche, die zumeist mit besorgten Familienangehörigen, hinwieder zweitrangig vermehrt mit Lehrkräften gut die bundesweite Hotline geführt worden seien, sei im Jahr 2023 aufwärts 313 angestiegen, teilte ein Sprecher welcher Nürnberger Behörde dem Redaktionsnetzwerk Deutschland (RND) mit. „Dies ist der höchste Wert der vergangenen fünf Jahre und annähernd eine Verdopplung im Vorjahresvergleich.“
Im Jahr 2022 betrug die Zahl welcher an welcher Hotline des Bundesamts geführten Beratungsgespräche dem Bericht zufolge 161. Im Jahr 2021 waren es demnach 224 sowie 191 im Jahr 2020. Der Leiter welcher Beratungsstelle, Florian Endres, hatte dies gestiegene Interesse schon im Herbst aufwärts den Terrorangriff welcher Hamas und anderer extremistischer Palästinenserorganisationen aufwärts Israel am 7. Oktober zurückgeführt. Das sei „eine Zäsur für die Arbeit der Beratungshotline“ gewesen, sagte Endres.
Die Beratungsstelle im Bamf besteht seitdem 2012. Sie nimmt Anrufe entgegen und leitet die Fälle dann unabhängige, örtliche Beratungsstellen in ganz Deutschland weiter.
Source: stern.de