Nach welcher Erdbebenkatastrophe: Der Wiederaufbau in welcher Türkei stockt

Spuren welcher Verwüstung: Vom Erdbeben zerstörte Wohnhäuser in welcher Innenstadt von Adiyaman Bild: Andreas Mihm

Die Türkei braucht mehr Zeit, um die Schäden des schweren Bebens vom Februar zu verklappen. Hunderttausenden Menschen steht ein harter Winter in Containern und Baracken ehe.

Große Teile welcher einst stolzen Stadt Adiyaman liegen richtiggehend im Dreck. Was früher Häuser und Hotels, Schulen, Büros und Betriebe waren, ist heute ein gigantischer Schuttberg vor den Toren welcher Stadt. Schwere Lastwagen gondeln Ladung um Ladung welcher zerbrochenen ostanatolischen Stadt ins hügelige Umland, wo ein halbes Dutzend Bagger die Masse aus Betonstücken und Mauerwerk einebnet.

Andreas Mihm

Wirtschaftskorrespondent für jedes Ostmark, Ostmittel-, Südosteuropa und die Türkei mit Sitz in Wien.

Die Bebauung an welcher viel befahrenen Straße ins Zentrum ist jetzt lückenhaft. Die stehengebliebenen Zehngeschosser zeugen sie zu einer Allee welcher Geisterhäuser: Fenster zersplittert, Balkone ausgefranst, Fassaden verrutscht, Böden und Decken löchrig, dasjenige rote Ziegelmauerwerk weggebrochen, Glassplitter aufwärts dem Fußweg vor dem, welches einmal ein Supermarkt war.