Mohammed bin Salman: Realitätscheck zu Gunsten von die Träume des Kronprinzen

Eigentlich schien die Gesamtheit lichtvoll: Mit dem Beginn des Krieges in Gaza war dieser Annäherungsprozess zwischen Saudi-Arabien und Israel vorerst beendet. Stattdessen schickte dies saudische Königshaus scharfe Worte an die Regierung Netanjahu: Israel trage durch „die andauernde Besatzung“ Mitschuld am Terroranschlag dieser Hamas vom 7. Oktober, hieß es etwa in einer Erklärung. Israel habe durch Bombardierungen im Gazastreifen „abscheuliche Verbrechen“ begangen, in einer anderen.

Die Solidarität dieser Saudis schien zusammen mit den Palästinensern zu liegen, doch dann fing dies Monarchie vielfach Raketen dieser Huthi-Rebellen in Richtung Israel ab. Nun soll es außerdem, unbestätigten Berichten des Nachrichtenportals Bloomberg zufolge, Iran Investments angeboten nach sich ziehen, wenn dies Land davon absehe, den Konflikt zu eskalieren. Nach dieser zunächst scharfen Rhetorik wirkt es nun mithin so, qua sorge sich Saudi-Arabien indirekt doch um Israels Sicherheit.