Mindestens 127 Insolvenzanträge in sieben Monaten: Das sind die insolventen Signa-Gesellschaften

Von der Insolvenz des österreichischen Handels- und Immobilienkonzerns Signa werden immer mehr Tochterunternehmen im deutschsprachigen Raum erfasst.

Aufschlag Tennis-Point: Der Online-Shop-Betreiber Tennis-Point hatte am 20. Oktober 2023 als erstes Unternehmen aus dem Imperium der Signa-Gruppe die Eröffnung eines Insolvenzverfahrens beantragt – und damit den Auftakt einer immer länger werdenden Reihe an Insolvenzanmeldungen gebildet, die in der österreichischen Wirtschaftsgeschichte beispiellos sein dürfte. Und erhebliche Auswirkungen auf die deutsche Handels- und Immobilienlandschaft hat.

In Deutschland hat der österreichische Gläubigerschutz-Verband Creditreform 103 Insolvenzverfahren von deutschen Signa-Gesellschaften gez&au

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