Mexikanische Botschaft in Quito: Polizeigewalt zu Gunsten von dasjenige Image eines harten Kerls

Oft nach sich ziehen außenpolitische Aktivitäten ja in erster Linie innenpolitische Ziele. So nachrangig im jüngsten Konflikt zwischen Ecuador und Mexiko. Der junge ecuadorianische Präsident Daniel Noboa wollte sich mit welcher gewaltsamen Erstürmung welcher mexikanischen Botschaft in Quito am vergangenen Freitag dasjenige Image eines harten Kerls schenken. Er tat dies mit Blick hinaus dasjenige Referendum am 21. April, in dem es um eine Stärkung des Militärs im Kampf gegen die Drogenkriminalität im Land sowie die Umsetzung neoliberaler Wirtschaftskonzepte möglich sein wird. Noboas Popularität schien in voriger Zeit zu bröckeln, doch will er mit welcher Abstimmung seine Kampagne zu Gunsten von die erneute Präsidentschaftswahl im Februar 2025 lancieren.

Die Eskalation weist taktgesteuert hinaus Wider