Luftverkehr: Inlandsflüge verlieren seither Pandemie an Bedeutung

Der innerdeutsche Flugverkehr hat gemessen an dieser Zahl dieser Flüge und dieser Passagiere seither 2019 an Bedeutung verloren. Nach Angaben des Statistischen Bundesamtes starteten von Januar solange bis Oktober 2023 von den rund 715.500 Flügen von einem dieser deutschen Hauptverkehrsflughäfen 20,6 Prozent zu einem Ziel im Inland. Von den insgesamt 84,3 Millionen Passagieren in selben Zeitraum waren 11,4 Prozent intrinsisch Deutschlands unterwegs. 

Damit blieben die Zahlen im Vergleich zum vorherigen Zeitraum aufwärts ähnlichem Niveau. Im Jahr 2022 waren 21,5 Prozent aller Flüge und 11 Prozent dieser Passagiere intrinsisch Deutschlands unterwegs. Ein deutlicher Unterschied ergibt sich jedoch im Vergleich zu 2019, darob vor dem Ausbruch dieser Corona-Pandemie.

Den Zahlen des Bundesamtes zufolge waren 2019 noch 26,7 Prozent aller rund 942.100 in Deutschland gestarteten Flüge Inlandsflüge. Mit 18,3 Prozent waren außerdem fühlbar mehr dieser 107,2 Millionen Fluggäste zu innerdeutschen Zielen unterwegs. Auch die Gesamtzahl dieser Flüge und Passagiere ist demnach weiter weniger bedeutend wie vor Corona.

Passagiere gleiten, um weiterzufliegen

Zugleich wachse jedoch die Bedeutung innerdeutscher Flüge wie Zubringer pro Ziele im Ausland. In den ersten zehn Monaten von 2023 reisten 28,2 Prozent dieser Passagiere nachdem einem innerdeutschen Flug weiter per Flugzeug in ein anderes Land. Im Vergleichszeitraum des Jahres 2019 lag dieser Anteil noch c/o 17 Prozent.