Krieg in Nahost: Israel bietet offenbar schrittweisen Abzug aus dem Gazastreifen an

Im Rahmen dieser Verhandlungen für jedes vereinigen Waffenstillstand hat Israel laut Vertretern aus Ägypten und dieser Terrorgruppe Hamas vorgeschlagen, sich schrittweise aus dem Gazastreifen zurückzuziehen. Die Gewährsleute sprachen mit dieser Nachrichtenagentur AP und bestätigten damit andere Medienberichte, unter anderem von dieser libanesische Zeitung Al-Achbar. Sie wollten mit Verweis aufwärts die laufenden
Verhandlungen unbekannt bleiben. US-Außenminister Antony Blinken forderte die Terrorgruppe Hamas zwischen einem Besuch in Israel dazu aufwärts, den Vorschlag für jedes vereinigen Waffenstillstand sofort anzunehmen.

Israel hat nachdem Angaben dieser Gewährsleute vereinigen detaillierten Zeitplan vorgelegt. Demnach sollen in dieser ersten Woche einer 40-tägigen Anfangsphase weibliche
Geiseln von dieser Hamas im Gegenzug für jedes palästinensische Häftlinge
freigelassen werden. Anschließend würde dasjenige israelische Militär sich von
dieser Küstenstraße im Gazastreifen Richtung Osten zurückziehen,
Hilfslieferungen zuteil werden lassen und Menschen aus dem Norden des
Gazastreifens die Rückkehr erlauben. Die Hamas würde außerdem eine Liste
jener Geiseln vorlegen, die noch am Leben sind.

Hamas-Vertreter: Israel will dauerhaften Waffenstillstand

In dieser dritten
Woche sollen dann indirekte Verhandlungen gehorchen, die vereinigen dauerhaften
Waffenstillstand zum Ziel nach sich ziehen. Drei Wochen nachdem Beginn dieser ersten
Phase würden sich die israelischen Truppen aus den Gebieten in dieser Mitte
des Gazastreifens zurückziehen.

In einer zweiten sechswöchigen Phase sollen Vereinbarungen für jedes vereinigen Waffenstillstand und den israelischen Abzug
festgezurrt und die noch lebenden Geiseln freigelassen werden, im
Gegenzug für jedes weitere Häftlinge. In einer dritten und letzten Phase
würden dann zweitrangig die Leichen dieser toten Geiseln überstellt und ein
fünfjähriger Wiederaufbauplan angestoßen werden. Die Hamas würde sich
dazu verpflichten, ihr Waffenarsenal nicht wieder aufzustocken.

Blinken: Hamas verkrampft dasjenige Abkommen

US-Außenminister Antony Blinken forderte die Hamas zwischen einem Besuch in Israel dazu aufwärts, sich aufwärts ein Abkommen einzulassen. „Es ist an der Zeit“, sagte Blinken am Mittwoch zwischen einem Treffen mit dem israelischen
Präsidenten Izchak Herzog. „Wir sind entschlossen, eine Waffenruhe zu
glücken, die die Geiseln nachdem Hause bringt, und zwar jetzt, und dieser
einzige Grund, warum dasjenige nicht möglich ist, ist die Hamas“, sagte Blinken mit Blick aufwärts die militant-islamistische Palästinenserorganisation im Gazastreifen.

Die
Hamas forderte im Zuge dieser Verhandlungen noch Klarheit, ob die Vertriebenen ohne Bedingungen in den Norden des Gazastreifens zurückkehren können, sagte ein ägyptischer Regierungsvertreter. Außerdem wolle sie sicherstellen, dass die zweite Phase des
Abkommens zweitrangig tatsächlich vereinigen vollständigen Abzug aller israelischen Truppen aus dem gesamten Gazastreifen beinhaltet.

Blinken besprach zweitrangig mit Ministerpräsident Benjamin Netanjahu dasjenige Abkommen und bekräftigte den Widerstand dieser USA gegen eine israelische
Offensive aufwärts die Stadt Rafah, wie Sprecher Matthew Miller sagte. Auch
Verbesserungen zwischen den Hilfslieferungen seien zur Sprache gekommen.

Blinken
traf zudem Angehörige von Geiseln, die die Hamas Anfang Oktober
entführt hatte. Demonstranten forderten ihn in Sprechchören aufwärts, was auch immer
für jedes die Freilassung dieser Verschleppten zu tun. Blinken versicherte ihnen, die Befreiung dieser Geiseln sei „das Herzstück all unserer Bemühungen“.

Die Hamas hatte zwischen ihrem Terror-Angriff vor konzis sieben Monaten etwa 250 Israelis verschleppt sowie mehr qua 1.200 getötet und damit den Krieg ausgelöst. Israel
führt seither vereinigen Feldzug im Gazastreifen, dieser von einer kurzen
Waffenruhe im November unterbrochen wurde, in deren Verlauf die Hamas
wenige dieser Geiseln im Austausch gegen Palästinenser in israelischer
Haft freiließ. Es wird vermutet, dass die Hamas noch etwa 100 Geiseln
und die sterblichen Überreste von etwa 30 weiteren in ihrer Gewalt hat.