Krieg in Israel und Gaza: Vier Tote unter Drohnenangriff uff Hamas-Büro im Libanon

#Gaza causes ongoing forced displacement

Over 150,000 people- young children, women carrying babies, people with disabilities & the elderly- have nowhere to go

Only remaining hope is humanitarian #ceasefire pic.twitter.com/g26qi62Pro

— UNRWA (@UNRWA) December 28, 2023

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Israel beschießt Hisbollah-Stellungen 

Die israelische Armee hat mit Gegenangriffen auf Hisbollah-Stellungen auf Raketenstarts aus dem Libanon reagiert. Die Angriffe galten nach Angaben des Militärs der "Terrorinfrastruktur der Hisbollah" wie den Orten der Raketenabschüsse. Unter anderem seien ein Militärgelände der proiranischen Miliz sowie mehrere einzelne Hisbollah-Kämpfer im Libanon attackiert worden.

Zuvor berichtete das Militär über zahlreiche Raketenstarts. Der israelische Sender Channel 12 sprach von mehr als 50 in Richtung Israel abgefeuerten Geschossen. Im Norden Israels wurde mehrfach Raketenalarm ausgelöst, nachdem bereits eine aus dem Libanon kommende Drohne über israelischem Gebiet abgeschossen wurde.

Die Hisbollah übernahm die Verantwortung für mehrere Angriffe.
Libanesische Sicherheitskreise bestätigten der Nachrichtenagentur dpa zufolge den israelischen Beschuss auf die Orte, von wo aus die Hisbollah Raketen abgefeuert habe. 

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Israelische Armee bedauert Luftangriff mit vielen Toten

Die israelische Armee hat Fehler bei Angriffen auf das Flüchtlingsviertel Al-Maghasi im Gazastreifen eingeräumt, bei dem an Heiligabend mehr als 70 Menschen getötet worden sein sollen. Die Armee bedauere den "Schaden an unbeteiligten Zivilisten", teilte ein Sprecher mit. 

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Nach Militärangaben griffen israelische Kampfjets am Sonntag zwei Ziele an, "neben denen sich Hamas-Kämpfer aufhielten". Vor den Angriffen habe die Armee "Schritte unternommen, um den Schaden an unbeteiligten Zivilisten in dem Gebiet zu verringern". Eine erste Untersuchung habe jedoch ergeben, dass weitere Gebäude neben den Zielen getroffen worden seien. Dies habe vermutlich "Schaden an weiteren unbeteiligten Zivilisten verursacht". Mit dem Vorfall befasse sich nun ein besonderes Gremium innerhalb der Armee, das für die Untersuchung außergewöhnlicher Vorfälle zuständig sei.

Der israelische Sender Kan berichtete unter Berufung auf einen namentlich nicht genannten Militärvertreter, die Untersuchung habe ergeben, dass bei dem Angriff nicht die passende Munition verwendet wurde. Dies habe zu großem Schaden auch in der unmittelbaren Umgebung geführt. "Dies hätte verhindert werden können, wenn die passende Munition für den Einsatz gewählt worden wäre", berichtete der Sender. 

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Israel veröffentlicht Erkenntnisse zu versehentlicher Tötung von Geiseln

Nach der versehentlichen Tötung dreier Geiseln im Norden des Gazastreifens durch israelische Soldaten vor zwei Wochen hat das Militär neue Erkenntnisse zu dem Vorfall veröffentlicht. Der Soldat, der zunächst zwei der Geiseln tötete, habe nur eingeschränkte Sicht auf die Geiseln gehabt, teilte die israelische Armee mit. Zudem hätten zwei Soldaten den Befehl, das Feuer einzustellen, wegen Panzerlärms nicht gehört und später den dritten Mann erschossen.

Die Angaben lassen sich bislang nicht unabhängig überprüfen.

Die drei Geiseln waren Armeeangaben zufolge ohne Oberbekleidung unterwegs, um zu zeigen, dass sie keine Sprenggürtel tragen. Einer der Männer habe eine weiße Flagge geschwenkt. Den neuen Erkenntnissen zufolge, die unter anderem auf einer Analyse von Luftaufnahmen basieren, hatte der Soldat, der zwei von ihnen tötete, von seiner Position aus nur eine eingeschränkte Sicht auf die Geiseln.

Hilfeschreie sowie schriftliche Hilferufe der drei Geiseln in hebräischer Sprache hätten Soldaten zuvor als Versuche der Hamas gewertet, sie in mit Sprengfallen versehene Hinterhalte zu locken.

Die Soldaten griffen demnach auch das Gebäude an, in dem die drei Männer festgehalten wurden, da sie einen Hinterhalt vermuteten. Dabei seien fünf Terroristen getötet worden und die Geiseln entkommen.

Dass die Soldaten die Geiseln erschossen, hatte Bestürzung und Protest in Israel ausgelöst.

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Das war die Nacht: 

  • Nach der versehentlichen Tötung dreier Geiseln im Norden des Gazastreifens durch israelische Soldaten vor zwei Wochen hat das Militär neue Erkenntnisse zu dem Vorfall veröffentlicht. Der Soldat, der zunächst zwei der Geiseln tötete, habe nur eingeschränkte Sicht auf die Geiseln gehabt, teilte die israelische Armee mit. Zudem hätten zwei Soldaten den Befehl, das Feuer einzustellen, wegen Panzerlärms nicht gehört und später den dritten Mann erschossen.
  • Der palästinensische Rettungsdienst Roter Halbmond will in der heftig umkämpften Stadt Chan Junis im Südosten des Gazastreifens ein Flüchtlingslager errichten. Wie die Organisation bekannt gab, sollen in einer ersten Phase 300 Zelte für vertriebene Familien errichtet werden. 
  • Ein Vertreter der Hamas hat sich offen für "alle Ideen oder Vorschläge für eine vollständige und endgültige Einstellung der Aggression gegen unser Volk im Gazastreifen" gezeigt. Nur dann würden weitere Geiseln freigelassen, sagte Osama Hamdan, ein Mitglied der politischen Führung der Hamas
  • Hunderte Menschen haben in Tel Aviv gegen den Krieg in Gaza demonstriert. Die Teilnehmer auf dem Habima-Platz wurden angeführt von einer Together genannten Gruppe, wie Medien berichteten.

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Israel will Einsätze im südlichen Gazastreifen ausweiten

Die israelische Armee weitet nach eigenen Angaben ihre Einsätze in der Gegend um die Stadt Chan Junis im Süden des Gazastreifens aus. Nähere Details zu den Plänen nannte das Militär in einer Mitteilung zunächst nicht. Soldaten hätten am Donnerstag mehrere bewaffnete Mitglieder der Hamas unter anderem in Chan Junis und im nördlichen Gazastreifen getötet, hieß es darin. Die Angaben des Militärs ließen sich zunächst nicht unabhängig überprüfen.

Israel vermutet, dass sich in Chan Junis die Führungsspitze der Hamas versteckt. Das Militär hatte die Einwohner der Stadt zuvor aufgefordert, sich in Rafah nahe der ägyptischen Grenze in Sicherheit zu bringen.

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Südafrika wirft Israel "Völkermord" vor

Südafrika hat Israel vor dem höchsten Gericht der Vereinten Nationen Völkermord an den Palästinensern im Gazastreifen vorgeworfen. In der Klage heißt es dem Internationalen Gerichtshof (IGH) in Den Haag zufolge, die Handlungen der israelischen Streitkräfte zielten auf die Vernichtung der Palästinenser in diesem Gebiet. Israel müsse zur Einstellung seiner Angriffe in Gaza aufgefordert werden, heißt es demnach weiter.

Südafrika beruft sich bei der Klage auf die UN-Völkermordkonvention, da es selbst sowie auch Israel die Konvention unterzeichnet hätten. Die Regierung in Johannesburg unterhält traditionell gute Beziehungen zu den palästinensischen Gebieten. Südafrikanische Politiker haben wiederholt Vergleiche zur Apartheid-Politik in der Vergangenheit in ihrem eigenen Land gezogen.

Die israelische Regierung wies die Vorwürfe zurück und erklärte, sie sei angewidert angesichts des Vorgehens Südafrikas. Der Klage fehle die rechtliche Grundlage, hieß es aus dem israelischen Außenministerium. Die Regierung warf Südafrika eine Zusammenarbeit mit der islamistischen Terrororganisation Hamas vor.

In einer Stellungnahme teilte das Außenministerium mit, dass Israel im Einklang mit dem Völkerrecht vorgehe und der Fokus seines Militäreinsatzes im Gazastreifen ausschließlich auf der Hamas liege. Die Bewohnerinnen und Bewohner des Gazastreifens seien für Israel keine Feinde. Es würden Schritte ergriffen, um Schäden für Zivilisten zu minimieren und humanitäre Hilfslieferungen in dem Gebiet zu ermöglichen.

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PRESS RELEASE: #SouthAfrica institutes proceedings against #Israel and asks the #ICJ to indicate provisional measures https://t.co/WedDXvtBD4 pic.twitter.com/VCCDyORrLy

— CIJ_ICJ (@CIJ_ICJ) December 29, 2023

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Israelische Armee zerstört nach eigenen Angaben Versteck von Hamas-Führer

Das israelische Militär hat nach eigenen Angaben "in den vergangenen Wochen" eines der Verstecke des Hamas-Führers im Gazastreifen, Jahia Sinwar, gefunden und zerstört. Das Haus lag demnach nahe der Stadt Gaza im nördlichen Teil des abgeriegelten Küstenstreifens. Sinwar wird heute in Chan Junis im Südosten des Gazastreifens vermutet.

Im Keller des Hauses seien die israelischen Soldaten auf einen Tunneleingang gestoßen, hieß es weiter. Er habe zu unterirdischen Gängen in einer Tiefe von 20 Metern und mit einer Länge von 218 Metern geführt.

Die Anlage war demnach für lange Aufenthalte ausgelegt, sie konnte auch als Kommandozentrale dienen: Der Tunnel hatte Stromversorgung, Ventilation und Kanalisation. Auch Gebets- und Ruheräumlichkeiten hätten dazugehört. Nach eingehender Untersuchung habe man ihn zerstört. 

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Von unabhängiger Seite konnten die Angaben zunächst nicht überprüft werden. Sinwar gilt als einer der Planer des Massakers, bei dem die Hamas und andere Organisationen am 7. Oktober in Israel rund 1.200 Menschen getötet hatten.

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Das war die Nacht

  • Über Katar hat die Hamas vorgeschlagen, ein Abkommen mit Israel zu schließen, das die Freilassung von 40 bis 50 Geiseln im Austausch für einen vollständigen Waffenstillstand für einige Wochen vorsieht.
  • Im Westjordanland sind zwei Palästinenser getötet worden, die nach israelischen Angaben zuvor Militärposten angegriffen hatten. 
  • Das israelische Militär hat nach eigenen Angaben "in den vergangenen Wochen" eines der Verstecke des Hamas-Führers im Gazastreifen, Jahia Sinwar, gefunden und zerstört. 
  • Südafrika hat Israel vor dem höchsten Gericht der Vereinten Nationen Völkermord an den Palästinensern im Gazastreifen vorgeworfen. In der Klage heißt es, die Handlungen der israelischen Streitkräfte zielten auf die Vernichtung der Palästinenser in diesem Gebiet
  • Die US-Regierung hat zum zweiten Mal in diesem Monat den Kongress bei der Genehmigung eines Waffenverkaufs an Israel außen vor gelassen. Es geht um 148 Millionen US-Dollar.

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"Heftige" Gefechte bei weiteren Angriffen auf Hamas-Ziele

Die israelische Armee greift nach eigenen Angaben weiter militärische Ziele in verschiedenen Gebieten des Gazastreifens an. Dabei seien in Gaza-Stadt mehrere Hamas-Terroristen getötet worden. Unterstützt von der Marine und durch Kampfflugzeuge hätten sich die Bodentruppen "heftige" Gefechte mit Terroristen geliefert, teilte die Armee mit. Dabei seien erneut militärische Anlagen und Waffenlager der Hamas gesprengt worden.

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Die Angriffe der israelischen Armee konzentrieren sich nun auf den südlichen und mittleren Teil des Gazastreifens. Nach eigenen Angaben sei die Armee dabei, die operative Kontrolle über den Norden des Gebietes zu übernehmen.

Die Kämpfe wurden daher vor allem in die südliche Stadt Chan Junis ausgeweitet, wo die Armee in den unterirdischen Tunneln Führungsleute der Hamas vermutet.

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Israel bittet Deutschland um Unterstützung gegen die Hisbollah

Israels Oppositionspolitiker Benny Gantz hat Bundeskanzler Olaf Scholz (SPD) gebeten, Israel bei der Fernhaltung der libanesischen Hisbollah von der israelischen Grenze zu unterstützen. Gantz, der aktuell auch Minister in Israels Kriegskabinett ist, sprach eigenen Angaben zufolge am Freitag mit Scholz.

Der Staat Israel könne sich mit einer solchen Bedrohung nicht abfinden, schrieb Gantz am Samstag auf der Plattform X. "Deutschland muss gemeinsam mit der internationalen Gemeinschaft eine wichtige Rolle dabei spielen, sicherzustellen, dass diese Bedrohung beseitigt wird", hieß es weiter. Die proiranische Schiitenmiliz von der Grenze fernzuhalten sei auch im Interesse der gesamten Region, sagte Gantz zudem.

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USA melden Abschuss von zwei Raketen im Roten Meer

Die USA haben nach eigenen Angaben zwei Raketen im Roten Meer abgeschossen. Die Raketen hätten auf ein Containerschiff im südlichen Roten Meer gezielt und seien aus von den Huthis kontrollierten Gebieten im Jemen abgefeuert worden, teilte das US Central Command (Centcom) mit.

Die Besatzung eines Schiffes, das unter der Flagge Singapurs fuhr und von Dänemark betrieben wird, habe zuvor gemeldet, ihr Schiff sei von einer Rakete getroffen worden. Daraufhin reagierten die USS Gravely und die USS Laboon, schrieb Centcom in einem Beitrag auf der Onlineplattform X.

Das betroffene Handelsschiff ist Centcom zufolge seetüchtig, es seien keine Verletzungen gemeldet worden. Laut Centcom handelte es sich um den 23. Angriff von Huthis auf internationale Handelsschiffe seit dem 19. November. Die USA hatten Mitte Dezember eine internationale Militärkoalition zum Schutz der Seefahrt in der Region gebildet. An der Operation Prosperity Guardian haben sich inzwischen 20 weitere Länder beteiligt.

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USS GRAVELY shoots down two anti-ship ballistic missiles while responding to Houthi attack on merchant vessel.

Today at approximately 8:30 p.m. (Sanaa time), the container ship MAERSK HANGZHOU reported that they were struck by a missile while transiting the Southern Red Sea. The… pic.twitter.com/nUgifhkdC8

— U.S. Central Command (@CENTCOM) December 31, 2023

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Das war die Nacht: 

  • Israelische Truppen haben laut Armeesprecher Daniel Hagari das Hauptquartier der Hamas in Chan Junis gestürmt. Dort habe sich auch die Geheimdienstzentrale der Terrororganisation befunden. 
  • Israels Ministerpräsident Benjamin Netanjahu sprach davon, dass in Gaza inzwischen "mehr als 8.000 Terroristen eliminiert" worden seien. Unabhängig geprüft werden konnte diese Angabe nicht. 
  • Die USA haben nach eigenen Angaben zwei Raketen im Roten Meer abgeschossen, die zuvor ein Containerschiff im südlichen Roten Meer angegriffen hatten. Die Geschosse seien laut US Central Command aus von den Huthis kontrollierten Gebieten im Jemen abgefeuert worden. 
  • Benjamin Netanjahu hat gefordert, sein Land müsse künftig die Grenzregion zwischen dem Gazastreifen und Ägypten kontrollieren dürfen. Der sogenannte Philadelphia-Korridor – das südliche Ende des Gazastreifens – müsse in israelischer Hand sein, sagte Israels Ministerpräsident.
  • Israels Oppositionspolitiker Benny Gantz hat Bundeskanzler Olaf Scholz (SPD) gebeten, Israel dabei zu unterstützen, die libanesische Hisbollah von der israelischen Grenze fernzuhalten. 

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Israel setzt Angriffe auf Gazastreifen fort

Die israelische Armee attackiert den Gazastreifen weiter mit Bomben. Erneut seien Terroristen im Raum der Stadt Gaza im Norden des abgeriegelten Küstengebiets von Kampfflugzeugen im Verbund mit den Bodentruppen angegriffen und "ausgeschaltet" worden, teilte die Armee mit. 

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In einem Kindergarten hätten die Truppen Sprengsätze entdeckt und zerstört, hieß es weiter. Auch im Süden seien Terroristen getötet und weitere Tunnelschächte freigelegt worden. Nach Berichten der Times of Israel wurden mehrere Hamas-Terroristen im südlich gelegenen Gebiet Chan Junis getötet.

Die Streitkräfte intensivieren derzeit nach eigenen Aussagen den Kampf gegen die Hamas und konzentrieren sich dabei vor allem auf den südlichen und mittleren Gazastreifen. Der Einsatz konzentriere sich auf die letzte noch verbliebene größere Stellung der Hamas in Gaza-Stadt im Viertel Tufah, sagte ein israelischer Armeesprecher. 

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"New York Times": Israel hatte keinen Plan für massiven Hamas-Angriff

Die israelische Armee war am 7. Oktober 2023 offenbar so schlecht organisiert, dass sich Soldaten über improvisierte WhatsApp-Gruppen organisierten, berichtet die New York Times. Statt koordinierte Anweisungen zu bekommen, bezogen viele demnach Informationen aus sozialen Medien, Kommandotruppen eilten überhastet in die Schlacht und waren nur mit leichten Feuerwaffen für kurze Gefechte ausgerüstet. Hubschrauberpiloten wurden dem Bericht zufolge angewiesen, bei der Auswahl der Ziele auf Posts in Telegram-Kanälen zurückzugreifen.

Die New York Times hat nach eigenen Angaben für ihre Recherche Tausende Videos und interne Dokumente des israelischen Militärs ausgewertet sowie mit dutzenden Soldaten, Offizieren und Augenzeugen gesprochen. "Die Israel Defence Forces hatten nicht einmal einen Plan, um auf einen großangelegten Hamas-Angriff auf israelischem Boden zu reagieren", lautet das Fazit der Reporter.

Die israelische Militärdoktrin habe ein solches Szenario schlicht nicht vorgesehen. Sicherheitskräfte und Militär hätten in zahlreichen Untersuchungen immer wieder festgestellt, dass die Hamas weder an einer massiven Invasion interessiert noch dazu in der Lage sei. Selbst als der Terrorangriff bereits im Gang war, habe das Militär die Lage über Stunden falsch eingeschätzt. Hinzu kam, dass aufgrund von Feiertagen von den rund 1.500 Soldaten, die normalerweise an der Grenze zum Gazastreifen stationiert sind, die Hälfte im Urlaub war

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Gaza-Gesundheitsbehörden: Mehr als 5.300 Schwerkranke warten auf Evakuierung 

Mehr als 5.300 schwer verletzte und kranke Menschen warten offenbar im Gazastreifen laut den dortigen Behörden dringend auf eine Evakuierung. Sie könnten vor Ort nicht ausreichend behandelt werden, berichtete das UN-Nothilfebüro OCHA unter Berufung auf die Gesundheitsbehörden in Gaza. 

Zusammen mit der Weltgesundheitsorganisation (WHO) werde versucht, einen Transport der Menschen ins Ausland zu organisieren. Das Gesundheitsministerium im Gazastreifen steht unter der Kontrolle der Hamas, seine Angaben lassen sich nicht überprüfen.

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Einige Krankenhäuser und Praxen im Norden der Küstenenklave hätten eingeschränkt ihre Dienste wieder aufgenommen, berichtete OCHA weiter unter Berufung auf die Gesundheitsbehörden. Darunter seien unter anderem das Al-Ahli-Ahrabi- und das Al-Awda-Krankenhaus. Auch hier werde zusammen mit der WHO und dem UN-Palästinenserhilfswerk UNRWA teils unter Lebensgefahr versucht, wieder mehr Einrichtungen zu öffnen.

Am vergangenen Mittwoch hieß es von der WHO, dass nur noch 13 von 36 Krankenhäusern im Gazastreifen eingeschränkt arbeiten können, vier davon im Norden. Vielen fehlten Narkose- und Schmerzmittel, Antibiotika, Nahrungsmittel und Wasser sowie qualifizierte Fachkräfte. 

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Neue Hamas-Raketen auf Israel

Zum Jahreswechsel hat die Hamas Raketen auf den Süden Israels und die Stadt Tel Aviv abgefeuert. Die Angriffe begannen exakt um Mitternacht (Ortszeit), berichteten Journalisten der Nachrichtenagentur AFP. Das israelische Militär bestätigte den Beschuss, machte zunächst aber keine Angaben zu Opfern und Schäden.
In Tel Aviv wurden die Raketen demnach von Flugabwehrsystemen abgefangen. Viele der Menschen, die sich für Silvesterfeiern auf den Straßen versammelt hatten, versuchten, sich in Sicherheit zu bringen. 
Der militärische Flügel der Hamas, die Essedin-al-Kassam-Brigaden, bekannte sich in einem Video in den sozialen Medien zu den beiden Anschlägen. Die Palästinenserorganisation erklärte, sie habe M90-Raketen als "Antwort auf die von Israel verübten Massaker an Zivilisten" eingesetzt. Die Hamas habe beschlossen, "das Jahr 2024 mit einem Raketenhagel auf Israel zu beginnen".

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Das war die Nacht

  • Die Hamas hat um Mitternacht Raketen auf den Süden Israels und die Stadt Tel Aviv abgefeuert. Der militärische Flügel der Hamas erklärte, sie habe Raketen als "Antwort auf die von Israel verübten Massaker an Zivilisten" eingesetzt.
  • Einige israelische Reservisten dürfen in dieser Woche zu ihren Familien und an ihren Arbeitsplatz zurückkehren. Israel erwarte ein länger anhaltender Krieg, sagte der Armeesprecher Daniel Hagari, Truppenaufstellungen würden deshalb angepasst.
  • Abwehrsysteme haben Insidern zufolge eine bewaffnete Drohne über dem Luftwaffenstützpunkt Ain al-Assad im Westirak abgeschossen. Es gebe keine Opfer oder Schäden, heißt es aus irakischen Militärkreisen. Auf dem Stützpunkt sind US-amerikanische und andere internationale Streitkräfte stationiert.
  • Israel bereitet nach Berichten des Wall Street Journal offenbar einen Gerichtsprozess zu dem Massaker der Hamas vor. Es dürfte das bedeutendste Verfahren seit dem Prozess gegen den NS-Verbrecher Adolf Eichmann in Israel im Jahr 1961 werden. Israelische Ermittler rekonstruierten derzeit anhand von rund 200.000 Fotos und Videos sowie 2.000 Zeugenaussagen die Geschehnisse seit dem 7. Oktober 2023.

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Israel zieht Tausende Soldaten temporär aus Gaza ab

In Erwartung eines länger andauernden Krieges im Gazastreifen erlaubt Israels Militär Tausenden Soldaten die einstweilige Rückkehr ins Zivilleben. "Die Ziele des Krieges erfordern einen längeren Kampf, und wir bereiten uns entsprechend vor", sagte der israelische Armeesprecher Daniel Hagari. "Wir passen unsere Art der Kriegsführung und die erforderlichen Kräfte für jedes Gebiet im Gazastreifen an, um den Auftrag bestmöglich zu erfüllen, da jedes Gebiet andere Merkmale und andere operative Notwendigkeiten hat." Bei den abgezogenen Reservisten soll es sich laut der Times of Israel um fünf Brigaden handeln.

Ein Teil der Reservisten werde Hagari zufolge in dieser Woche zu ihren Familien und an ihren Arbeitsplatz zurückkehren. Dies werde Israels Wirtschaft entlasten und den Reservesoldaten ermöglichen, "Kraft für die bevorstehenden Aktivitäten" im neuen Jahr zu sammeln. Ein weiterer, anonymer Militärvertreter sagte gegenüber der Nachrichtenagentur Reuters, dass sich andere Teile der abgezogenen Truppen auf das Entstehen einer möglichen zweiten Front im Libanon vorbereiten. Im Gazastreifen trete der Krieg mit gezielten Operationen gegen die Hamas in eine neue Phase ein. "Das wird mindestens sechs Monate dauern", sagte der Militärvertreter.

Das israelische Militär hält es der Times of Israel zufolge für wahrscheinlich, dass der Gaza-Krieg noch das ganze Jahr 2024 hindurch andauern wird. 

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Ehemaliger palästinensischer Minister stirbt bei Luftangriff im Gazastreifen

Ein ehemaliger Minister der Palästinensischen Autonomiebehörde ist Medienberichten zufolge bei einem israelischen Luftangriff im Gazastreifen getötet worden.

Der ehemalige Minister für religiöse Angelegenheiten und Prediger in der Al-Aksa-Moschee in Jerusalem, Jussef Salama, sei am Sonntag durch einen Angriff auf sein Haus im Flüchtlingsviertel Al-Maghasi getötet worden, hieß es in einem Bericht der palästinensischen Nachrichtenagentur Wafa. Auch Angehörige Salamas seien dabei verletzt worden. 

Ein Sprecher der israelischen Armee teilte mit, ohne genaue Koordinaten des Vorfalls könne er sich nicht dazu äußern.

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Hamas-Kommandeur bei Luftangriff getötet 

Die israelische Armee hat nach eigenen Angaben im Gazastreifen einen Kommandeur der islamistischen Hamas bei einem Luftangriff getötet. Der Kommandeur der Hamas-Einheit Nuchba (deutsch: "Elite") in Deir al-Balah im zentralen Abschnitt des Küstenstreifens soll führend an dem Terrorangriff auf Israels Grenzorte am 7. Oktober beteiligt gewesen sein, teilte das israelische Militär am Montag mit. Von der Hamas gab es dazu zunächst keine Reaktion.

In der Stellungnahme der Armee hieß es, der Kommandeur habe am 7. Oktober "Hamas-Terroristen befehligt, die den brutalen Angriff auf den Kibbuz Kissufim verübten". Er habe die Angreifer auch zu anderen Grenzorten wie Be’eri und Nirim geführt. Auch nach dem Massaker am 7. Oktober sei er an Kämpfen gegen israelische Soldaten im Gazastreifen beteiligt gewesen.

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Israel greift Hisbollah im Libanon an

Israels Armee hat Angriffe auf Ziele im Libanon bekannt gegeben. Dazu gehörten militärische Einrichtungen, die von der Hisbollah-Miliz genutzt worden seien. Die Hisbollah gab in einer Erklärung den Tod von vier ihrer Kämpfer im Südlibanon bekannt, machte aber keine Angaben darüber, wie die Personen getötet wurden.

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Israels Oberstes Gericht kippt Kernelement umstrittener Justizreform 

Das Oberste Gericht in Israel hat ein zentrales Element der von Benjamin Netanjahu vorangetriebenen Reform der Justiz für gesetzeswidrig erklärt. Mit einer Mehrheit von acht der 15 Richter erklärte das Gericht die im Juli verabschiedete Reform für nichtig, die dem Gericht die Möglichkeit genommen hatte, gegen "unangemessene" Entscheidungen der Regierung vorzugehen.

In einer Stellungnahme kritisierte die Regierungspartei Likud das Urteil, während Parlamentspräsident Amir Ochana dem Obersten Gericht gar die Autorität absprach, das reformierte Grundgesetz für nichtig zu erklären.

Seit dem 7. Oktober hat Benjamin Netanjahu, der bislang keine persönliche Verantwortung für den Terrorangriff der Hamas eingeräumt hatte, bereits deutlich an Popularität verloren. Das Urteil ist für den Likud-Politiker ein weiterer Rückschlag, nun droht eine Verfassungskrise.

Lesen Sie hier weitere Details über die Entscheidung.

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Menschenrechtsorganisation: 2023 war Rekordjahr der Siedlergewalt

Eine israelische Menschenrechtsorganisation hat im vergangenen Jahr mehr Siedlergewalt gegen Palästinenser als je zuvor registriert. Demnach sind allein seit dem Angriff der Terrororganisation Hamas am 7. Oktober neun Palästinenser in den besetzten Gebieten im Westjordanland getötet worden, wie die israelische Organisation Jesch Din auf X bekannt gab. Das sei ein Rekord der registrierten Siedlergewalt seit Beginn der Protokollierung im Jahr 2006 gewesen, hieß es.

Mehr als 1.200 Fälle der Siedlergewalt seien 2023 insgesamt registriert, zehn Menschen seien getötet worden. Im Jahr zuvor gab es demnach mindestens fünf Menschen, die durch Siedlergewalt getötet wurden. Auch die Intensität der Gewalt und die Zahl der beteiligten israelischen Siedler ist der Organisation zufolge so hoch wie nie gewesen. Viele Fälle würden auch nicht der Polizei gemeldet, zudem hätten nur drei Prozent aller eingeleiteten Fälle zu einer Anklage geführt.

Israelischen Medien zufolge nahm indes auch die Zahl der Angriffe von Palästinensern auf israelische Zivilisten und Sicherheitskräfte zu. Die Angaben lassen sich nicht unabhängig prüfen.

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[1] 2023 was the most violent year in settler violence against Palestinians in the West Bank (since we've begun monitoring in 2006) – in terms of the number of incidents and the gravity of the events, the number of Israeli civilians involved, and their outcomes. pic.twitter.com/D2V6DXgGfV

— Yesh Din English (@Yesh_Din) January 1, 2024

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USA ziehen Flugzeugträger aus östlichem Mittelmeer ab

Die Vereinigten Staaten von Amerika haben angekündigt, den Flugzeugtrtäger USS Gerald R. Ford aus dem östlichen Mittelmeer abzuziehen. Der modernste Träger der US-Flotte werde in seinen Heimathafen im Bundesstaat Virginia zurückkehren, wie das Militär mitteilte. Der Verband war nach dem Angriff der Terrororganisation Hamas in die Region entsandt worden und sollte Staaten wie Iran von einem direkten Eingriff in den Krieg abhalten

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Knesset stimmt erneut Verschiebung von Kommunalwahlen zu

Das israelische Parlament hat zugestimmt, die Kommunalwahlen in Israel wegen des andauernden Krieges auf den 27. Februar zu verschieben. Wie die israelische Tageszeitung Ha’aretz berichtet, stimmten 15 Abgeordnete der Knesset dem Antrag zu, zwei Mitglieder des Parlaments seien der Abstimmung ferngeblieben. Gegenstimmen habe es keine gegeben.

Finanzminister Bezalel Smotrich begrüßte die Entscheidung des Parlaments auf der Plattform X. Die israelische Regierung habe die Verschiebung der Wahlen angestrebt, weil es Soldaten während des Krieges nicht möglich sei, an der Abstimmung teilzunehmen. Israel hatte nach dem Hamas-Angriff am 7. Oktober Hunderttausende Reservisten eingezogen.

Ursprünglich waren die Wahlen auf den 31. Oktober 2023 terminiert, wurden aber aufgrund des Krieges mit der Hamas zunächst auf den 30. Januar 2024 verschoben. 

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אני מברך את חברי ממשלת ישראל על ההחלטה לדחות את הבחירות.

כשחיילינו בחזית הם לא יכולים להשתתף בהצבעה והדבר האחרון שאזרחי ישראל צריכים זה ויכוחים של מערכת בחירות.

הובלנו את הדחייה הזאת בשמם של עשרות אלפי חיילים שלא מוכנים לוותר על הזכות לבחור ולהבחר. pic.twitter.com/AvwNb2i5XN

— בצלאל סמוטריץ' (@bezalelsm) December 31, 2023

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Israel will sich gegen Südafrikas Völkermordvorwurf verteidigen

Israelische Vertreter wollen vor dem Internationalen Gerichtshof in Den Haag erscheinen, um sich gegen den Völkermordvorwurf zu verteidigen. Dem voraus gehen laut der israelischen Zeitung Ha’aretz Beratungen zwischen Israels Justizministerium, dem Militär und dem Nationalen Sicherheitsrat.

Südafrika wirft Israel vor, bei seiner Militärkampagne gegen die Hamas im Gazastreifen Völkermord zu begehen. Israel will internationales Recht nicht gebrochen haben.

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Militärsprecher glaubt an Einfluss gesellschaftlicher Spaltung auf Hamas-Angriff

Armeesprecher Daniel Hagari hat eine geschwächte Position Israels vor dem 7. Oktober wegen der Proteste um die Justizreform eingeräumt. Die Hamas glaubte unter anderem, dass Israel wegen der umstrittenen Justizreform im Chaos steckte und deshalb weniger wehrfähig war.

"Wir werden in der Untersuchung, die wir anstreben, mehr dazu herausfinden. Aber es erscheint wahrscheinlich, dass die Spaltung der Gesellschaft und die Einsatzbereitschaft des Militärs in den Augen von Hamas Faktoren waren, die zum Angriff ermutigt haben", sagte Hagari.

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Israelischer Minister fordert Rückkehr jüdischer Siedler in Gazastreifen

Nach dem ultrarechten israelischen Finanzminister Bezalel Smotrich hat auch der rechtsextreme Sicherheitsminister Itamar Ben-Gvir eine Rückkehr jüdischer Siedler in den Gazastreifen gefordert. Der Abzug der Palästinenser und die Wiedererrichtung der israelischen Siedlungen sei "eine korrekte, gerechte, moralische und humane Lösung", sagte Ben-Gvir bei einem Treffen seiner Partei Jüdische Kraft.

"Dies ist eine Gelegenheit, ein Projekt zu entwickeln, das die Bewohner des Gazastreifens ermutigt, in andere Länder der Welt auszuwandern", sagte Ben-Gvir. Sowohl Smotrich, Chef der Partei Religiöser Zionismus, als auch Ben-Gvir leben in Siedlungen im besetzten Westjordanland.

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Die im Gazastreifen herrschende radikalislamische Hamas wies die Äußerungen Ben-Gvirs als "Tagtraum" zurück. "Sie werden keinen Weg finden, ihn angesichts unseres unverwüstlichen, standhaften palästinensischen Volkes und seines heldenhaften Widerstands umzusetzen", teilte die islamistische Gruppe mit.

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UN-Menschenrechtskommissar sieht Anzeichen für Kriegsverbrechen beider Konfliktparteien

Der UN-Hochkommissar für Menschenrechte, Volker Türk, sieht Anzeichen für Kriegsverbrechen und womöglich auch Verbrechen gegen die Menschlichkeit im Gaza-Krieg. Er nannte auf der Seite der Palästinenser den schweren Überfall auf Israel am 7. Oktober, das wahllose Abfeuern von Geschossen auf Israel und das militärische Agieren aus zivilen Einrichtungen heraus.

Doch auch den angegriffenen Staat kritisierte Türk: "Wenn man sich anschaut, wie Israel darauf reagiert hat, da habe ich schwere Bedenken, was die Einhaltung sowohl der Menschenrechte als auch des internationalen humanitären Rechts betrifft."

Bei den schweren israelischen Bombardierungen seien 70 Prozent der Betroffenen Frauen und Minderjährige. "Man kann davon ausgehen, dass der Großteil von denen, die getroffen worden sind, Zivilisten sind", sagte Türk. "Darüber hinaus ist eine kollektive Bestrafung der Palästinenser ein Kriegsverbrechen. Natürlich müssen letztlich Gerichte beurteilen, wer welche Straftaten begangen hat."

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Israels Armee meldet Angriffe auf Syrien und Libanon

Nach Raketenbeschuss aus Syrien und dem Libanon hat das israelische Militär eigenen Angaben zufolge zurückgefeuert. Die israelische Armee teilte mit, fünf aus Syrien abgeschossene Raketen seien nach Israel geflogen und in offenem Gelände niedergegangen. Israelische Kampfflugzeuge hätten daraufhin die Abschussorte angegriffen.

An Israels nördlicher Grenze habe zudem ein Kampfflugzeug "terroristische Infrastruktur" der Hisbollah-Miliz im Libanon getroffen. Von dort aus seien am Montag Raketen in Richtung einer nordisraelischen Siedlung abgefeuert wurden, hieß es weiter.

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Das war die Nacht

  • Auf Raketenbeschuss aus Syrien und dem Libanon hat das israelische Militär eigenen Angaben zufolge mit Gegenangriffen reagiert.
  • Der UN-Hochkommissar für Menschenrechte Volker Türk sieht Anzeichen für Kriegsverbrechen beider Kriegsparteien.
  • Vertreter Israels wollen vor dem Internationalen Gerichtshof in Den Haag erscheinen, um sich gegen den Völkermordvorwurf zu verteidigen, den Südafrika vergangene Woche erhoben hatte. 
  • Nach dem ultrarechten israelischen Finanzminister Bezalel Smotrich hat auch der rechtsextreme Sicherheitsminister Itamar Ben-Gvir eine Rückkehr jüdischer Siedler in den Gazastreifen gefordert.
  • Das israelische Parlament hat zugestimmt, die Kommunalwahlen in Israel wegen des andauernden Krieges auf den 27. Februar zu verschieben. 
  • Die USA haben angekündigt, einen Flugzeugträger aus dem östlichen Mittelmeer abzuziehen, der nach dem 7. Oktober zur Abschreckung dort positioniert worden war.

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Proteste sorgen für Beeinträchtigungen am New Yorker Flughafen

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Propalästinensische Aktivisten haben zum zweiten Mal innerhalb einer Woche am New Yorker Großflughafen John F. Kennedy mit Protestaktionen für Beeinträchtigungen gesorgt. Eines der Terminals war am Neujahrstag nur eingeschränkt zugänglich.

Im Internet waren Videos von Autos zu sehen, die inmitten einer hohen Verkehrsdichte im Schneckentempo vor dem Airport fuhren. Aus einigen der Fahrzeuge wurden palästinensische Flaggen geschwenkt, auf Autofenstern prangten Parolen wie "Stoppt den Genozid". Zum Flughafen wollten andere Demonstranten zudem mit den öffentlichen Verkehrsmitteln gelangen.

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Tote bei Antiterroreinsatz im Westjordanland

Israelische Soldaten haben bei Einsätzen im besetzten Westjordanland Armeeangaben zufolge fünf militante Palästinenser getötet. Bei einem Antiterroreinsatz im palästinensischen Dorf Assun seien vier bewaffnete Kämpfer getötet worden, die aus einem Haus auf die Soldaten geschossen hätten, teilte das israelische Militär mit. Dabei sei ein israelischer Soldat verletzt worden.

Bei einer Razzia in der Stadt Kalkilia hätten Soldaten einen Bewaffneten erschossen, der das Feuer auf sie eröffnet habe. Von palästinensischer Seite gab es zunächst keine Stellungnahme. 

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Bildungsministerium: Mehr als 4.000 Schüler im Gaza-Krieg getötet

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Seit Kriegsbeginn sind nach Angaben des palästinensischen Bildungsministeriums im Gazastreifen mindestens 4.119 Schülerinnen und Schüler getötet worden. In dem Zeitraum seien 7.539 weitere verletzt worden, teilte das Ministerium nach Angaben der palästinensischen Nachrichtenagentur Wafa mit. Darüber hinaus seien im Gazastreifen 221 Lehrerinnen und Lehrer sowie Verwaltungsbeamte getötet worden. Nach Angaben des Ministeriums wurden 278 öffentliche und 65 UN-Schulen bei Angriffen beschädigt oder zerstört.

UN-Einrichtungen dienen nach Angaben der Vereinten Nationen 1,4 Millionen der insgesamt 1,9 Millionen Binnenflüchtlingen im Gazastreifen als Notunterkunft. Es gab immer wieder Berichte über Tote und Verletzte bei israelischen Angriffen auf Schulgebäude. Die Angaben des Ministeriums lassen sich nicht unabhängig überprüfen.

Die israelische Armee wirft der islamistischen Hamas vor, Schulen, Moscheen und Krankenhäuser im Gazastreifen systematisch für militärische Zwecke zu missbrauchen. Soldaten seien etwa aus Schulen angegriffen worden, außerdem seien von dort aus Raketen auf israelische Ortschaften abgefeuert worden. Die Hamas weist dies zurück. 

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Israelische Armee ermittelt gegen Soldaten wegen Tötung eines Palästinensers

In Israel hat die Armee im Zusammenhang mit der Tötung eines festgenommenen Palästinensers im Gazastreifen Ermittlungen gegen einen ihrer Soldaten eingeleitet. Der Soldat werde verdächtigt, den Palästinenser erschossen zu haben, als sich dieser wegen Terrorismusverdachts in israelischem Gewahrsam befand, teilte die Armee mit.

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Der Palästinenser war den Angaben zufolge als mutmaßlicher Terrorist vorgestern Nacht in der Stadt Gaza gefangen genommen und befragt worden. Dann wurde er laut Armee unter "Aufsicht eines Soldaten" gestellt, der dann das Feuer auf den Mann eröffnet haben soll. Die Militärpolizei ermittelt demnach nun zu den Umständen, unter denen der Schuss abgegeben wurde.

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Mutmaßliche Spione des israelischen Geheimdienstes in der Türkei festgenommen

Die türkische Polizei hat 33 Personen festgenommen, die nach Angaben des Innenministeriums für den israelischen Geheimdienst Mossad spioniert haben sollen. Die Verdächtigen hätten vermutlich das Ziel gehabt, in der Türkei lebende Ausländer zu identifizieren, zu überwachen, anzugreifen und zu entführen, teilte Innenminister Ali Yerlikaya auf X mit.

An 57 Orten in acht Provinzen wurden demnach Razzien durchgeführt. Dabei seien unter anderem rund 150.000 Euro und eine nicht registrierte Schusswaffe gefunden worden. Die Nachrichtenagentur Anadolu berichtete, die Behörden fahndeten nach 13 weiteren Personen. Israel äußerte sich bisher nicht zu den Vorgängen.

Im Dezember hatte die Türkei Israel davor gewarnt, gegen Mitglieder der Hamas außerhalb der Palästinensergebiete vorzugehen. Im Gegensatz zu den meisten ihrer westlichen Verbündeten und einigen arabischen Staaten stuft die Türkei die Hamas nicht als Terrororganisation ein.

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Überlebende klagen gegen israelische Sicherheitsbehörden 

Nach Ansicht von Überlebenden hätte der Angriff der Terrororganisation Hamas auf das Supernova-Musikfestival im südisraelischen Kibbuz Re’im weitgehend verhindert werden können. 42 von ihnen reichten eine Schadensersatzklage gegen den israelischen Inlandsgeheimdienst Schin Bet, die Armee, die Polizei sowie das israelische Verteidigungsministerium ein, wie israelische Medien berichteten. Sie fordern demnach Schadensersatz in Höhe von umgerechnet 50 Millionen Euro

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Die Überlebenden werfen den staatlichen Sicherheitsorganen Fahrlässigkeit und grobe Versäumnisse vor dem Hamas-Angriff vom 7. Oktober vor. Ein einziger Anruf der Armee an den für das Festival zuständigen Kommandanten, die Feier wegen der drohenden Gefahr aufzulösen, "hätte Leben gerettet und die körperlichen und seelischen Verletzungen von Hunderten von Partybesuchern, darunter auch der Kläger, verhindert", zitiert die Zeitung Times of Israel aus der Klageschrift.

Die Kläger verweisen demnach auf mindestens zwei Bewertungen der Armee aus der Nacht vor dem Angriff, die aufgrund ungewöhnlicher Vorfälle an der Grenze zum Gazastreifen Bedenken äußerten. Ferner sei die Armee nicht in der Lage gewesen, die Veranstaltung angemessen zu sichern, da viele Soldaten aufgrund des jüdischen Fests der Thorafreude (Simchat Tora) zu Hause gewesen seien.

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Israels Armee greift Ziele im Südlibanon an

Als Reaktion auf Raketenbeschuss aus dem Libanon hat das israelische Militär nach eigenen Angaben erneut Ziele der Schiitenmiliz Hisbollah angegriffen. Wie die Armee mitteilte, wurden Ziele in der Gegend der südlibanesischen Stadt Jaroun unter Feuer genommen. Die Hisbollah teilte mit, sie habe israelische Einheiten nahe dem nordisraelischen Dorf Sarit beschossen.

Im Norden Israels gab es am Vormittag erneut Luftalarm. Über Getötete und Verletzte auf beiden Seiten der Grenze ist bisher nichts bekannt.

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Kämpfe in Chan Junis und nahe zweier Flüchtlingslager

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Die israelische Armee hat nach eigenen Angaben in Chan Junis ein Waffenlager gestürmt und Abschussrampen für Raketen mit großer Reichweite entdeckt. Die Nachrichtenagentur AP berichtete unter Verweis auf Augenzeugen von Luftangriffen und Artilleriebeschuss. Kämpfe soll es auch in der Gegend des Flüchtlingslagers Bureidsch in der Mitte des Gazastreifens gegeben haben.

Von der Nachrichtenagentur AFP zitierte Augenzeugen berichteten zudem von nächtlichen Raketenangriffen auf die Stadt Rafah im Süden und von Granatenbeschuss der Flüchtlingssiedlung Dschabalija im Norden des Gazastreifens. 

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Große Mehrheit der Israelis wünscht sich nach Kriegsende anderen Regierungschef

Eine Mehrheit der israelischen Bevölkerung unterstützt den Krieg der Armee gegen die Hamas im Gazastreifen. Mit Ministerpräsident Benjamin Netanjahu sind jedoch nur noch wenige Israelis zufrieden.

Nur 15 Prozent wünschen sich einer Umfrage des Israel Democracy Institute (IDI) zufolge, dass Netanjahu nach Kriegsende Regierungschef bleibt. Etwas beliebter ist der Oppositionspolitiker Benny Gantz, der Teil des Kriegskabinetts ist: Für ihn sprachen sich in der Umfrage 23 Prozent aus. Etwa 30 Prozent wollen weder Netanjahu noch Gantz als Regierungschef.

Einer Umfrage im Dezember zufolge wünschen sich mehr als zwei Drittel der israelischen Bevölkerung, dass nach dem Krieg eine Parlamentswahl stattfindet. 

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Israels neuer Außenminister spricht von "Drittem Weltkrieg" gegen Islamismus

Im Rahmen eines kleinen Kabinettsumbaus ist der bisherige israelische Energieminister Israel Katz offiziell in sein neues Amt als Außenminister eingeführt worden.

Die aktuelle politische Lage verglich Katz bei seinem Amtsantritt mit den Weltkriegen. Israel befinde sich praktisch "mitten in einem Dritten Weltkrieg" gegen den Iran und den radikalen Islam, sagte er israelischen Medien zufolge. "Dieser Feind erinnert an die dunkelsten Perioden in der Geschichte der Menschheit, und wir sind entschlossen, unser Ziel zu erreichen, die Hamas zu stürzen." Seine Priorität sei, die von der Terrororganisation verschleppten Geiseln nach Hause zurückzubringen.

Katz‘ Vorgänger als Außenminister, Eli Cohen, übernimmt im Zuge der Rochade das Energieministerium. Die Rotation war schon länger vorgesehen. Katz war bereits von 2019 bis 2021 israelischer Außenminister. 

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Hamas-Anführer Saleh al-Arouri nahe Beirut getötet

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Bei einem mutmaßlich israelischen Drohnenangriff auf einen Beiruter Vorort ist nach Angaben aus libanesischen Sicherheitskreisen der Vize-Chef des Hamas-Politbüros, Saleh al-Arouri getötet worden. Auch der TV-Sender der Hisbollah im Libanon, al-Mayadeen, berichtete von der "Ermordung" al-Arouris. Getötet wurden demnach insgesamt mindestens vier Personen, darunter Leibwächter von al-Arouri.

Al-Arouri war einer der Gründer des militärischen Arms der Hamas und leitete die Aktivitäten der Terrororganisation im Westjordanland. Israels Regierungschef Benjamin Netanjahu hatte in der Vergangenheit mit der Tötung al-Arouris gedroht. Zu dem Drohnenangriff in dem Beiruter Vorort äußerte sich das israelische Militär bislang aber nicht.

Der Knesset-Abgeordnete Danny Danon, der wie Netanjahu der Regierungspartei Likud angehört, gratulierte derweil dem Militär und den Geheimdiensten zur Tötung al-Arouris. "Jeder, der in das Massaker vom 7. Oktober involviert war, sollte wissen, dass wir sie erreichen und eine Rechnung mit ihnen begleichen", schrieb er auf X. Die mit der Hamas verbündete Terrororganisation Islamischer Dschihad drohte mit Rache.

In den südlichen Vororten Beiruts ist die vom Iran unterstützte Hisbollah stark präsent, die mit der Hamas verbündet ist. Seit Beginn des Gaza-Kriegs hat sich auch der Konflikt zwischen Israel und der Hisbollah im Libanon verschärft. Bislang konzentrierte sich der Konflikt aber auf das libanesisch-israelische Grenzgebiet. 

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Raketenalarm an der Grenze zum Gazastreifen

In den israelischen Grenzgebieten nahe des Gazastreifens hat es nach mehr als 40 Stunden ohne Beschuss Raketenalarm gegeben. Das teilte die israelische Armee mit. Berichte über Verletzte gab es zunächst keine.

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Anja Keinath
Anja Keinath

Raketenalarm an welcher Grenze zum Gazastreifen

In den israelischen Grenzgebieten nahe des Gazastreifens hat es nachher mehr wie 40 Stunden ohne Beschuss Raketenalarm gegeben. Das teilte die israelische Armee mit. Berichte obig Verletzte gab es zunächst keine.

Isabelle Daniel
Isabelle Daniel

Hamas-Anführer Saleh al-Arouri nahe Beirut getötet

Anwohner versammeln sich in der Nähe eines mutmaßlich von einer Drohne getroffenen Hauses in Dahieh.
Anwohner versammeln sich in welcher Nähe eines mutmaßlich von einer Drohne getroffenen Hauses in Dahieh. Anwar Amro / AFP
Bei einem mutmaßlich israelischen Drohnenangriff uff verdongeln Beiruter Vorort ist nachher Angaben aus libanesischen Sicherheitskreisen welcher Vize-Chef des Hamas-Politbüros, Saleh al-Arouri getötet worden. Auch welcher TV-Sender welcher Hisbollah im Libanon, al-Mayadeen, berichtete von welcher „Ermordung“ al-Arouris. Getötet wurden demnach insgesamt mindestens vier Personen, darunter Leibwächter von al-Arouri.

Al-Arouri war einer welcher Gründer des militärischen Arms welcher Hamas und leitete die Aktivitäten welcher Terrororganisation im Westjordanland. Israels Regierungschef Benjamin Netanjahu hatte in welcher Vergangenheit mit welcher Tötung al-Arouris gedroht. Zu dem Drohnenangriff in dem Beiruter Vorort äußerte sich dies israelische Militär bislang handkehrum nicht.

Der Knesset-Abgeordnete Danny Danon, welcher wie Netanjahu welcher Regierungspartei Likud angehört, gratulierte derweil dem Militär und den Geheimdiensten zur Tötung al-Arouris. „Jeder, der in das Massaker vom 7. Oktober involviert war, sollte wissen, dass wir sie erreichen und eine Rechnung mit ihnen begleichen“, schrieb er uff X. Die mit welcher Hamas verbündete Terrororganisation Islamischer Dschihad drohte mit Rache.

In den südlichen Vororten Beiruts ist die vom Iran unterstützte Hisbollah stark präsent, die mit welcher Hamas verbündet ist. Seit Beginn des Gaza-Kriegs hat sich wiewohl welcher Konflikt zwischen Israel und welcher Hisbollah im Libanon verschärft. Bislang konzentrierte sich welcher Konflikt handkehrum uff dies libanesisch-israelische Grenzgebiet. 

Isabelle Daniel
Isabelle Daniel

Israels neuer Außenminister spricht von „Drittem Weltkrieg“ gegen Islamismus

Im Rahmen eines kleinen Kabinettsumbaus ist welcher bisherige israelische Energieminister Israel Katz offiziell in sein neues Amt wie Außenminister eingeführt worden.

Die aktuelle politische Lage verglich Katz unter seinem Amtsantritt mit den Weltkriegen. Israel befinde sich praktisch „mitten in einem Dritten Weltkrieg“ gegen den Iran und den radikalen Islam, sagte er israelischen Medien zufolge. „Dieser Feind erinnert an die dunkelsten Perioden in der Geschichte der Menschheit, und wir sind entschlossen, unser Ziel zu erreichen, die Hamas zu stürzen.“ Seine Priorität sei, die von welcher Terrororganisation verschleppten Geiseln nachher Hause zurückzubringen.

Katz‘ Vorgänger wie Außenminister, Eli Cohen, übernimmt im Zuge welcher Rochade dies Energieministerium. Die Rotation war schon länger vorgesehen. Katz war schon von 2019 solange bis 2021 israelischer Außenminister. 

Isabelle Daniel
Isabelle Daniel

Große Mehrheit welcher Israelis wünscht sich nachher Kriegsende anderen Regierungschef

Eine Mehrheit welcher israelischen Bevölkerung unterstützt den Krieg welcher Armee gegen die Hamas im Gazastreifen. Mit Ministerpräsident Benjamin Netanjahu sind jedoch nur noch wenige Israelis zufrieden.

Nur 15 Prozent wünschen sich einer Umfrage des Israel Democracy Institute (IDI) zufolge, dass Netanjahu nachher Kriegsende Regierungschef bleibt. Etwas beliebter ist welcher Oppositionspolitiker Benny Gantz, welcher Teil des Kriegskabinetts ist: Zu Händen ihn sprachen sich in welcher Umfrage 23 Prozent aus. Etwa 30 Prozent wollen weder Netanjahu noch Gantz wie Regierungschef.

Einer Umfrage im Dezember zufolge wünschen sich mehr wie zwei Drittel welcher israelischen Bevölkerung, dass nachher dem Krieg eine Parlamentswahl stattfindet. 

Benjamin Netanjahu am 24. Dezember 2023
Benjamin Netanjahu am 24. Dezember 2023. Ohad Zwigenberg/Reuters

Jona Spreter
Jona Spreter

Kämpfe in Chan Junis und nahe zweier Flüchtlingslager

Von Rafah aus ist über Chan Junis eine Rauchwolke zu sehen.
Von Rafah aus ist obig Chan Junis eine Rauchwolke zu sehen. AFP/Getty Images
Die israelische Armee hat nachher eigenen Angaben in Chan Junis ein Waffenlager gestürmt und Abschussrampen zu Händen Raketen mit großer Reichweite entdeckt. Die Nachrichtenagentur AP berichtete unter Verweis uff Augenzeugen von Luftangriffen und Artilleriebeschuss. Kämpfe soll es wiewohl in welcher Gegend des Flüchtlingslagers Bureidsch in welcher Mitte des Gazastreifens gegeben nach sich ziehen.

Von welcher Nachrichtenagentur AFP zitierte Augenzeugen berichteten zudem von nächtlichen Raketenangriffen uff die Stadt Rafah im Süden und von Granatenbeschuss welcher Flüchtlingssiedlung Dschabalija im Norden des Gazastreifens. 

Jona Spreter
Jona Spreter

Israels Armee greift Ziele im Südlibanon an

Als Reaktion uff Raketenbeschuss aus dem Libanon hat dies israelische Militär nachher eigenen Angaben erneut Ziele welcher Schiitenmiliz Hisbollah angegriffen. Wie die Armee mitteilte, wurden Ziele in welcher Gegend welcher südlibanesischen Stadt Jaroun unter Feuer genommen. Die Hisbollah teilte mit, sie habe israelische Einheiten nahe dem nordisraelischen Dorf Sarit beschossen.

Im Norden Israels gab es am Vormittag erneut Luftalarm. Darüber hinaus Getötete und Verletzte uff beiden Seiten welcher Grenze ist bisher nichts vertraut.

Jona Spreter
Jona Spreter

Mutmaßliche Spione des israelischen Geheimdienstes in welcher Türkei festgenommen

Die türkische Polizei hat 33 Personen festgenommen, die nachher Angaben des Innenministeriums zu Händen den israelischen Geheimdienst Mossad spioniert nach sich ziehen sollen. Die Verdächtigen hätten vermutlich dies Ziel gehabt, in welcher Türkei lebende Ausländer zu identifizieren, zu beaufsichtigen, anzugreifen und zu kidnappen, teilte Innenminister Ali Yerlikaya uff X mit.

An 57 Orten in acht Provinzen wurden demnach Razzien durchgeführt. Dabei seien unter anderem rund 150.000 Euro und eine nicht registrierte Schusswaffe gefunden worden. Die Nachrichtenagentur Anadolu berichtete, die Behörden fahndeten nachher 13 weiteren Personen. Israel äußerte sich bisher nicht zu den Vorgängen.

Im Dezember hatte die Türkei Israel davor gewarnt, gegen Mitglieder welcher Hamas external welcher Palästinensergebiete vorzugehen. Im Gegensatz zu den meisten ihrer westlichen Verbündeten und einigen arabischen Staaten stuft die Türkei die Hamas nicht wie Terrororganisation ein.

Alena Kammer
Alena Kammer

Überlebende trauern gegen israelische Sicherheitsbehörden 

Nach Ansicht von Überlebenden hätte welcher Angriff welcher Terrororganisation Hamas uff dies Supernova-Musikfestival im südisraelischen Kibbuz Re’im weitgehend verhindert werden können. 42 von ihnen reichten eine Schadensersatzklage gegen den israelischen Inlandsgeheimdienst Schin Bet, die Armee, die Polizei sowie dies israelische Verteidigungsministerium ein, wie israelische Medien berichteten. Sie fordern demnach Schadensersatz in Höhe von umgerechnet 50 Millionen Euro
Eine Gedenkstätte markiert den Ort, an dem Hamas-Kämpfer am 7. Oktober zahlreiche Menschen getötet haben.
Eine Gedenkstätte markiert den Ort, an dem Hamas-Krieger am 7. Oktober zahlreiche Menschen getötet nach sich ziehen. Violeta Santos Moura/Reuters
Die Überlebenden werfen den staatlichen Sicherheitsorganen Fahrlässigkeit und grobe Versäumnisse vor dem Hamas-Angriff vom 7. Oktober vor. Ein einziger Anruf welcher Armee an den zu Händen dies Festival zuständigen Kommandanten, die Feier wegen welcher drohenden Gefahr aufzulösen, „hätte Leben gerettet und die körperlichen und seelischen Verletzungen von Hunderten von Partybesuchern, darunter auch der Kläger, verhindert“, zitiert die Zeitung Times of Israel aus welcher Klageschrift.

Die Kläger verweisen demnach uff mindestens zwei Bewertungen welcher Armee aus welcher Nacht vor dem Angriff, die aufgrund ungewöhnlicher Vorfälle an welcher Grenze zum Gazastreifen Bedenken äußerten. Ferner sei die Armee nicht in welcher Lage gewesen, die Veranstaltung rational zu sichern, da viele Soldaten aufgrund des jüdischen Fests welcher Thorafreude (Simchat Tora) zu Hause gewesen seien.

Jona Spreter
Jona Spreter

Israelische Armee ermittelt gegen Soldaten wegen Tötung eines Palästinensers

In Israel hat die Armee im Zusammenhang mit welcher Tötung eines festgenommenen Palästinensers im Gazastreifen Ermittlungen gegen verdongeln ihrer Soldaten eingeleitet. Der Soldat werde verdächtigt, den Palästinenser erschossen zu nach sich ziehen, wie sich dieser wegen Terrorismusverdachts in israelischem Gewahrsam befand, teilte die Armee mit.
Israelische Soldaten im Gazastreifen.
Israelische Soldaten im Gazastreifen. Israelisches Militär/Reuters
Der Palästinenser war den Angaben zufolge wie mutmaßlicher Terrorist vorgestern Nacht in welcher Stadt Gaza gefangen genommen und befragt worden. Dann wurde er laut Armee unter „Aufsicht eines Soldaten“ gestellt, welcher dann dies Feuer uff den Mann eröffnet nach sich ziehen soll. Die Militärpolizei ermittelt demnach nun zu den Umständen, unter denen welcher Schuss abgegeben wurde.

Claudia Thaler
Claudia Thaler

Bildungsministerium: Mehr wie 4.000 Schüler im Gaza-Krieg getötet

Im Gazastreifen sind zahlreiche Schulen zerstört worden.
Im Gazastreifen sind zahlreiche Schulen zerstört worden. Abed Sabah/Reuters
Seit Kriegsbeginn sind nachher Angaben des palästinensischen Bildungsministeriums im Gazastreifen mindestens 4.119 Schülerinnen und Schüler getötet worden. In dem Zeitraum seien 7.539 weitere zerschunden worden, teilte dies Ministerium nachher Angaben welcher palästinensischen Nachrichtenagentur Wafa mit. Darobig hinaus seien im Gazastreifen 221 Lehrerinnen und Lehrer sowie Verwaltungsbeamte getötet worden. Nach Angaben des Ministeriums wurden 278 öffentliche und 65 UN-Schulen unter Angriffen brüchig oder zerstört.

UN-Einrichtungen wirken nachher Angaben welcher Vereinten Nationen 1,4 Millionen welcher insgesamt 1,9 Millionen Binnenflüchtlingen im Gazastreifen wie Notunterkunft. Es gab immer wieder Berichte obig Tote und Verletzte unter israelischen Angriffen uff Schulgebäude. Die Angaben des Ministeriums lassen sich nicht unabhängig inspizieren.

Die israelische Armee wirft welcher islamistischen Hamas vor, Schulen, Moscheen und Krankenhäuser im Gazastreifen wissenschaftlich zu Händen militärische Zwecke zu misshandeln. Soldaten seien etwa aus Schulen angegriffen worden, außerdem seien von dort aus Raketen uff israelische Ortschaften abgefeuert worden. Die Hamas weist dies zurück. 

Claudia Thaler
Claudia Thaler

Tote unter Antiterroreinsatz im Westjordanland

Israelische Soldaten nach sich ziehen unter Einsradieren im besetzten Westjordanland Armeeangaben zufolge fünf militante Palästinenser getötet. Bei einem Antiterroreinsatz im palästinensischen Dorf Assun seien vier bewaffnete Krieger getötet worden, die aus einem Haus uff die Soldaten geschossen hätten, teilte dies israelische Militär mit. Dabei sei ein israelischer Soldat zerschunden worden.

Bei einer Razzia in welcher Stadt Kalkilia hätten Soldaten verdongeln Bewaffneten erschossen, welcher dies Feuer uff sie eröffnet habe. Von palästinensischer Seite gab es zunächst keine Stellungnahme. 

Verena Hölzl
Verena Hölzl

Proteste sorgen zu Händen Beeinträchtigungen am New Yorker Flughafen

Am New Yorker Flughafen JFK fanden pro-palästinensische Proteste statt.
Am New Yorker Flughafen JFK fanden pro-palästinensische Proteste statt. Eduardo Munoz/Reuters
Propalästinensische Aktivisten nach sich ziehen zum zweiten Mal intrinsisch einer Woche am New Yorker Großflughafen John Fluor. Kennedy mit Protestaktionen zu Händen Beeinträchtigungen gesorgt. Eines welcher Terminals war am Neujahrstag nur eingeschränkt zugänglich.

Im Internet waren Videos von Autos zu sehen, die mitten unter einer hohen Verkehrsdichte im Schneckentempo vor dem Airport fuhren. Aus einigen welcher Fahrzeuge wurden palästinensische Flaggen geschwenkt, uff Autofenstern prangten Parolen wie „Stoppt den Genozid“. Zum Flughafen wollten andere Demonstranten zudem mit den öffentlichen Verkehrsmitteln gelangen.

Verena Hölzl
Verena Hölzl

Das war die Nacht

  • Auf Raketenbeschuss aus Syrien und dem Libanon hat dies israelische Militär eigenen Angaben zufolge mit Gegenangriffen reagiert.
  • Der UN-Hochkommissar zu Händen Menschenrechte Volker Türk sieht Anzeichen zu Händen Kriegsverbrechen beider Kriegsparteien.
  • Vertreter Israels wollen vor dem Internationalen Gerichtshof in Den Haag erscheinen, um sich gegen den Völkermordvorwurf zu verteidigen, den Südafrika vergangene Woche erhoben hatte. 
  • Nach dem ultrarechten israelischen Finanzminister Bezalel Smotrich hat wiewohl welcher rechtsextreme Sicherheitsminister Itamar Ben-Gvir eine Rückkehr jüdischer Siedler in den Gazastreifen gefordert.
  • Das israelische Parlament hat zugestimmt, die Kommunalwahlen in Israel wegen des andauernden Krieges uff den 27. Februar zu verschieben. 
  • Die USA nach sich ziehen angekündigt, verdongeln Flugzeugträger aus dem östlichen Mittelmeer abzuziehen, welcher nachher dem 7. Oktober zur Abschreckung dort positioniert worden war.

Verena Hölzl
Verena Hölzl

UN-Menschenrechtskommissar sieht Anzeichen zu Händen Kriegsverbrechen beider Konfliktparteien

Der UN-Hochkommissar zu Händen Menschenrechte, Volker Türk, sieht Anzeichen zu Händen Kriegsverbrechen und womöglich wiewohl Verbrechen gegen die Menschlichkeit im Gaza-Krieg. Er nannte uff welcher Seite welcher Palästinenser den schweren Hinterhalt uff Israel am 7. Oktober, dies wahllose Abfeuern von Geschossen uff Israel und dies militärische Agieren aus zivilen Einrichtungen hervor.

Doch wiewohl den angegriffenen Staat kritisierte Türk: „Wenn man sich anschaut, wie Israel darauf reagiert hat, da habe ich schwere Bedenken, was die Einhaltung sowohl der Menschenrechte als auch des internationalen humanitären Rechts betrifft.“

Bei den schweren israelischen Bombardierungen seien 70 Prozent welcher Betroffenen Frauen und Minderjährige. „Man kann davon ausgehen, dass der Großteil von denen, die getroffen worden sind, Zivilisten sind„, sagte Türk. „Darüber hinaus ist eine kollektive Bestrafung der Palästinenser ein Kriegsverbrechen. Natürlich müssen letztlich Gerichte beurteilen, wer welche Straftaten begangen hat.“

Julica Jungehülsing
Julica Jungehülsing

Israels Armee meldet Angriffe uff Syrien und Libanon

Nach Raketenbeschuss aus Syrien und dem Libanon hat dies israelische Militär eigenen Angaben zufolge zurückgefeuert. Die israelische Armee teilte mit, fünf aus Syrien abgeschossene Raketen seien nachher Israel geflogen und in offenem Gelände niedergegangen. Israelische Kampfflugzeuge hätten daraufhin die Abschussorte angegriffen.

An Israels nördlicher Grenze habe zudem ein Kampfflugzeug „terroristische Infrastruktur“ welcher Hisbollah-Miliz im Libanon getroffen. Von dort aus seien am Montag Raketen in Richtung einer nordisraelischen Siedlung abgefeuert wurden, hieß es weiter.

Verena Hölzl
Verena Hölzl

Israelischer Minister fordert Rückkehr jüdischer Siedler in Gazastreifen

Nach dem ultrarechten israelischen Finanzminister Bezalel Smotrich hat wiewohl welcher rechtsextreme Sicherheitsminister Itamar Ben-Gvir eine Rückkehr jüdischer Siedler in den Gazastreifen gefordert. Der Abzug welcher Palästinenser und die Wiedererrichtung welcher israelischen Siedlungen sei „eine korrekte, gerechte, moralische und humane Lösung“, sagte Ben-Gvir unter einem Treffen seiner Partei Jüdische Kraft.
„Dies ist eine Gelegenheit, ein Projekt zu entwickeln, das die Bewohner des Gazastreifens ermutigt, in andere Länder der Welt auszuwandern„, sagte Ben-Gvir. Sowohl Smotrich, Chef welcher Partei Religiöser Zionismus, wie wiewohl Ben-Gvir leben in Siedlungen im besetzten Westjordanland.
Itamar Ben-Gvir, Israels Minister für öffentliche Sicherheit
Itamar Ben-Gvir, Israels Minister zu Händen öffentliche Sicherheit. Abir Sultan/dpa/AP
Die im Gazastreifen herrschende radikalislamische Hamas wies die Äußerungen Ben-Gvirs wie „Tagtraum“ zurück. „Sie werden keinen Weg finden, ihn angesichts unseres unverwüstlichen, standhaften palästinensischen Volkes und seines heldenhaften Widerstands umzusetzen“, teilte die islamistische Gruppe mit.

Verena Hölzl
Verena Hölzl

Militärsprecher glaubt an Einfluss gesellschaftlicher Spaltung uff Hamas-Angriff

Armeesprecher Daniel Hagari hat eine geschwächte Position Israels vor dem 7. Oktober wegen welcher Proteste um die Justizreform eingeräumt. Die Hamas glaubte unter anderem, dass Israel wegen welcher umstrittenen Justizreform im Chaos steckte und somit weniger wehrfähig war.

„Wir werden in der Untersuchung, die wir anstreben, mehr dazu herausfinden. Aber es erscheint wahrscheinlich, dass die Spaltung der Gesellschaft und die Einsatzbereitschaft des Militärs in den Augen von Hamas Faktoren waren, die zum Angriff ermutigt haben“, sagte Hagari.

Verena Hölzl
Verena Hölzl

Israel will sich gegen Südafrikas Völkermordvorwurf verteidigen

Israelische Vertreter wollen vor dem Internationalen Gerichtshof in Den Haag erscheinen, um sich gegen den Völkermordvorwurf zu verteidigen. Dem vorne umziehen laut welcher israelischen Zeitung Ha’aretz Beratungen zwischen Israels Justizministerium, dem Militär und dem Nationalen Sicherheitsrat.

Südafrika wirft Israel vor, unter seiner Militärkampagne gegen die Hamas im Gazastreifen Völkermord zu begehen. Israel will internationales Recht nicht gebrochen nach sich ziehen.

Luis Kumpfmüller
Luis Kumpfmüller

Knesset stimmt erneut Verschiebung von Kommunalwahlen zu

Das israelische Parlament hat zugestimmt, die Kommunalwahlen in Israel wegen des andauernden Krieges uff den 27. Februar zu verschieben. Wie die israelische Tageszeitung Ha’aretz berichtet, stimmten 15 Abgeordnete welcher Knesset dem Antrag zu, zwei Mitglieder des Parlaments seien welcher Abstimmung ferngeblieben. Gegenstimmen habe es keine gegeben.

Finanzminister Bezalel Smotrich begrüßte die Entscheidung des Parlaments uff welcher Plattform X. Die israelische Regierung habe die Verschiebung welcher Wahlen angestrebt, weil es Soldaten während des Krieges nicht möglich sei, an welcher Abstimmung teilzunehmen. Israel hatte nachher dem Hamas-Angriff am 7. Oktober Hunderttausende Reservisten eingezogen.

Ursprünglich waren die Wahlen uff den 31. Oktober 2023 terminiert, wurden handkehrum aufgrund des Krieges mit welcher Hamas zunächst uff den 30. Januar 2024 verschoben. 

Luis Kumpfmüller
Luis Kumpfmüller

USA ziehen Flugzeugträger aus östlichem Mittelmeer ab

Die Vereinigten Staaten von Amerika nach sich ziehen angekündigt, den Flugzeugtrtäger USS Gerald R. Ford aus dem östlichen Mittelmeer abzuziehen. Der modernste Träger welcher US-Flotte werde in seinen Heimathafen im Bundesstaat Virginia zurückkehren, wie dies Militär mitteilte. Der Verband war nachher dem Angriff welcher Terrororganisation Hamas in die Region entsandt worden und sollte Staaten wie Iran von einem direkten Eingriff in den Krieg arrangieren
Die USS Gerald R. Ford ist der modernste Träger der US-Flotte und wird zurück in den US-Bundesstaat Virginia kehren.
Die USS Gerald R. Ford ist welcher modernste Träger welcher US-Flotte und wird zurück in den US-Bundesstaat Virginia kehren. Handout/U.Schwefel Naval Forces Central Command/U.Schwefel. 6th Fleet/Reuters

Luis Kumpfmüller
Luis Kumpfmüller

Menschenrechtsorganisation: 2023 war Rekordjahr welcher Siedlergewalt

Eine israelische Menschenrechtsorganisation hat im vergangenen Jahr mehr Siedlergewalt gegen Palästinenser wie je zuvor registriert. Demnach sind nur seit dieser Zeit dem Angriff welcher Terrororganisation Hamas am 7. Oktober neun Palästinenser in den besetzten Gebieten im Westjordanland getötet worden, wie die israelische Organisation Jesch Din uff X vertraut gab. Das sei ein Rekord welcher registrierten Siedlergewalt seit dieser Zeit Beginn welcher Protokollierung im Jahr 2006 gewesen, hieß es.

Mehr wie 1.200 Fälle welcher Siedlergewalt seien 2023 insgesamt registriert, zehn Menschen seien getötet worden. Im Jahr zuvor gab es demnach mindestens fünf Menschen, die durch Siedlergewalt getötet wurden. Auch die Intensität welcher Gewalt und die Zahl welcher beteiligten israelischen Siedler ist welcher Organisation zufolge so hoch wie nie gewesen. Viele Fälle würden wiewohl nicht welcher Polizei gemeldet, zudem hätten nur drei Prozent aller eingeleiteten Fälle zu einer Anklage geführt.

Israelischen Medien zufolge nahm indes wiewohl die Zahl welcher Angriffe von Palästinensern uff israelische Zivilisten und Sicherheitskräfte zu. Die Angaben lassen sich nicht unabhängig prüfen.

Luis Kumpfmüller
Luis Kumpfmüller

Israels Oberstes Gericht kippt Kernelement umstrittener Justizreform 

Das Oberste Gericht in Israel hat ein zentrales Element welcher von Benjamin Netanjahu vorangetriebenen Reform welcher Justiz zu Händen kriminell erklärt. Mit einer Mehrheit von acht welcher 15 Richter erklärte dies Gericht die im Juli verabschiedete Reform zu Händen nichtig, die dem Gericht die Möglichkeit genommen hatte, gegen „unangemessene“ Entscheidungen welcher Regierung vorzugehen.

In einer Stellungnahme kritisierte die Regierungspartei Likud dies Urteil, während Parlamentspräsident Amir Ochana dem Obersten Gericht gar die Autorität absprach, dies reformierte Grundgesetz zu Händen nichtig zu exemplifizieren.

Seit dem 7. Oktober hat Benjamin Netanjahu, welcher bislang keine persönliche Verantwortung zu Händen den Terrorangriff welcher Hamas eingeräumt hatte, schon spürbar an Popularität verloren. Das Urteil ist zu Händen den Likud-Politiker ein weiterer Rückschlag, nun droht eine Verfassungskrise.

Lesen Sie hier weitere Details obig die Entscheidung.

Mit einer denkbar knappen Mehrheit hat das Oberste Gericht in Israel eine Gesetzesänderung für nichtig erklärt, die ihre eigene Kompetenzen beschränkt hatte.
Mit einer möglich knappen Mehrheit hat dies Oberste Gericht in Israel eine Gesetzesänderung zu Händen nichtig erklärt, die ihre eigene Kompetenzen engstirnig hatte. Debbie Hill/Pool/Reuters

Sven Crefeld
Sven Crefeld

Israel greift Hisbollah im Libanon an

Israels Armee hat Angriffe uff Ziele im Libanon vertraut gegeben. Dazu gehörten militärische Einrichtungen, die von welcher Hisbollah-Miliz genutzt worden seien. Die Hisbollah gab in einer Erklärung den Tod von vier ihrer Krieger im Südlibanon vertraut, machte handkehrum keine Angaben darüber, wie die Personen getötet wurden.
Bereits am Abend des 31.12. waren am Rande der Grenzstadt Marwahin im Südlibanon Rauchschwaden zu sehen.
Bereits am Abend des 31.12. waren am Rande welcher Grenzstadt Marwahin im Südlibanon Rauchschwaden zu sehen. . AFP/Getty Images

Henrik Oerding
Henrik Oerding

Hamas-Kommandeur unter Luftangriff getötet 

Die israelische Armee hat nachher eigenen Angaben im Gazastreifen verdongeln Kommandeur welcher islamistischen Hamas unter einem Luftangriff getötet. Der Kommandeur welcher Hamas-Einheit Nuchba (deutsche Sprache: „Elite“) in Deir al-Balah im zentralen Abschnitt des Küstenstreifens soll leitend an dem Terrorangriff uff Israels Grenzorte am 7. Oktober beteiligt gewesen sein, teilte dies israelische Militär am Montag mit. Von welcher Hamas gab es dazu zunächst keine Reaktion.

In welcher Stellungnahme welcher Armee hieß es, welcher Kommandeur habe am 7. Oktober „Hamas-Terroristen befehligt, die den brutalen Angriff auf den Kibbuz Kissufim verübten“. Er habe die Angreifer wiewohl zu anderen Grenzorten wie Be’eri und Nirim geführt. Auch nachher dem Massaker am 7. Oktober sei er an Ringen gegen israelische Soldaten im Gazastreifen beteiligt gewesen.

Rauchschwaden über dem Gazastreifen am 1. Januar 2024.
Rauchschwaden obig dem Gazastreifen am 1. Januar 2024. Menahem Kahana/AFP/Getty Images

Marlena Wessollek
Marlena Wessollek

Ehemaliger palästinensischer Minister stirbt unter Luftangriff im Gazastreifen

Ein ehemaliger Minister welcher Palästinensischen Autonomiebehörde ist Medienberichten zufolge unter einem israelischen Luftangriff im Gazastreifen getötet worden.

Der ehemalige Minister zu Händen religiöse Angelegenheiten und Prediger in welcher Al-Aksa-Moschee in Jerusalem, Jussef Salama, sei am Sonntag durch verdongeln Angriff uff sein Haus im Flüchtlingsviertel Al-Maghasi getötet worden, hieß es in einem Bericht welcher palästinensischen Nachrichtenagentur Wafa. Auch Angehörige Salamas seien dieserfalls zerschunden worden. 

Ein Sprecher welcher israelischen Armee teilte mit, ohne genaue Koordinaten des Vorfalls könne er sich nicht dazu schildern.