Krieg in Israel und Gaza: UN-Sicherheitsrat uneins oben Vollmitgliedschaft für jedes Palästinenser

#Gazastreifen prangert Save the Children die verheerenden Folgen für rund eine Million Kinder an. Eine Hungersnot droht, das Gesundheitssystem ist zusammengebrochen und kein Kind kann mehr zur Schule gehen.
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— Save the Children Deutschland (@SaveChildrenDE) April 4, 2024

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Biden stellt Netanjahu Bedingung für weitere US-Unterstützung 

US-Präsident Joe Biden will künftige US-Unterstützung für Israels Militäreinsatz im Gazastreifen von neuen Maßnahmen zum Schutz von Zivilistinnen und Helfern abhängig machen. Eine sofortige Waffenruhe sei "essenziell", sagte Biden dem israelischen Ministerpräsidenten Benjamin Netanjahu in einem Telefonat.

Biden habe deutlich gemacht, dass Israel "eine Reihe spezifischer, konkreter und messbarer Schritte ankündigen und umsetzen" müsse bezüglich des Leidens der Zivilbevölkerung und der Sicherheit von Hilfsorganisationen, teilte das US-Präsidialamt mit. 

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Eine Reaktion Israels liegt bisher nicht vor. Wie die Nachrichtenagentur Reuters aus US-Kreisen zitierte, dauerte das Telefonat weniger als 30 Minuten.

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Weitere NGO stoppt Einsatz im Gazastreifen

Die spanische Nichtregierungsorganisation Open Arms setzt Versuche aus, Hilfsgüter auf dem Seeweg in den Gazastreifen zu bringen. Die NGO schließt sich damit der US-Organisation World Central Kitchen (WCK) an, deren Mitarbeiter am Montag bei einem israelischen Luftangriff getötet worden waren.

Die beiden Wohltätigkeitsorganisationen hatten im März bei der Einrichtung eines Seekorridors für humanitäre Hilfe von Zypern nach Gaza zusammengearbeitet und gerade etwa ein Drittel der verschifften Fracht entladen, als der Konvoi der WCK-Arbeiter am 1. April getroffen wurde.

"Dieser Angriff der israelischen Streitkräfte am vergangenen Montag markiert einen schmerzhaften Wendepunkt in unseren Bemühungen, die humanitäre Krise in Gaza zu lindern", heißt es in einer schriftlichen Erklärung von Open Arms.

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Israel kündigt Aufstockung von humanitärer Hilfe an

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Israel will "sofortige Schritte" zur Erhöhung humanitärer Hilfe für die Zivilbevölkerung im Gazastreifen ergreifen. Das habe das israelische Kriegskabinett am frühen Morgen beschlossen, melden die israelischen Zeitungen Ha’aretz und Times of Israel unter Berufung auf eine Mitteilung des Büros von Ministerpräsident Benjamin Netanjahu. Demnach würden vorübergehend der Hafen von Aschdod sowie der Grenzübergang Eres geöffnet, wodurch leichter Hilfe in den besonders von Lebensmittelmangel betroffenen Norden des Gazastreifens kommen kann.

Auch die über den Grenzübergang Kerem Schalom aus Jordanien kommenden Hilfsgüter würden aufgestockt. "Diese verstärkte Hilfe wird eine humanitäre Krise verhindern und ist unerlässlich, um die Fortsetzung der Kämpfe zu gewährleisten und die Ziele des Krieges zu erreichen", zitierte Ha’aretz aus der israelischen Erklärung. Die Ankündigung erfolgte kurz nach einem Telefonat zwischen US-Präsident Joe Biden und Netanjahu.

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UN-Menschenrechtsrat fordert Stopp von Waffenlieferungen nach Israel

Angesichts der Lage im Gazastreifen hat der UN-Menschenrechtsrat dazu aufgefordert, jegliche Waffenlieferungen an Israel einzustellen. In einer Resolution dringt das Gremium darauf, wegen der "möglichen Gefahr eines Völkermords im Gazastreifen" Waffenlieferungen nach Israel zu stoppen. 28 der 47 Mitglieder stimmten für die Resolution, sechs dagegen, 13 enthielten sich.

Mit der Resolution nimmt der UN-Menschenrechtsrat erstmals Stellung zu dem Krieg in Nahost. Eine Möglichkeit, die Forderung auch tatsächlich durchzusetzen, hat das Gremium allerdings nicht. 

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Zwei israelische Offiziere nach Luftangriff auf WCK entlassen

Wegen der tödlichen Angriffe auf Mitarbeiter der Hilfsorganisation World Central Kitchen (WCK) müssen zwei Offiziere das israelische Militär verlassen. Laut einer Mitteilung haben sie "entscheidende Informationen falsch behandelt" und gegen die Einsatzregeln verstoßen. Drei weitere Beteiligte werden demnach gemaßregelt.

Israelische Streitkräfte hatten Anfang der Woche bei einem Luftangriff im Gazastreifen sieben WCK-Mitarbeiter getötet, deren Fahrzeuge nach Angaben der Organisation deutlich gekennzeichnet waren. Das Militär räumte später ein, der Angriff sein ein "schwerer Fehler" gewesen.

Mehr dazu lesen Sie hier:

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António Guterres warnt vor katastrophaler Hungerkrise im Gazastreifen

Ohne zusätzliche Hilfslieferungen droht im Gazastreifen nach Ansicht von UN-Generalsekretär António Guterres eine katastrophale Hungerkrise. "Kinder in Gaza sterben heute an Nahrungs- und Wassermangel", sagte Guterres. Dies sei komplett vermeidbar. "Wenn die Tür für Hilfe geschlossen ist, öffnet sich die Tür für das Verhungern." Mehr als eine Million Menschen, etwa die Hälfte der Bevölkerung des abgeriegelten Küstenstreifens, sei von katastrophalem Hunger bedroht

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Internationalen Experten zufolge droht vor allem im Norden Gazas eine Hungersnot, die schlimmste Form der Hungerkrise. Guterres äußerte sich eher zurückhaltend zu den jüngst von Israel angekündigten Schritten, mehr Hilfslieferungen zu ermöglichen. Er hoffe, dass die Ankündigungen "effektiv und schnell" umgesetzt würden, denn die Lage im Gazastreifen sei "absolut verzweifelt". 

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Biden fordert von Ägypten und Katar mehr Druck auf Hamas

In den Verhandlungen um ein neues Geiselabkommen hat US-Präsident Joe Biden die Regierungen in Ägypten und Katar zu mehr Druck auf die Hamas aufgefordert. Das berichtet die Nachrichtenagentur AP unter Berufung auf ein ranghohes Mitglied der US-Regierung.

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Ägypten und Katar zählen zu den wichtigsten Vermittlern im Konflikt Israels mit der Hamas. Direkt verhandeln die Konfliktparteien nicht miteinander.

Am Wochenende wird CIA-Chef William Burns zu Vermittlungsgesprächen in Kairo erwartet. Auch Bidens nationaler Sicherheitsberater Jake Sullivan reist wieder in den Nahen Osten: Er soll am Montag mit Angehörigen der etwa 100 Geiseln zusammentreffen, die sich noch immer in der Gewalt der Hamas befinden.

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USA befürchten laut Berichten iranische Racheaktion in kommenden Tagen

Nach dem mutmaßlich israelischen Luftangriff auf das iranische Botschaftsgelände in Damaskus rechnen die USA offenbar mit einer iranischen Vergeltungsaktion – und zwar noch vor dem Ende des Ramadan in der kommenden Woche. Den Sendern CNN und CBS News zufolge halten US-Regierungsvertreter unter anderem einen Angriff auf eine israelische diplomatische Einrichtung für möglich. Einsetzen könnte der Iran dabei demnach Drohnen und Marschflugkörper.

Mehr dazu lesen Sie hier:

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Hamas schickt Delegation zu Verhandlungen über Feuerpause nach Kairo

Morgen soll eine Delegation rund um den stellvertretenden Hamas-Chef im Gazastreifen, Chalil al-Hajja, zu Gesprächen über eine mögliche Waffenruhe nach Kairo reisen. Das teilte die palästinensische Terrororganisation mit.

Man werde weiterhin einen völligen Waffenstillstand sowie den Rückzug der israelischen Armee aus dem Gazastreifen fordern. Zudem sollen im Austausch von israelische Geiseln palästinensische Gefangene freigelassen werden. "Wir werden von dieser Position nicht abrücken", hieß es von der Hamas. Sie hält damit weiter an ihren bisherigen Forderungen fest. 

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Zuvor hatte ein US-Regierungsvertreter der Hamas die Schuld am Scheitern der bisherigen Verhandlungen gegeben. Demnach wäre eine Feuerpause möglich gewesen, wenn die Hamas der Freilassung von jungen Frauen, alten, kranken und verletzten Geiseln zugestimmt hätte.

Bisher unbestätigt sind Vermutungen, dass auch CIA-Direktor William Burns nach Kairo reisen könnte. Das geht aus einem Post eines Axios-Reporters hervor, der sich auf anonyme Quellen beruft. Auch Mossad-Chef David Barnea und Vermittler aus Ägypten und Katar sollen wohl an den Gesprächen teilnehmen.

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WHO hält Schifa-Krankenhaus für "völlig funktionsunfähig"

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Aufgrund der Verwüstung durch den dortigen israelischen Militäreinsatz schätzt die Weltgesundheitsorganisation WHO das Schifa-Krankenhaus im Gazastreifen als "völlig funktionsunfähig" ein. Das vormals größte Krankenhaus des Gazastreifens in Gaza-Stadt sei nach der Belagerung durch die israelische Armee "nur noch eine leere Hülle mit Menschengräbern", schrieb WHO-Chef Tedros Adhanom Ghebreyesus auf X. Die meisten Gebäude des Krankenhauskomplexes seien "weitgehend zerstört".

Nach Angaben der Weltgesundheitsorganisation konnte eine von der WHO geleitete Delegation am Freitag nach mehreren gescheiterten Versuchen das Krankenhausgelände betreten und untersuchen. Demnach befinden sich keine Patienten mehr in der Klinik. Auf dem ehemaligen Klinikgelände herrsche jedoch ein starker Verwesungsgeruch, es gebe viele provisorische Gräber. Teilweise seien Leichen unvollständig beerdigt worden, es seien leblose Gliedmaßen zu sehen gewesen.

Die WHO erklärte unter Berufung auf den Direktor des Krankenhauses, dass die Patienten während des israelischen Einsatzes auf dem Gelände "unter einem grausamen Mangel an Nahrung, Wasser, Gesundheitsversorgung und Hygiene" gelitten hätten. Mindestens 20 Patienten seien gestorben.

Die israelische Armee war am Montag nach einem zweiwöchigen Einsatz aus dem Krankenhaus abgezogen. Der Einsatz richtete sich nach israelischen Angaben gegen ranghohe Hamas-Mitglieder, die sich in dem Krankenhaus verschanzt haben sollen.

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Israels Präsident wirft Hamas Verbrechen gegen die Menschlichkeit vor

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Ein halbes Jahr nach dem Überfall der Hamas auf Israel hat der israelische Präsident Izchak Herzog der Opfer gedacht. Israel erinnere heute an "den grausamen Terrorangriff und das grauenerregende Massaker" vom 7. Oktober, sagte Herzog. "Ein halbes Jahr seit diesem Verbrechen gegen unsere Schwestern und Brüder, gegen unseren Staat, diesem Verbrechen gegen die Menschlichkeit. Sechs Monate eines blutigen und schwierigen Krieges."

Bei dem Massaker der Hamas am 7. Oktober waren in Israel 1.170 Menschen getötet worden. Etwa 250 weitere Menschen wurden in den Gazastreifen verschleppt. Von ihnen befinden sich auch ein halbes Jahr nach Kriegsbeginn noch etwa 130 in der Gewalt der Terroristen. Die israelischen Behörden gehen jedoch davon aus, dass nur noch etwa 100 der Verschleppten am Leben sind. 

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Israel zieht offenbar Truppen aus südlichem Gazastreifen ab

Israel hat laut einem Militärsprecher seine Bodentruppen aus dem Süden des Gazastreifens bis auf eine Brigade abgezogen. Das Militär gab zunächst keine weiteren Details bekannt. Es gab lediglich in einer Mitteilung bekannt: "Die 98. Kommandoabteilung hat ihren Einsatz in Chan Junis beendet." Die Armee habe den Gazastreifen verlassen, "um sich zu erholen und auf weitere Operationen vorzubereiten".

Laut der Times of Israel sei die verbliebene Brigade dafür zuständig, einen durch die Mitte des Gazastreifens laufenden Korridor zu sichern, den das israelische Militär und Hilfsorganisationen nutzen

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Weitere Truppen verblieben aber im Gazastreifen, "und werden die Aktionsfreiheit der israelischen Armee bewahren und ihre Fähigkeiten, präzise Operationen auf der Basis von Geheimdienstinformationen auszuführen", hieß es in der Mitteilung. Noch ist unklar, ob der Abzug aus Chan Junis eine wichtige Wende im Krieg oder ein neues Zwischenstadium auf dem Weg zu einem möglichen Einsatz in der Stadt Rafah an der Grenze zu Ägypten bedeutet. 

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Iran droht mit Angriff auf Botschaften

Nach dem Angriff auf die iranische Botschaft in Damaskus gehen die Drohgebärden des Iran weiter. Keine der israelischen Botschaften sei noch sicher, sagt Jahja Rahim Safawi, ein ranghoher Berater des obersten Führers des Irans, Ajatollah Ali Chamenei, der halbstaatlichen Nachrichtenagentur Tasnim zufolge. 

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Der Iran hatte bereits mit Vergeltung für den Angriff vom 1. April gedroht, der Israel zugeschrieben wird. Dabei waren sieben teils ranghohe Offiziere der Revolutionsgarden, der iranischen Eliteeinheiten, getötet worden. Israel hat sich nicht zu dem Angriff bekannt.

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USA: Teilrückzug aus Gaza dient vermutlich Erholung der israelischen Armee

Die USA vermuten in dem Abzug großer Teile der israelischen Truppen aus dem Süden des Gazastreifens kein Manöver zur Vorbereitung einer neuen Offensive. Die Reduzierung der Truppenstärke scheine der Erholung und Neugruppierung der Soldaten zu dienen, sagte der Sprecher für nationale Sicherheit in der US-Regierung, John Kirby, dem Fernsehsender ABC News. "Sie sind seit vier Monaten in der Bodenoffensive. Was wir hören ist, dass sie müde sind", sagte Kirby über die israelischen Soldatinnen und Soldaten.

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Israels Verteidigungsminister nennt Vorbereitung auf künftige Einsätze als Grund für Teilrückzug

Der israelische Verteidigungsminister Joaw Galant hat sich zum Teilrückzug israelischer Soldaten aus dem Gazastreifen geäußert. Diese hätten – entgegen den Aussagen des Sprechers für nationale Sicherheit der USA, John Kirby – das Gebiet verlassen, um sich auf künftige Einsätze vorzubereiten, sagte er nach Angaben der Nachrichtenagentur Reuters unter Berufung auf sein Büro. Auch die israelische Zeitung Times of Israel berichtete.

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"Die Truppen verlassen den Gazastreifen und bereiten sich auf ihre nächsten Einsätze vor. Wir haben Beispiele für solche Einsätze bei der Schifa-Operation gesehen und auch für ihren kommenden Einsatz in der Gegend von Rafah."

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Israel kauft Zehntausende Zelte für Zivilisten aus Rafah

Für die Evakuierung des südlichen Gazastreifens will Israel 40.000 Zelte beschaffen. Das berichtet die Nachrichtenagentur AP unter Verweis auf einen Regierungsvertreter, nachdem das Verteidigungsministerium des Landes eine Ausschreibung zum Kauf von Zelten veröffentlicht hatte. 

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Das sei Teil der Vorbereitungen auf die geplante Offensive auf die Stadt Rafah. Dort halten sich mehr als eine Million Zivilisten, die aus anderen umkämpfen Gebieten des Gazastreifens geflüchtet sind, auf, sagte der Regierungsvertreter AP.

Rafah ist nach israelischen Angaben der letzte verbliebene Stützpunkt der Terrororganisation Hamas im Gazastreifen. Damit begründet die israelische Regierung ihre Pläne, die Stadt mit Bodentruppen anzugreifen. Zahlreiche Staaten kritisieren das Vorhaben, da sie um das Leben der dorthin geflohenen Palästinenser fürchten. Israels Regierung gab zuletzt an, notfalls auch ohne Unterstützung des wichtigsten Verbündeten USA Rafah angreifen zu wollen.

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Netanjahu kündigt Offensive in Rafah an

Laut dem israelischen Ministerpräsidenten Benjamin Netanjahu plant Israels Armee einen Einmarsch in Rafah. Über eine Bodenoffensive in der Stadt im Süden des Gazastreifens wird seit Wochen spekuliert. Wie Netanjahu nun in einer Videoansprache mitteilte, stehe der Termin für den Einmarsch des israelischen Militärs fest.

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Israel arbeite kontinuierlich daran, seine Ziele zu erreichen, sagte Netanjahu. Diese seien die Freilassung aller in den Gazastreifen verschleppten Geiseln sowie der vollständige Sieg über die islamistische Terrororganisation Hamas. "Dieser Sieg erfordert den Einmarsch in Rafah und die Ausschaltung der dortigen Terroristenbataillone", sagte Netanjahu. "Das wird geschehen – es gibt ein Datum." Den Termin für die Offensive des Militärs nannte Netanjahu jedoch nicht.

Mehrere Verbündete Israels, darunter Deutschland und die USA, hatten sich gegen eine Offensive der israelischen Streitkräfte in Rafah ausgesprochen. In der Stadt an der Grenze zu Ägypten suchen mehr als eine Million Menschen aus anderen Teilen des Gazastreifens Schutz.

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UN prüfen Antrag auf UN-Vollmitgliedschaft für palästinensischen Staat

Der UN-Sicherheitsrat hat den Antrag auf eine Vollmitgliedschaft für einen Staat Palästina bei den Vereinten Nationen an ein zuständiges Gremium zur Prüfung verwiesen. Einwände dagegen hatte es im Sicherheitsrat keine gegeben. Demnach soll sich das Komitee umgehend mit dem Antrag befassen.

Bei dem Schritt handelt sich um die erneute Prüfung des Antrags aus dem Jahr 2011. Es gilt jedoch als unwahrscheinlich, dass die USA als Israels engster Verbündeter mit Vetomacht im Sicherheitsrat dem Antrag letztlich zustimmen würden.

Vergangene Woche hatte der palästinensische UN-Botschafter Riyad Mansour in einem Brief an UN-Generalsekretär António Guterres darum gebeten, den Antrag erneut dem Sicherheitsrat vorzulegen. Für einen Erfolg müssten nach der Prüfung mindestens neun der 15 Sicherheitsratsmitglieder dafür stimmen, zudem dürften die permanenten Ratsmitglieder China, Frankreich, Russland, Großbritannien und die USA kein Veto einlegen. Bei der anschließenden Abstimmung in der UN-Vollversammlung wäre außerdem eine Zweidrittelmehrheit nötig. 

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Israels UN-Botschafter Gilad Erdan sprach sich vehement gegen eine Aufnahme Palästinas aus. Anstatt die islamistische Hamas mit Blick auf das Massaker vom 7. Oktober als Terrororganisation einzustufen, würden die UN sie damit für ihren "völkermörderischen Terror" belohnen, sagte er.

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USA legen neuen Kompromissvorschlag für Freilassung von Geiseln und Waffenruhe vor

Übereinstimmenden Berichten von Washington Post und Axios zufolge sieht der von CIA-Chef William Burns in Kairo unterbreitete Kompromiss vor, dass die islamistische Hamas im Zuge einer sechswöchigen Feuerpause 40 der mehr als 100 im Gazastreifen festgehaltenen Geiseln im Tausch gegen 900 palästinensische Häftlinge freilässt. Darunter sollen 100 sein, die wegen Mordes an Israelis zu lebenslanger Haft verurteilt wurden. Die Hamas teilte mit, der Vorschlag berücksichtige keine der Forderungen der Palästinenser. Sie wolle den Entwurf jedoch prüfen und den Unterhändlern eine Antwort übermitteln.
Mehr Details zu dem Vorschlag lesen Sie hier:

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Fast 470 Lastwagen mit Hilfsgütern laut Israel im Gazastreifen eingetroffen

Heute sind nach israelischen Angaben so viele Hilfsgüter für die Zivilbevölkerung in den Gazastreifen gelangt wie noch nie an einem Tag. 468 Lastwagen mit humanitären Hilfsgütern seien allein heute inspiziert und in den Gazastreifen gefahren worden, schrieb die für Kontakte mit den Palästinensern und humanitäre Hilfe zuständige israelische Cogat-Behörde auf der Plattform X. Es soll sich um die höchste Zahl von Lastwagen mit Hilfsgütern handeln, die seit Kriegsbeginn an einem Tag in den Gazastreifen gefahren sind.

In den letzten drei Tagen seien es insgesamt mehr als 1.200 Lastwagen gewesen. Außerdem seien heute mehr als 300 Pakete mit zahlreichen Mahlzeiten über dem Gazastreifen abgeworfen worden. In der Nacht sei auch die Fahrt von 47 Lastwagen mit Nahrungsmitteln in den nördlichen Gazastreifen koordiniert worden.

US-Verteidigungsminister Lloyd Austin sagte zuletzt, der jüngste Druck der USA für mehr humanitäre Hilfe im Gazastreifen zeige Wirkung. Israel habe reagiert. "Das Verhalten hat sich geändert, und es wurde mehr humanitäre Hilfe in den Gazastreifen gebracht", sagte Austin weiter. Es müsse aber noch mehr passieren, und ob dies geschehe, müsse sich noch zeigen. 

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Hilfsorganisation: Fast ein Drittel der Kinder im Norden des Gazastreifens akut mangelernährt

Im Norden des Gazastreifens ist nahezu ein Drittel der Kinder akut mangelernährt. Das teilte die Katastrophenhilfe der Diakonie mit und forderte "dringend" koordinierte Hilfsmaßnahmen. "Je länger Kinder hungern, desto stärker schädigt das ihre Entwicklung", sagte der Leiter des Hilfswerks, Martin Keßler. Auch wenn die Zahl der Hilfslieferungen zunehme, reiche das nicht.

Die Mangelernährung unter Kindern hat nach UN-Angaben in den sechs Monaten seit Beginn des Gazakriegs stark zugenommen, vor allem bei Kleinkindern. 

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Israelischer Minister kündigt deutliche Ausweitung von Hilfen für Gaza an

Israel will den Gazastreifen nach Angaben von Verteidigungsminister Joaw Galant mit Hilfsgütern "fluten". Geliefert werden sollen die Güter demnach über einen neuen Grenzübergang und einen Hafen. "Wir erwarten, dass wir 500 Lastwagen pro Tag erreichen werden", sagte Galant vor Journalisten. Dies würde nach UN-Angaben der Menge an Hilfslieferungen entsprechen, die vor Beginn des Krieges in den Gazastreifen gelangten

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Der internationale Druck auf Israel, mehr Hilfslieferungen in den Gazastreifen zu ermöglichen, ist zuletzt gestiegen. Während Hilfsorganisationen der israelischen Regierung vorwerfen, Hunger als Waffe im Krieg einzusetzen, hat Israel wiederholt die Vereinten Nationen und Hilfsorganisationen für Verteilungsprobleme verantwortlich gemacht.

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Hamas hat angeblich keine 40 Geiseln für Tausch mit Israel

Die Hamas kann US-Medienberichten zufolge nach eigenen Angaben einen Vorschlag der USA für einen Geiseldeal nicht erfüllen. Der Vorschlag sieht vor, dass die Terrororganisation im Rahmen einer sechswöchigen Waffenruhe 40 israelische Geiseln freilässt, darunter Frauen und kranke sowie ältere Männer. Israel soll demnach im Gegenzug Hunderte palästinensische Häftlinge aus dem Gefängnis entlassen.

Laut Berichten der New York Times und des Senders CNN verfügt die Hamas jedoch nicht über 40 lebende Geiseln, die diese Kriterien erfüllen. Darüber habe die Terrororganisation die Vermittler informiert, zitiert die New York Times einen ranghohen Hamas-Vertreter. Zuvor hatte auch das US-Medium Axios über Probleme der Hamas berichtet, die Forderung umzusetzen.

Befürchtet wird angesichts dieser Entwicklung, dass deutlich mehr Menschen in Hamas-Geiselhaft gestorben sein könnten als bislang angenommen. Das israelische Militär ging Medienberichten zufolge bisher davon aus, dass von den etwa 130 noch im Gazastreifen befindlichen Verschleppten mehr als 30 nicht mehr am Leben sind. 

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Annalena Baerbock telefoniert mit iranischem Außenminister

Angesichts der Spannungen zwischen Iran und Israel hat Außenministerin Annalena Baerbock mit ihrem iranischen Amtskollegen Hossein Amir-Abdollahia gesprochen. "Niemand kann Interesse an einer weiteren regionalen Eskalation haben", teilte das Auswärtige Amt mit. "Alle Akteure in der Region sind jetzt aufgefordert, verantwortlich zu handeln und Zurückhaltung zu üben." Details zu den Inhalten des Gesprächs nannte das Ministerium nicht. 

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Sechs Tote bei Luftangriff auf Rafah

Bei einem mutmaßlichen israelischen Luftangriff in der Stadt Rafah sind nach Angaben von Sanitätern sechs Menschen getötet worden. Ein israelischer Armeesprecher äußerte sich auf Anfrage nicht zu dem konkreten Vorfall.

Trotz großer internationaler Kritik plant Israel einen militärischen Einsatz in der Stadt an der Grenze zu Ägypten. Zurzeit halten sich dort mehr als eine Million Menschen auf, die innerhalb des Gazastreifens vertrieben wurden. 

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Israel meldet Tötung von Hamas-Geldgeber im Gazastreifen

Israel hat nach eigenen Angaben einen wichtigen Geldgeber der Hamas bei einem Luftangriff im Gazastreifen getötet. Nasser Jakub Dschabber Nasser habe sich in Rafah aufgehalten und sei bei dem Angriff "ausgeschaltet" worden, teilte Israels Militär mit.

Er sei für die Finanzierung eines großen Teils der militärischen Aktivitäten der Hamas in Rafah im Süden des Gazastreifens verantwortlich gewesen, hieß es. Den Angaben nach hatte Dschabber Nasser im Dezember 2023 Hunderttausende Dollar an die Hamas für ihre militärischen Aktivitäten überwiesen.

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"Der Krieg hört nicht auf, aber seine Gestalt wandelt sich"

Ständig wechseln die Eindrücke des Gaza-Krieges – keiner kann sagen, ob er vor einem baldigen Ende steht oder unabsehbar weitergehen wird. Offiziell heißt es von der israelischen Regierung, der Krieg werde fortgeführt bis zu einem erfolgreichen Abschluss. Gemeint ist damit eine Freilassung der Geiseln und die Zerstörung der Hamas.

Gleichzeitig wirkt Israel aber mittlerweile "wie ausgebremst, wenn nicht eingemauert", schreibt mein Kollege Jan Roß. Er gibt Einblicke in die neue Taktik der israelischen Armee und erklärt den wachsenden Druck auf Benjamin Netanjahu.

Lesen Sie den gesamten Artikel hier:

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Ultraorthodoxe Israelis protestieren gegen Militäreinberufung

In Jerusalem haben Tausende ultraorthodoxe Juden gegen ein Urteil des Obersten Gerichts zur Einberufung zum Militärdienst demonstriert. Vor einem Rekrutierungsbüro der israelischen Armee zeigten sie Schilder mit der Aufschrift "Die israelischen Behörden verfolgen Thora-Gelehrte". Berichten zufolge kam es zu Zusammenstößen zwischen den Demonstranten und der Polizei.

Hintergrund des Streits ist eine Praxis, mit der sogenannte Haredi-Männer im wehrfähigen Alter bisher einer Einberufung entgehen konnten: Sie schrieben sich für ein Religionsstudium ein und erwirkten immer wieder Dienstaufschub. Diese De-facto-Befreiung vom Militärdienst und die oft damit einhergehenden staatlichen Stipendien sorgen schon lange für Unmut in der Bevölkerung.

Wiederholt hatte die israelische Regierung Pläne für eine Erhöhung des Rekrutierungsalters ultraorthodoxer Wehrpflichtiger verzögert. Zum ersten April trat allerdings eine Verfügung des Obersten Gerichts in Kraft, welche staatliche Stipendien für wehrpflichtige Vollzeit-Talmud-Studenten untersagte. Daneben wurde das Militär angehalten, von nun an auch diese bisher weitgehend befreiten Studenten einzuziehen. Medienberichten zufolge sind derzeit etwa 63.000 Personen betroffen.

Auch Israels Innenminister Mosche Arbel sagte, die Freistellung von der Armee nach dem Angriff der terroristischen Hamas auf Israel sei nicht mehr vertretbar. Die ultraorthodoxe Gemeinschaft müsse verstehen, dass es nach dem 7. Oktober "moralisch nicht mehr möglich ist, so weiterzumachen wie bisher". 

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Israels Armee sieht sich auf jedes Angriffsszenario vorbereitet

Das israelische Militär ist wegen der anhaltenden Drohungen des Iran in Alarmbereitschaft. Das hat Armeesprecher Daniel Hagari bei einer Pressekonferenz bekräftigt. Israel sei jedoch auf verschiedene Szenarien eines möglichen iranischen Angriffs vorbereitet. Zudem könne sich Israel auf seine strategischen Partner verlassen.

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Ein Angriff von iranischem Territorium aus auf Israel wäre ein Beweis für die Absicht des Irans, die Situation im Nahen Osten eskalieren zu lassen, sagte Hagari. Ein solches Szenario zeige zudem, dass der Iran sich nicht länger hinter seinen Stellvertretern verstecken wolle. 

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Iran will angeblich keine unkontrollierbare Eskalation mit Israel 

Der iranische Außenminister Hossein Amir-Abdollahian soll bei einem Besuch im Oman die Bereitschaft zur Deeskalation im Konflikt mit Israel signalisiert haben. Das berichtet die Nachrichtenagentur Reuters unter Berufung auf iranische Quellen. Amir-Abdollahian habe deutlich gemacht, dass der Iran trotz der angekündigten Vergeltung für den Angriff auf sein Botschaftsgelände in Damaskus keine unkontrollierbare Eskalation des Konflikts mit Israel wolle.

Bei dem Angriff auf das Botschaftsgelände in Damaskus waren am 1. April zwei ranghohe iranische Generäle und fünf weitere Militärs getötet worden. Der oberste geistliche Führer des Iran, Ajatollah Ali Chamenei, forderte anschließend eine "Bestrafung" Israels. 

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Aktivisten blockieren Hilfslieferungen nach Gaza

Rechtsgerichtete Aktivisten in Israel haben drei Stunden lang humanitäre Hilfe auf dem Weg in den Gazastreifen blockiert. Laut israelischen Medienberichten besetzten die Demonstranten der Organisation Tzav-9 den Grenzübergang Nitzana zu Ägypten. Über diesen gelangen Hilfslieferungen zunächst nach Israel für Sicherheitskontrollen, bevor sie in den Gazastreifen gebracht werden. Militär und Polizei lösten die Blockade schließlich gewaltsam auf.

Die israelische Armee bekräftigte unterdessen, mehr Hilfslieferungen nach Gaza ermöglichen zu wollen. Dazu solle ein neuer Güterübergang zwischen Israel und dem nördlichen Gazastreifen errichtet werden. Die Armee arbeite zudem mit internationalen Partnern daran, Hilfsgüter über den israelischen Hafen Aschdod nach Gaza zu bringen. 

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Ranghoher US-General zu Iran-Gesprächen in Israel

Wie könnte eine Reaktion auf einen iranischen Angriff auf Israel aussehen? Um mögliche Szenarien dafür geht es US-Medienberichten zufolge bei Gesprächen, die der für den Nahen Osten zuständige US-Kommandeur Michael E. Kurilla derzeit in Israel führt. Thema von Kurillas Treffen mit israelischen Vertretern sei darüber hinaus der Gaza-Krieg, zitiert die New York Times Pentagonkreise. Israelischen Angaben zufolge kam Kurilla unter anderem mit dem israelischen Generalstabschef Herzi Halewi zusammen.

Die USA befürchten weiterhin einen unmittelbar bevorstehenden Angriff des Iran als Racheaktion für den mutmaßlich israelischen Luftangriff auf ein iranisches Konsulatsgebäude in Damaskus Anfang des Monats. US-Präsident Joe Biden hatte Israel gestern die "unerschütterliche" Unterstützung im Falle eines solchen Angriffs zugesichert.

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Kein Konsens in Sicherheitsrat zu palästinensischer UN-Mitgliedschaft 

Ein Antrag der Palästinenser auf Vollmitgliedschaft in den Vereinten Nationen hat nach Angaben von Maltas UN-Botschafterin Vanessa Frazier im UN-Sicherheitsrat keine Einigung erzielt. Unter den Ratsmitgliedern habe es keinen Konsens über den Antrag zur Aufnahme der Palästinenser gegeben, sagte Frazier nach einer nicht öffentlichen Sitzung des wichtigsten UN-Gremiums.

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Blinken telefoniert mit Amtskollegen zu Iran-Bedrohung

Angesichts eines möglichen iranischen Vergeltungsangriffs auf Israel hat US-Außenminister Antony Blinken seine Amtskollegen in China, der Türkei und Saudi-Arabien dazu aufgerufen, den Iran von einer Eskalation abzuhalten. Nach Angaben von Außenamtssprecher Matthew Miller führte Blinken in den vergangenen 24 Stunden eine ganze Reihe von Telefonaten. Ähnliche Gespräche gebe es mit europäischen Verbündeten und Partnern.

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Hamas benötigt Feuerpause zum Auffinden von Geiseln

Das Schicksal der im Gazastreifen festgehaltenen Geiseln kann nach Darstellung eines ranghohen Mitglieds der islamistischen Hamas nur während einer Waffenruhe geklärt werden. Teil der Verhandlungen sei es, ein Abkommen über eine Feuerpause zu erreichen, "um genügend Zeit und Sicherheit zu haben, um endgültige und genauere Daten über die gefangenen Israelis zu sammeln", sagte Basem Naim, Mitglied des Politbüros der Hamas, in einer auf Telegram verbreiteten Stellungnahme. Die Entführten befänden sich an verschiedenen Orten im umkämpften Gazastreifen und in der Hand von verschiedenen Gruppen. Einige von ihnen lägen auch zusammen mit getöteten Palästinensern "unter den Trümmern", hieß es. Der Hamas-Funktionär sagte, bei den Verhandlungen gehe es auch darum, schwere Ausrüstung für diesen Zweck zu bekommen.

Naim reagierte damit auf Fragen von Medienvertretern, ob die Hamas den jüngsten Kompromissvorschlag der USA abgelehnt habe, weil sie in einer ersten Phase eines dreistufigen Abkommens keine 40 Geiseln freilassen könne. Die erste Phase sah nach Medienberichten die Freilassung von Frauen, Soldatinnen, Männern über 50 Jahren sowie von Männern unter 50 Jahren mit schweren medizinischen Problemen vor. In den jüngsten Verhandlungen habe die Hamas aber erklärt, sie habe keine 40 lebenden Geiseln aus diesen Kategorien. Dies ließ Befürchtungen aufkommen, dass deutlich mehr Geiseln tot sein könnten als bekannt. Israel war bislang zuvor davon ausgegangen, dass noch knapp 100 der insgesamt rund 130 im umkämpften Gazastreifen verbliebenen Geiseln am Leben sind. 

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USA schränken Bewegungsfreiheit von Diplomaten in Israel ein

Vor dem Hintergrund iranischer Angriffsdrohungen hat die US-Botschaft in Jerusalem die Sicherheitsvorkehrungen für ihr Personal erhöht. "Aus Gründen der Vorsicht ist es US-Regierungsangestellten und ihren Familienmitgliedern bis auf Weiteres untersagt, sich außerhalb der Gebiete von Tel Aviv, Jerusalem und Beer Scheva zu bewegen", teilte die Botschaft mit. Regierungsmitarbeitern sei es jedoch erlaubt, "für persönliche Reisen zwischen diesen drei Zonen zu pendeln".

Einen konkreten Grund nannte die Botschaft zwar nicht. Verwiesen wird in dem Schreiben aber auf ein "komplexes" Sicherheitsumfeld, das sich "je nach politischer Lage und jüngsten Ereignissen schnell ändern" könne. 

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Katharina James
Katharina James

Hamas gewünscht Feuerpause zum Auffinden von Geiseln

Das Schicksal dieser im Gazastreifen festgehaltenen Geiseln kann nachher Darstellung eines ranghohen Mitglieds dieser islamistischen Hamas nur während einer Waffenruhe geklärt werden. Teil dieser Verhandlungen sei es, ein Abkommen oben eine Feuerpause zu glücken, „um genügend Zeit und Sicherheit zu haben, um endgültige und genauere Daten über die gefangenen Israelis zu sammeln“, sagte Basem Naim, Mitglied des Politbüros dieser Hamas, in einer hinauf Telegram verbreiteten Stellungnahme. Die Entführten befänden sich an verschiedenen Orten im umkämpften Gazastreifen und in dieser Hand von verschiedenen Gruppen. Einige von ihnen lägen nachrangig zusammen mit getöteten Palästinensern „unter den Trümmern“, hieß es. Der Hamas-Funktionär sagte, zwischen den Verhandlungen gehe es nachrangig drum, schwere Ausrüstung für jedes diesen Zweck zu bekommen.
Naim reagierte damit hinauf Fragen von Medienvertretern, ob die Hamas den jüngsten Kompromissvorschlag dieser USA abgelehnt habe, weil sie in einer ersten Phase eines dreistufigen Abkommens keine 40 Geiseln freilassen könne. Die erste Phase sah nachher Medienberichten die Freilassung von Frauen, Soldatinnen, Männern oben 50 Jahren sowie von Männern unter 50 Jahren mit schweren medizinischen Problemen vor. In den jüngsten Verhandlungen habe die Hamas nur erklärt, sie habe keine 40 lebenden Geiseln aus diesen Kategorien. Dies ließ Befürchtungen aufkommen, dass fühlbar mehr Geiseln tot sein könnten denn prestigevoll. Israel war bislang zuvor davon ausgegangen, dass noch kurz 100 dieser insgesamt rund 130 im umkämpften Gazastreifen verbliebenen Geiseln am Leben sind. 

Isabelle Daniel
Isabelle Daniel

USA schränken Bewegungsfreiheit von Diplomaten in Israel ein

Vor dem Hintergrund iranischer Angriffsdrohungen hat die US-Botschaft in Jerusalem die Sicherheitsvorkehrungen für jedes ihr Personal erhoben. „Aus Gründen der Vorsicht ist es US-Regierungsangestellten und ihren Familienmitgliedern bis auf Weiteres untersagt, sich außerhalb der Gebiete von Tel Aviv, Jerusalem und Beer Scheva zu bewegen„, teilte die Botschaft mit. Regierungsmitarbeitern sei es jedoch erlaubt, „für persönliche Reisen zwischen diesen drei Zonen zu pendeln“.

Einen konkreten Grund nannte die Botschaft zwar nicht. Verwiesen wird in dem Schreiben nur hinauf ein „komplexes“ Sicherheitsumfeld, dies sich „je nach politischer Lage und jüngsten Ereignissen schnell ändern“ könne. 

Katharina James
Katharina James

Blinken telefoniert mit Amtskollegen zu Iran-Bedrohung

Angesichts eines möglichen iranischen Vergeltungsangriffs hinauf Israel hat US-Außenminister Antony Blinken seine Amtskollegen in China, dieser Türkei und Saudi-Arabien dazu aufgerufen, den Iran von einer Eskalation abzuhalten. Nach Angaben von Außenamtssprecher Matthew Miller führte Blinken in den vergangenen 24 Stunden eine ganze Reihe von Telefonaten. Ähnliche Gespräche gebe es mit europäischen Verbündeten und Partnern.
Eine Eskalation liegt nicht im Interesse des Irans. Sie liegt nicht im Interesse dieser Region. Und sie liegt nicht im Interesse dieser Welt.

US-Ministeriumssprecher Matthew Miller

Katharina James
Katharina James

Kein Konsens in Sicherheitsrat zu palästinensischer UN-Mitgliedschaft 

Ein Antrag dieser Palästinenser hinauf Vollmitgliedschaft in den Vereinten Nationen hat nachher Angaben von Maltas UN-Botschafterin Vanessa Frazier im UN-Sicherheitsrat keine Einigung erzielt. Unter den Ratsmitgliedern habe es keinen Konsens oben den Antrag zur Aufnahme dieser Palästinenser gegeben, sagte Frazier nachher einer nicht öffentlichen Sitzung des wichtigsten UN-Gremiums.
Die Mehrheit war jedoch ganz lukulent zu diesem Zweck, die Mitgliedschaft voranzutreiben.

Vanessa Frazier, Botschafterin Maltas im UN-Sicherheitsrat

Isabelle Daniel
Isabelle Daniel

Ranghoher US-General zu Iran-Gesprächen in Israel

Wie könnte eine Reaktion hinauf zusammensetzen iranischen Angriff hinauf Israel aussehen? Um mögliche Szenarien zu diesem Zweck geht es US-Medienberichten zufolge zwischen Gesprächen, die dieser für jedes den Nahen Osten zuständige US-Kommandeur Michael E. Kurilla derzeit in Israel führt. Thema von Kurillas Treffen mit israelischen Vertretern sei darüber hinaus dieser Gaza-Krieg, zitiert die New York Times Pentagonkreise. Israelischen Angaben zufolge kam Kurilla unter anderem mit dem israelischen Generalstabschef Herzi Halewi zusammen.

Die USA befürchten weiterhin zusammensetzen unmittelbar bevorstehenden Angriff des Iran denn Racheaktion für jedes den mutmaßlich israelischen Luftangriff hinauf ein iranisches Konsulatsgebäude in Damaskus Anfang des Monats. US-Präsident Joe Biden hatte Israel gestriger Tag die „unerschütterliche“ Unterstützung im Falle eines solchen Angriffs zugesichert.

Maline Hofmann
Maline Hofmann

Aktivisten blockieren Hilfslieferungen nachher Gaza

Rechtsgerichtete Aktivisten in Israel nach sich ziehen drei Stunden weit humanitäre Hilfe hinauf dem Weg in den Gazastreifen verkrampft. Laut israelischen Medienberichten besetzten die Demonstranten dieser Organisation Tzav-9 den Grenzübergang Nitzana zu Ägypten. Via diesen gelangen Hilfslieferungen zunächst nachher Israel für jedes Sicherheitskontrollen, ehe sie in den Gazastreifen gebracht werden. Militär und Polizei lösten die Blockade schließlich gewaltsam hinauf.

Die israelische Armee bekräftigte unterdessen, mehr Hilfslieferungen nachher Gaza zuteil werden lassen zu wollen. Dazu solle ein neuer Güterübergang zwischen Israel und dem nördlichen Gazastreifen errichtet werden. Die Armee arbeite zudem mit internationalen Partnern daran, Hilfsgüter oben den israelischen Hafen Aschdod nachher Gaza zu schaffen. 

Maline Hofmann
Maline Hofmann

Iran will vermutlich keine unkontrollierbare Eskalation mit Israel 

Der iranische Außenminister Hossein Amir-Abdollahian soll zwischen einem Besuch im Oman die Bereitschaft zur Deeskalation im Konflikt mit Israel signalisiert nach sich ziehen. Das berichtet die Nachrichtenagentur Reuters unter Berufung hinauf iranische Quellen. Amir-Abdollahian habe fühlbar gemacht, dass dieser Iran trotz dieser angekündigten Vergeltung für jedes den Angriff hinauf sein Botschaftsgelände in Damaskus keine unkontrollierbare Eskalation des Konflikts mit Israel wolle.

Bei dem Angriff hinauf dies Botschaftsgelände in Damaskus waren am 1. April zwei ranghohe iranische Generäle und fünf weitere Militärs getötet worden. Der oberste geistliche Lotse des Iran, Ajatollah Ali Chamenei, forderte anschließend eine „Bestrafung“ Israels. 

Maline Hofmann
Maline Hofmann

Israels Armee sieht sich hinauf jedes Angriffsszenario vorbereitet

Das israelische Militär ist wegen dieser anhaltenden Drohungen des Iran in Alarmbereitschaft. Das hat Armeesprecher Daniel Hagari zwischen einer Pressekonferenz bekräftigt. Israel sei jedoch hinauf verschiedene Szenarien eines möglichen iranischen Angriffs vorbereitet. Zudem könne sich Israel hinauf seine strategischen Partner verlassen.
Der Staat Israel wird weitestgehend jede Woche, wenn nicht sogar weitestgehend jeden Tag von Streitkräften mit iranischen Fähigkeiten aus dem Jemen, Irak und Syrien angegriffen – und unsrige Verteidigung fängt selbige Bedrohungen ab.

Israels Armeesprecher Daniel Hagari

Ein Angriff von iranischem Territorium aus hinauf Israel wäre ein Beweis für jedes die Absicht des Irans, die Situation im Nahen Osten eskalieren zu lassen, sagte Hagari. Ein solches Szenario zeige zudem, dass dieser Iran sich nimmer hinter seinen Stellvertretern verstecken wolle. 

Maline Hofmann
Maline Hofmann

Ultraorthodoxe Israelis Widerspruch erheben gegen Militäreinberufung

In Jerusalem nach sich ziehen Tausende ultraorthodoxe Juden gegen ein Urteil des Obersten Gerichts zur Einberufung zum Militärdienst demonstriert. Vor einem Rekrutierungsbüro dieser israelischen Armee zeigten sie Schilder mit dieser Aufschrift „Die israelischen Behörden verfolgen Thora-Gelehrte“. Berichten zufolge kam es zu Zusammenstößen zwischen den Demonstranten und dieser Polizei.

Hintergrund des Streits ist eine Praxis, mit dieser sogenannte Haredi-Männer im wehrfähigen Alter bisher einer Einberufung entweichen konnten: Sie schrieben sich für jedes ein Religionsstudium ein und erwirkten immer wieder Dienstaufschub. Diese De-facto-Befreiung vom Militärdienst und die oft damit einhergehenden staatlichen Stipendien sorgen schon tief für jedes Unmut in dieser Bevölkerung.

Wiederholt hatte die israelische Regierung Pläne für jedes eine Erhöhung des Rekrutierungsalters ultraorthodoxer Wehrpflichtiger verzögert. Zum ersten April trat sehr wohl eine Verfügung des Obersten Gerichts in Kraft, welche staatliche Stipendien für jedes wehrpflichtige Vollzeit-Talmud-Studenten untersagte. Daneben wurde dies Militär angehalten, von nun an nachrangig selbige bisher weitgehend befreiten Studenten einzuziehen. Medienberichten zufolge sind derzeit etwa 63.000 Personen betroffen.

Auch Israels Innenminister Mosche Arbel sagte, die Freistellung von dieser Armee nachher dem Angriff dieser terroristischen Hamas hinauf Israel sei nicht mehr vertretbar. Die ultraorthodoxe Gemeinschaft müsse verstehen, dass es nachher dem 7. Oktober „moralisch nicht mehr möglich ist, so weiterzumachen wie bisher“. 

Maline Hofmann
Maline Hofmann

„Der Krieg hört nicht auf, aber seine Gestalt wandelt sich“

Ständig wechseln die Eindrücke des Gaza-Krieges – keiner kann sagen, ob er vor einem baldigen Ende steht oder unabsehbar weitergehen wird. Offiziell heißt es von dieser israelischen Regierung, dieser Krieg werde fortgeführt solange bis zu einem erfolgreichen Abschluss. Gemeint ist damit eine Freilassung dieser Geiseln und die Zerstörung dieser Hamas.

Gleichzeitig wirkt Israel nur mittlerweile „wie ausgebremst, wenn nicht eingemauert“, schreibt mein Kollege Jan Roß. Er gibt Einblicke in die neue Taktik dieser israelischen Armee und erklärt den wachsenden Druck hinauf Benjamin Netanjahu.

Lesen Sie den gesamten Artikel hier:

Marlena Wessollek
Marlena Wessollek

Israel meldet Tötung von Hamas-Geldgeber im Gazastreifen

Israel hat nachher eigenen Angaben zusammensetzen wichtigen Geldgeber dieser Hamas zwischen einem Luftangriff im Gazastreifen getötet. Nasser Jakub Dschabber Nasser habe sich in Rafah aufgehalten und sei zwischen dem Angriff „ausgeschaltet“ worden, teilte Israels Militär mit.

Er sei für jedes die Finanzierung eines großen Teils dieser militärischen Aktivitäten dieser Hamas in Rafah im Süden des Gazastreifens zuständig gewesen, hieß es. Den Angaben nachher hatte Dschabber Nasser im Dezember 2023 Hunderttausende Dollar an die Hamas für jedes ihre militärischen Aktivitäten überwiesen.

Stella Männer
Stella Männer

Sechs Tote zwischen Luftangriff hinauf Rafah

Bei einem mutmaßlichen israelischen Luftangriff in dieser Stadt Rafah sind nachher Angaben von Sanitätern sechs Menschen getötet worden. Ein israelischer Armeesprecher äußerte sich hinauf Anfrage nicht zu dem konkreten Vorfall.

Trotz großer internationaler Kritik plant Israel zusammensetzen militärischen Einsatz in dieser Stadt an dieser Grenze zu Ägypten. Zurzeit halten sich dort mehr denn eine Million Menschen hinauf, die intrinsisch des Gazastreifens vertrieben wurden. 

Stella Männer
Stella Männer

Annalena Baerbock telefoniert mit iranischem Außenminister

Angesichts dieser Spannungen zwischen Iran und Israel hat Außenministerin Annalena Baerbock mit ihrem iranischen Amtskollegen Hossein Amir-Abdollahia gesprochen. „Niemand kann Interesse an einer weiteren regionalen Eskalation haben“, teilte dies Auswärtige Amt mit. „Alle Akteure in der Region sind jetzt aufgefordert, verantwortlich zu handeln und Zurückhaltung zu üben.“ Details zu den Inhalten des Gesprächs nannte dies Ministerium nicht. 

Anja Keinath
Anja Keinath

Hilfsorganisation: Fast ein Drittel dieser Kinder im Norden des Gazastreifens dringend mangelernährt

Im Norden des Gazastreifens ist nahezu ein Drittel dieser Kinder dringend mangelernährt. Das teilte die Katastrophenhilfe dieser Diakonie mit und forderte „dringend“ koordinierte Hilfsmaßnahmen. „Je länger Kinder hungern, desto stärker schädigt das ihre Entwicklung“, sagte dieser Leiter des Hilfswerks, Martin Keßler. Auch wenn die Zahl dieser Hilfslieferungen zunehme, reiche dies nicht.

Die Mangelernährung unter Kindern hat nachher UN-Angaben in den sechs Monaten seit dieser Zeit Beginn des Gazakriegs stark zugenommen, vor allem zwischen Kleinkindern. 

Isabelle Daniel
Isabelle Daniel

Hamas hat vermutlich keine 40 Geiseln für jedes Tausch mit Israel

Die Hamas kann US-Medienberichten zufolge nachher eigenen Angaben zusammensetzen Vorschlag dieser USA für jedes zusammensetzen Geiseldeal nicht gerecht werden. Der Vorschlag sieht vor, dass die Terrororganisation im Rahmen einer sechswöchigen Waffenruhe 40 israelische Geiseln freilässt, darunter Frauen und kranke sowie ältere Männer. Israel soll demnach im Gegenzug Hunderte palästinensische Häftlinge aus dem Gefängnis rausgeschmissen.

Laut Berichten dieser New York Times und des Senders CNN verfügt die Hamas jedoch nicht oben 40 lebende Geiseln, die selbige Kriterien gerecht werden. Daroben habe die Terrororganisation die Vermittler informiert, zitiert die New York Times zusammensetzen ranghohen Hamas-Vertreter. Zuvor hatte nachrangig dies US-Medium Axios oben Probleme dieser Hamas berichtet, die Forderung umzusetzen.

Befürchtet wird im Zuge dieser Entwicklung, dass fühlbar mehr Menschen in Hamas-Geiselhaft gestorben sein könnten denn bislang ausgedacht. Das israelische Militär ging Medienberichten zufolge bisher davon aus, dass von den etwa 130 noch im Gazastreifen befindlichen Verschleppten mehr denn 30 nicht mehr am Leben sind. 

In Tel Aviv erinnern zahlreiche Plakate an die Geiseln, die am 7. Oktober in den Gazastreifen verschleppt wurden.
In Tel Aviv erinnern zahlreiche Plakate an die Geiseln, die am 7. Oktober in den Gazastreifen verschleppt wurden. Hannah McKay/Reuters