Krieg in Israel und Gaza: Demonstrationen gegen Hamas im Gazastreifen

aus dem Ha’aretz zitiert.

Laut Hanegbi "haben wir kein Interesse daran, das Leben von 2,2 Millionen Palästinensern in Gaza zu verwalten". Deshalb wolle Israel gemeinsam mit den arabischen Ländern und den USA an einen Punkt kommen, an dem die Palästinenser die Zivilverwaltung des Gazastreifens ohne Israel übernehmen. Ob das möglich werde, könne sich erst nach dem Ende der Hamas erweisen.

Der Sturz der Hamas zählt nach wie vor zu den Kriegszielen Israels. Einen autarken Palästinenserstaat lehnt Israel trotz Druck der USA und auch Frankreichs aber weiter ab. Als Reaktion auf die US-Bemühungen um einen Zeitplan für einen palästinensischen Staat sagte Hanegbi, dass "das Reden über dieses Thema eine Belohnung für diejenigen darstellt, die uns ermordet, abgeschlachtet und vergewaltigt haben". Im Wesentlichen werde Israel einer palästinensischen Souveränität nicht zustimmen. Das sei Konsens in der Mehrheit der israelischen Öffentlichkeit.

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UN-Hochkommissar verlangt Geld für Palästinenserhilfswerk UNRWA

Der UN-Hochkommissar für Flüchtlinge, Filippo Grandi, hat verlangt, dass das in der Kritik stehende UN-Hilfswerk für Palästina-Flüchtlinge (UNRWA) wieder Geld bekommt. "Je früher die Entscheidungen über die Fortsetzung oder Wiederaufnahme der Finanzierung getroffen werden, desto besser für das Leben von Millionen von Menschen", sagte der Italiener am Rande der Münchner Sicherheitskonferenz. Für die Menschen im Gazastreifen sei die Situation verheerend.

Die israelische Regierung bezichtigt das UNRWA, in die Terroraktivitäten der Hamas verstrickt zu sein. Mehrere westliche Länder stellten deshalb vorübergehend Zahlungen an das Hilfswerk ein, darunter die beiden größten Geldgeber, die USA und Deutschland. 

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WHO bezeichnet Krankenhaus in Chan Junis als nicht mehr arbeitsfähig

Das Nasser-Krankenhaus in Chan Junis kann nach Ansicht der Weltgesundheitsorganisation (WHO) keine Patienten mehr versorgen. Es sei nach der einwöchigen Belagerung durch die israelische Armee nicht mehr funktionsfähig, schrieb WHO-Generaldirektor Tedros Adhanom Ghebreyesus auf X.

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Es seien noch immer ungefähr 200 Patienten in der Klinik, schrieb Ghebreyesus. Mindestens 20 von ihnen müssten dringend verlegt werden, um sie versorgen zu können.

Israels Armee hatte die Klinik am Donnerstag gestürmt. 100 Verdächtige wurden der Armee zufolge auf dem Gelände festgenommen. Zudem seien Bewaffnete in der Nähe getötet und Waffen im Inneren der Klinik gefunden worden. Israel wirft der Terrororganisation Hamas vor, das Krankenhaus für militärische Zwecke genutzt zu haben. Es gebe "glaubwürdige Geheimdienstinformationen", dass die Hamas dort Geiseln gehalten habe. Die bestreitet das. Mindestens zwei freigelassene Geiseln hatten allerdings berichtet, sie seien dort gefangen gehalten worden.

Israel hatte versichert, dass sich der Einsatz nicht gegen Patienten und medizinisches Personal richte.

Die WHO hatte versucht, Treibstoff für die Notstromgeneratoren ins Krankenhaus zu bringen. Aber weder gestern noch vorgestern habe man auf das Krankenhausgelände gedurft, um die Lage in Augenschein zu nehmen. Der Zugang zu Patienten und Krankenhaus solle unbedingt erleichtert werden, forderte Ghebreyesus.

Das Nasser-Krankenhaus ist die wichtigste Klinik im südlichen Gazastreifen. Laut der palästinensischen Gaza-Gesundheitsbehörde gibt es dort aber nur noch vier medizinische Teams mit ingsesamt 25 Mitarbeitern, die sich um Patientinnen und Patienten kümmern können.

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USA wollen weitere UN-Resolution für "sofortige Waffenruhe" ablehnen

Die USA werden im UN-Sicherheitsrat gegen eine Resolution, die eine "sofortige Waffenruhe" zwischen Israel und der Hamas fordert, Veto einlegen. Das sagte der UN-Botschafter der Vereinigten Staaten laut einem Bericht der New York Times. Algerien, das als nichtständiges Mitglied im Sicherheitsrat vertreten ist, hatte angekündigt, eine derartige Resolution am Dienstag einzubringen. Zuletzt hatten die USA eine vergleichbare Resolution im Dezember abgelehnt.

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Norwegen will finanziellen Zusammenbruch der Palästinensischen Autonomiebehörde verhindern

Die norwegische Regierung hat nach eigenen Angaben eine vorübergehende Lösung für die zuletzt gestoppte Überweisung von Steuergeldern an die Palästinensische Autonomiebehörde geschaffen. Norwegen werde bei der Weiterleitung der Gelder helfen.

Üblicherweise zieht das israelische Finanzministerium die Steuern für die Palästinenser ein und überweist sie monatlich an die Autonomiebehörde. Nach dem Hamas-Angriff im Oktober gab es darüber Streit.

Die Übergangslösung verhindert nach Angaben Norwegens einen finanziellen Zusammenbruch der Autonomiebehörde. Diese könne nun Gehälter zahlen und wichtige Dienstleistungen wie Schulen und Gesundheitsversorgung bereitstellen. Das sei entscheidend für die Förderung der Stabilität in der Region und für die Legitimität der Autonomiebehörde in der Bevölkerung.

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Israelischer Minister droht mit Start der Rafah-Offensive zu Beginn des Ramadan

Der israelische Minister Benny Gantz hat mit dem Start der geplanten Offensive auf Rafah zu Beginn des islamischen Fastenmonats Ramadan gedroht. "Die Welt muss wissen und die Hamas-Führung muss wissen: Wenn die Geiseln bis zum Ramadan nicht zu Hause sind, werden die Kämpfe überall weitergehen, auch in der Region Rafah", sagte der ehemalige israelische Armeecher in Jerusalem.

Gantz gehört dem Kriegskabinett von Regierungschef Benjamin Netanjahu an. Der islamische Fastenmonat Ramadan soll um den 10. März beginnen.

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Gantz sagte, eine Militäroperation in Rafah würde im Einklang mit Evakuationsbemühungen durch Israels "amerikanische und ägyptische Partner" durchgeführt werden. Allerdings haben auch Israels Unterstützer wiederholt davor gewarnt, in den Süden des Gazastreifens vorzudringen. Dort haben rund 1,4 Millionen Palästinenser Zuflucht vor den Kämpfen gesucht.

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Palästinensischer Premierminister fordert Marshallplan für Gaza

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Der palästinensische Ministerpräsident Mohammed Schtajjeh hat die internationale Gemeinschaft zu einem Aufbauprogramm für den schwer zerstörten Gazastreifen aufgerufen. "Wir brauchen einen Marshallplan für den Gazastreifen", sagte Schtajjeh am Rande der Münchner Sicherheitskonferenz.

Dieser Plan müsse aus drei Komponenten bestehen: Nothilfe, Rekonstruktion und Wiederbelebung der Wirtschaft. "Wir wissen aus Satellitenaufnahmen, dass 45 Prozent des Gazastreifens zerstört sind. Das bedeutet 281.000 Wohneinheiten, die vollständig oder teilweise zerstört sind." Eine Reparatur könne teils schon in Wochen oder Monaten möglich sein, sagte Schtajjeh: "Das bedeutet, wir brauchen dafür viel Geld." Mit den Vereinten Nationen laufe eine Untersuchung, wie man der größten Not begegnen könne.

Der Regierungschef, der mit seiner Autonomiebehörde im Westjordanland sitzt und keine faktische Kontrolle über den von der islamistischen Terrorgruppe Hamas beherrschten Gazastreifen hat, warnte Israel erneut davor, die in den Süden des Küstenstreifens geflüchteten Palästinenser mit einer Militäroffensive nach Ägypten zu vertreiben. Stattdessen solle Israel die Menschen zurück in ihre Häuser lassen. Dafür müsse Israel Hilfslieferungen in den nördlichen Gazastreifen erlauben und Wasser und Strom wieder anschalten. 

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Israelische Armee greift Ort im Landesinneren des Libanon an

Die israelische Armee hat den libanesischen Ort Ghazieh nahe der Hafenstadt Sidon angegriffen. Mehrere libanesische Medien berichten übereinstimmend von zwei Raketenangriffen auf den Ort und veröffentlichten Bilder, auf denen schwarzer Rauch über der Stadt aufsteigt. Laut Berichten libanesischer Medien wurden dabei mindestens 14 Menschen verletzt, darunter Kinder. 

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Ghazieh liegt im Landesinneren des Libanon, rund 50 Kilometer von der Grenze zu Israel entfernt. Bislang hatte es beinahe ausschließlich im direkten Grenzgebiet Gefechte zwischen Israel und der im Libanon ansässigen Hisbollah-Miliz gegeben. 

Armeesprecher Avichay Adraee schrieb auf X, die Armee habe zwei Waffenlager der Hisbollah zerstört. Auch die libanesische Nachrichtenplattform L’Orient Today berichtete, die Bomben hätten Lagerhäuser getroffen. Dem Bericht zufolge soll in einer der Hallen Treibstoff für Generatoren gelagert worden sein. Dies wurde bisher nicht von einer weiteren Quelle bestätigt.

Auch im Grenzgebiet griff die israelische Armee nach eigenen Angaben Hisbollah-Ziele an. In Meiss al-Dschabal und Al-Adisa sei "terroristische Infrastruktur" getroffen worden, teilte sie mit. 

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USA legen UN-Resolution für vorübergehende Feuerpause vor

Die USA wollen einen neuen Resolutionsentwurf in den Sicherheitsrat der Vereinten Nationen einbringen, der auf eine "schnellstmögliche vorübergehende Waffenruhe im Gazastreifen" abzielt. Der Entwurf stellt fest, dass "unter den gegenwärtigen Umständen eine größere Bodenoffensive in Rafah zu weiterem Schaden für die Zivilbevölkerung und zu ihrer weiteren Vertreibung, möglicherweise auch in Nachbarländer", führen würde. Eine solche Bodenoffensive sollte daher unter den gegenwärtigen Umständen nicht durchgeführt werden", zitiert die Nachrichtenagentur Reuters aus dem Papier.

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Wann und ob über den Resolutionsentwurf abgestimmt wird, ist noch unklar. Die USA hatten den Text eingebracht, nachdem Algerien den 15-köpfigen Rat aufgefordert hatte, heute über seinen Entwurf abzustimmen – dieser fordert einen sofortigen humanitären Waffenstillstand im Krieg zwischen Israel und der Hamas.

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UN-Welternährungsprogramm stoppt Lieferung in nördlichen Gazastreifen

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Das UN-Welternährungsprogramm (WFP) hat die Lebensmittellieferungen in den nördlichen Gazastreifen vorübergehend ausgesetzt. Man werde die Lieferungen erst wieder aufnehmen, wenn eine sicherere Verteilung möglich sei, teilte das WFP mit. Die Entscheidung sei den Verantwortlichen nicht leicht gefallen. "Allerdings muss die Sicherheit für die Lieferung der Nahrungsmittel und für die Menschen, die sie erhalten, gewährleistet sein."

Nach dreiwöchigem Stopp hat das WFP am Sonntag wieder mit der Lieferungen in den Norden begonnen. Seitdem kam es laut WFP zu chaotischen Szenen und Ausschreitungen bei der Lebensmittelverteilung – einige Lastwagen wurden geplündert. Es kam zu Zusammenstößen, Schüsse fielen und ein Lkw-Fahrer wurde verletzt.

Das WFP versucht nach eigenen Angaben, die Lieferungen so schnell wie möglich wieder aufzunehmen. Die Situation vor Ort verschlechtere sich zunehmend und immer mehr Menschen liefen Gefahr, an Hunger zu sterben. Um eine Katastrophe zu verhindern, müssten die Hilfsströme in den Norden des Küstenstreifens ausgeweitet werden, hieß es.

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USA melden Abschuss von Drohne durch Huthi

Die Huthi haben eine US-Drohne vom Typ MQ-9 vor der Küste des Jemen im Roten Meer abgeschossen, teilte eine Sprecherin des US-Verteidigungsministeriums mit. Bereits im November hatte die Miliz eine Drohne gleichen Typs des US-Militärs zerstört. Laut der Sprecherin registrierten die USA am Wochenende einen Anstieg der Huthi-Angriffe auf US-Streitkräfte und die Handelsschifffahrt. 

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Israel baut laut Bericht Straße zur Kontrolle des Gazastreifens aus

Die israelische Armee baut einem Medienbericht zufolge eine Straße quer durch den Gazastreifen aus, um die Sicherheitskontrolle über das Gebiet auf unbestimmte Zeit aufrechtzuerhalten. Das berichtete die US-Zeitung Wall Street Journal unter Berufung auf nicht namentlich genannte Verteidigungsbeamte. Die Schotterstraße teilt den Küstenstreifen entlang eines Ost-West-Korridors, der von der israelischen Grenze bis zur Mittelmeerküste reicht. Sie liegt südlich der Stadt Gaza. 

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Der Ausbau der Straße sei Teil der israelischen Bemühungen, die Topografie des Gazastreifens neu zu gestalten, heißt es in dem Bericht. Dadurch könne sich das Militär auch nach dem Abzug der meisten Truppen weiterhin auf einer sicheren Route schnell durch das Küstengebiet bewegen. Israel kontrolliert bereits wichtige Nord-Süd-Straßen in Gaza.

Der Ausbau der Straße zeige, wie sich die israelische Armee auf die nächste Phase des Krieges vorbereite, in der sie plane, sich aus bewohnten Gebieten zurückzuziehen und auf gezielte Angriffe gegen die Hamas zu konzentrieren, hieß es. Die Ost-West-Route solle so lange genutzt und patrouilliert werden, bis Israels Militäreinsätze abgeschlossen seien. Dies könne noch Monate oder sogar Jahre dauern, hieß es unter Berufung auf israelische Beamte.

Israel hat nach eigenen Angaben nicht vor, den Gazastreifen dauerhaft zu besetzen. Allerdings hat Ministerpräsident Benjamin Netanjahu deutlich gemacht, dass Israel nach dem Krieg die "vollständige Sicherheitskontrolle" über das Gebiet behalten wolle.

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USA hoffen auf Einigung zu Kampfpause vor dem Ramadan

US-Vertreter zeigen sich zuversichtlich über eine humanitäre Pause im Gaza-Krieg vor dem Fastenmonat Ramadan im März. Es gebe "große Hoffnung" auf eine baldige Einigung über die Freilassung der von der Hamas festgehaltenen Geiseln im Gegenzug für eine Kampfpause, sagten zwei demokratische US-Senatoren der Nachrichtenagentur Reuters nach Gesprächen mit der israelischen Führung in Jerusalem und dem jordanischen König Abdullah.

Nach einem Bericht der Zeitung Times of Israel ist Israels Armee noch dabei, größere Einsätze in der seit Wochen heftig umkämpften Stadt Chan Junis nördlich von Rafah abzuschließen. Zugleich sei geplant, die rund 1,5 Millionen Palästinenser in Rafah in Sicherheit zu bringen, bevor das Militär dort gegen die verbleibenden Bataillone der Hamas vorgeht. Die Umsetzung eines solchen Plans samt Mechanismen zur Unterstützung der Menschen nach Unterbringung an anderen Orten nehme Wochen in Anspruch, zitierte die Zeitung einen namentlich nicht genannten US-Beamten.

Arabische Länder, allen voran Jordanien, haben ihre Besorgnis darüber geäußert, dass Israels anhaltende Offensive gegen die Hamas während des heiligen Monats Ramadan die Spannungen in dem Krieg weiter anheizen könnte. Israels Ministerpräsident Benjamin Netanjahu hatte zuvor gesagt, Israel sei nicht bereit, jeden Preis für die Freilassung der Geiseln zu zahlen. Der Weg zur Freilassung der Geiseln sei eine Erhöhung des militärischen Drucks auf den Gazastreifen und ein Sieg über die Hamas. 

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Brasilien bezeichnet Israels Umgang mit Lula als "inakzeptabel"

Die diplomatischen Spannungen zwischen Israel und Brasilien verschärfen sich nach dem Holocaust-Vergleich des brasilianischen Präsidenten Luiz Inácio Lula da Silva. "Es ist ungewöhnlich und empörend, dass ein Außenministerium einen Staatschef eines befreundeten Landes auf diese Weise anspricht", sagte der brasilianische Außenminister Mauro Vieira während des G-20-Gipfels in Rio de Janeiro zu Israels Schritt, Lula zur Persona non grata zu erklären, nachdem dieser Israels Krieg gegen die Hamas mit Hitlers Vorgehen gegen die Juden verglichen hatte. 

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"Das ist ein beschämendes Kapitel in der Geschichte der israelischen Diplomatie." Israel versuche damit, die Ereignisse im Gazastreifen zu verschleiern. Israel wirft Lula vor, den Holocaust zu verharmlosen und das jüdische Volk zu beleidigen. Brasilien will die Äußerungen Lulas nach eigenen Angaben nicht zurücknehmen

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Huthis feuern angeblich versehentlich Raketen auf Frachter mit Hilfsgütern

Die militante Huthi-Miliz im Jemen hat nach US-Angaben zwei ballistische Antischiffsraketen auf das unter griechischer Flagge fahrende US-Containerschiff Sea Champion abgefeuert. Eine der Raketen sei in der Nähe des Schiffes explodiert und habe leichte Schäden verursacht, teilt das US-Zentralkommando mit. Der Frachter sei mit humanitären Hilfsgütern auf dem Weg nach Aden im Jemen gewesen. 

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Der Angriff auf das Schiff sei ein Versehen gewesen, meldete die Nachrichtenagentur Reuters unter Berufung auf eine mit der Angelegenheit vertraute Person im Hafen von Aden. Ein anderer Hafenmitarbeiter in Hodeidah, der ebenfalls nicht namentlich genannt werden wollte, sagt, die Huthis hätten mitgeteilt, dass der Angriff nicht beabsichtigt gewesen sei.

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Israelisches Militär soll laut syrischen Medien Gebäude in Damaskus angegriffen haben

In der syrischen Hauptstadt Damaskus hat es einen Angriff auf ein Gebäude im Stadtteil Kfar Susse gegeben. Syrische Medien und die staatliche syrische Nachrichtenagentur machen Israel für den Beschuss verantwortlich. Laut dem syrischen Staatsfernsehen soll das Gebäude von mehreren Raketen getroffen worden sein.

Auch die in Großbritannien ansässige Syrische Beobachtungsstelle für Menschenrechte berichtet, dass es sich bei dem Vorfall um israelische Angriffe handeln soll. Demnach seien mindestens drei Menschen durch den Beschuss getötet worden, unter ihnen mindestens ein Zivilist.

Wie die israelische Zeitung Ha’aretz berichtet, ist das Viertel Kfar Susse Standort unterschiedlicher Sicherheitsbehörden. Bereits im Februar 2023 habe es demnach dort einen israelischen Angriff gegeben, bei dem iranische Militärexperten getötet wurden.

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Der regierungsnahe syrische Radiosender Sham FM erklärte, der Angriff habe ein Gebäude in der Nähe einer iranischen Schule getroffen. Videos und Fotos auf X zeigen Brandspuren an einem mehrstöckigen Wohngebäude.

Vonseiten des israelischen Militärs gibt es bislang keine Stellungnahme zu den Vorkommnissen in Damaskus. Die israelische Luftwaffe hat in der Vergangenheit wiederholt Ziele in Syrien beschossen, die mit dem Iran in Verbindung stehen sollen. Diese Angriffe wurden von israelischer Seite meist nicht kommentiert.

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Israelische Militäranwältin verurteilt Fehlverhalten von Soldaten im Gazastreifen

Die israelische Militärstaatsanwältin Yifat Tomer-Yerushalmi hat das teils unangemessene und aggressive Verhalten einiger israelischer Soldaten im Gazastreifen kritisiert. Laut einem Bericht der israelischen Zeitung Ha’aretz stellte sie fest, dass es Handlungen gab, die nicht den Standards und Befehlen der Israelischen Verteidigungsstreitkräfte (IDF) entsprachen. Zu diesen Handlungen gehörten unangemessene Äußerungen, ungerechtfertigte Gewaltanwendung auch gegen Gefangene, Plünderungen und die Zerstörung von Zivileigentum. Einige der Vorfälle seien über den disziplinarischen Bereich hinausgegangen und hätten die Schwelle zur Kriminalität überschritten. 

Tomer-Yerushalmi sagte, die entsprechenden Handlungen und Äußerungen von Einzelpersonen stünden "im Widerspruch zu den IDF als professionelle, moralische und staatsorientierte Armee" und hätten dort keinen Platz. Sie fügten dem Staat Israel und den IDF auch strategischen Schaden auf internationaler Ebene zu.

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Israelisches Parlament stützt Netanjahus Nein zu Staat der Palästinenser

Das israelische Parlament hat sich mit großer Mehrheit hinter Regierungschef Benjamin Netanjahu und seine Ablehnung eines palästinensischen Staates gestellt. Netanjahus Likud-Partei teilte mit, 99 der 120 Parlamentarier hätten eine entsprechende Erklärung der Regierung unterstützt. Zuletzt hatte es vermehrt internationale Forderungen nach Verhandlungen für eine Zweistaatenlösung gegeben. 

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Netanjahu hatte auch nach einem Gespräch mit US-Präsident Joe Biden gesagt, er lehne eine einseitige Anerkennung eines palästinensischen Staates weiter ab. Die Gründung eines solchen Staates könne nur in direkten Verhandlungen zwischen den beiden Seiten erreicht werden und nicht durch internationale Vorgaben.

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"Die Situation ist katastrophal"

Zwei Wochen lang hat die Notfallärztin Seema Jilani im Al-Aksa-Krankenhaus im Gazastreifen gearbeitet, ehe auch dort die Kämpfe begannen und das Team es verlassen musste. Jilani erzählt von Operationen an Kleinkindern – ohne das nötige Equipment und ohne schmerzlindernde Medikamente. Außerdem nennt sie die beiden Fragen, die sie vor der Behandlung jedes Patienten gestellt hat.

Was Seema Jilani von ihren Notfalleinsätzen berichtet, können Sie in unserem Text lesen:

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WHO-Chef sucht nach zehn Jahren Funkstille Gespräch mit Netanjahu

Der Generalsekretär der Weltgesundheitsorganisation (WHO), Tedros Adhanom Ghebreyesus, möchte Kontakt zum israelischen Ministerpräsidenten Benjamin Netanjahu aufnehmen. Auf die Frage, ob er während des Krieges mit Netanjahu gesprochen habe, sagte Tedros, er habe seit seiner Zeit als äthiopischer Außenminister im Jahr 2014 keinen direkten Kontakt zu dem israelischen Regierungschef gehabt.

Tedros versicherte aber, dass es Gespräche zwischen WHO-Mitarbeitern und Vertretern der israelischen Regierung gegeben habe. Der Generalsekretär hatte in den vergangenen Monaten immer wieder die israelischen Angriffe auf Krankenhäuser im Gazastreifen kritisiert. 

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Erste US-Fluggesellschaft fliegt wieder nach Israel

Mit United Airlines nimmt die erste US-Fluggesellschaft wieder Direktflüge nach Israel in ihren Flugplan auf. Ab dem 6. März soll eine Boeing 787-10 wieder täglich nonstop von Newark im US-Bundesstaat New Jersey nach Tel Aviv fliegen. Die Wiederaufnahme von Flügen aus anderen US-Städten sei frühestens für den Herbst dieses Jahres geplant, teilte die in Chicago ansässige Fluglinie mit.

Die Entscheidung sei nach einer detaillierten Sicherheitsanalyse in enger Zusammenarbeit mit Sicherheitsexperten und Regierungsvertretern in den USA und Israel gefallen. United, American Airlines und Delta Air Lines hatten nach dem Angriff der Hamas Anfang Oktober ihre Flüge nach Israel eingestellt. Lufthansa, Swiss, Austrian, Aegean und Air France haben ihre Flüge nach Tel Aviv bereits wieder aufgenommen. 

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USA zerstören Flugkörper der Huthi-Miliz

Das US-Militär hat nach eigenen Angaben im von den Huthis kontrollierten Gebiet im Jemen sieben Antischiffsraketen, einen Raketenwerfer und eine Drohne zerstört. Raketen, der Raketenwerfer und die Drohne stellten "eine unmittelbare Bedrohung für Handelsschiffe und Schiffe der US-Marine in der Region dar", erklärte das Zentralkommando des US-Militärs.

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Israelischer Minister sieht laut Berichten erste Anzeichen für Geiseldeal

Der israelische Minister Benny Gantz sieht nach Berichten mehrerer israelischer Medien erste Anzeichen für ein neues Geiselabkommen mit der Hamas. Sollte die Vereinbarung nicht zustande kommen, sei Israel aber bereit, seine Offensive in der Stadt Rafah im Gazastreifen zu beginnen, sagte der Minister demnach im Kriegskabinett. Konkrete Details nannte er aber nicht.

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Die Times of Israel zitierte unbestätigte Berichte in arabischen Medien, wonach die Hamas ihre Position "etwas aufgeweicht" haben soll. Ägypten, Katar und die USA bemühen sich derzeit erneut darum, eine längere Feuerpause im Gaza-Krieg herbeizuführen.

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Israel hat mutmaßlichen Luftangriff der Huthi-Miliz abgewehrt

Israel hat in der Nähe der Hafenstadt Eilat einen mutmaßlichen Angriff der jemenitischen Huthi-Miliz abgewehrt. Die israelische Armee habe in der Nähe des Roten Meeres einen Flugkörper abgefangen, teilt das Militär mit. "Das Objekt drang nicht in israelisches Gebiet ein und stellte keine Gefahr für die Zivilbevölkerung dar." Das israelische Militär teilte später mit, das Raketenabwehrsystem Arrow sei aktiviert worden.

Israel äußerte sich nicht dazu, womit der Angriff erfolgte und wer ihn ausführte. Die Huthi äußerten sich zunächst nicht. In der Regel reklamieren sie Angriffe erst Stunden später für sich.

Eilat war in der Vergangenheit bereits Ziel von Langstreckenraketen der jemenitischen Huthi-Miliz gewesen. Diese solidarisiert sich seit Beginn des Krieges im Oktober mit den Palästinensern und feuert immer wieder Drohnen und Raketen in Richtung Israel ab.

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Angreifer töten nach israelischen Angaben einen Menschen im Westjordanland 

Mehrere Männer haben offenbar nahe einer Siedlung im besetzten Westjordanland einen Menschen getötet und mindestens acht weitere zum Teil schwer verletzt. Nach dem Angriff nahe Maale Adummim östlich von Jerusalem befänden sich mehrere Verletzte in kritischem Zustand, teilten Vertreter von Rettungsdiensten mit.

Der israelischen Polizei zufolge fuhren die Angreifer in einem Fahrzeug zum Anschlagsort und begannen, mit automatischen Waffen auf Menschen zu schießen, die im Stau auf der Straße nach Jerusalem standen.

Über die mutmaßlichen Angreifer gibt es unterschiedliche Angaben. Die Nachrichtenagentur AP berichtet, Sicherheitskräfte hätten zwei der Angreifer getötet und den dritten festgenommen. Die Nachrichtenagenturen dpa und AFP berufen sich auf Polizeiangaben, denen zufolge alle drei getötet wurden. 

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Tote bei nächtlichen israelischen Luftangriffen auf Rafah

Die israelische Armee hat bei erneuten nächtlichen Luftangriffen im Gazastreifen verstärkt Ziele in der südlichen Stadt Rafah ins Visier genommen. Dabei wurden nach Angaben des von der islamistischen Hamas kontrollierten Gesundheitsministeriums 99 Menschen getötet. Ein Journalist der Nachrichtenagentur AFP berichtete von etwa zehn Luftangriffen auf Rafah in der Nacht, die insbesondere das Viertel Al-Schabura getroffen hätten.
Seit Beginn der israelischen Militäroffensive im Gazastreifen ist mehr als eine Million Menschen nach Rafah an der ägyptischen Grenze geflüchtet. Laut Israels Regierungschef Benjamin Netanjahu befinden sich in dem Gebiet im südlichen Gazastreifen die "letzten verbliebenen Bastionen der Hamas". 

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Israel bestätigt Straßenbau im Gazastreifen

Das israelische Militär hat den Bau einer Straße im Gazastreifen bestätigt, die das Küstengebiet von Ost nach West durchkreuzt. Es sei ein bereits existierender Korridor ausgebaut worden, der nun zu logistischen Zwecken und der Verlegung von Soldaten genutzt werde. Weitere Details nannte das Militär zunächst nicht. 

Vertreter Israels hatten aber in der Vergangenheit bereits die Absicht bekundet, auch über den Krieg hinaus die Kontrolle über den Gazastreifen zu behalten. 

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Geisel-Unterhändler erhalten laut Galant mehr Befugnisse

Der israelische Verteidigungsminister Joaw Galant hat angekündigt, die Befugnisse der Unterhändler im Geiselabkommen zu erweitern. Dies teilte er bei einem Treffen mit dem US-Gesandten Brett McGurk mit, der an den Friedensverhandlungen in der Region beteiligt ist. Galant erwähnte jedoch auch, dass das israelische Militär sich auf anhaltende Bodenoperationen vorbereite.

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WHO warnt vor vielen Toten durch Krankheiten in Gaza

Die Ausbreitung schwerer Krankheiten im Gazastreifen könne nach Einschätzung der Weltgesundheitsorganisation zu noch mehr Toten führen als der Krieg zwischen Israel und der Hamas. WHO-Notfalldirektor Richard Brennan warnte in Kairo insbesondere vor den Folgen von Durchfallerkrankungen und Atemwegsinfektionen.

Bereits jetzt habe die WHO 200.000 Fälle von Durchfallerkrankungen in dem Palästinensergebiet registriert, was einem Anstieg von 20 Prozent im Vergleich zum Vorjahr entspreche, sagte Brennan. Darüber hinaus gebe es Ausbrüche von Hepatitis-A-Infektionen und Atemwegserkrankungen. Zu befürchten sei darüber hinaus ein Ausbruch von Ruhr.

Begünstigt werden die Krankheiten laut Brennan von den schlechten sanitären Bedingungen, einem mangelnden Zugang zu sauberem Wasser und die zu hohe Bevölkerungsdichte im südlichen Gazastreifen. Zudem sind nach Angaben der WHO nur noch 13 der 36 Krankenhäuser des Gazastreifens teilweise betriebsfähig.

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Demonstrationen gegen Hamas im Gazastreifen

"Nieder mit der Hamas": Im nördlichen Gazastreifen haben nach Angaben von Augenzeugen Hunderte Menschen gegen die regierende Terrororganisation protestiert. Die Demonstranten forderten zudem mehr humanitäre Hilfe. Auf Schildern standen den Angaben zufolge Slogans wie "Wir wollen essen, den Krieg beenden – unsere Kinder sterben vor Hunger". Kinder hätten auf leeres Geschirr geklopft.

Die Nachrichtenagentur dpa berichtete unter Berufung auf Augenzeugen, Polizisten hätten in Richtung der Demonstranten geschossen, um die Menschen auseinanderzutreiben. Wie andere Behörden im Gazastreifen wird auch die Polizei von der Hamas kontrolliert. Eine unabhängige Überprüfung der Augenzeugenberichte war nicht unmittelbar möglich. 

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G20-Außenminister fordern Zweistaatenlösung

Unter den 20 führenden Industrie- und Schwellenländern herrscht weitgehender Konsens, dass der Nahost-Konflikt langfristig nur durch eine Zweistaatenlösung beendet werden kann. Das sagte der brasilianische Außenminister Mauro Vieira am Ende des zweitägigen G20-Treffens der Außenminister in Rio de Janeiro. Der EU-Außenbeauftragte Josep Borrell bestätigte dies: "Ich habe niemanden dagegen gehört. Es gab eine starke Forderung nach einer Zweistaatenlösung."

Nach Angaben von Vieira kritisierten viele der teilnehmenden Minister auch die geplante israelische Offensive in der Stadt Rafah. Alle Teilnehmer hätten außerdem Bedenken hinsichtlich der möglichen Ausbreitung des Krieges geäußert.

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Unterhändler sehen positive Signale für Waffenruhe 

In die Gespräche über eine Waffenruhe im Gazastreifen und eine Freilassung von israelischen Geiseln der Hamas scheint immer mehr Bewegung zu kommen. Der US-Gesandte Brett McGurk habe heute vielversprechende Gespräche in Israel geführt, sagte der Kommunikationsdirektor des Nationalen Sicherheitsrates der USA, John Kirby. McGurk habe signalisiert, dass die Gespräche "gut laufen".  Bei den Gesprächen gehe es um eine längere Pause, "um alle Geiseln freizulassen", und darum, mehr humanitäre Hilfe in den Gazastreifen zu bringen, sagte Kirby weiter.

Eine westliche Diplomatin, die in die Verhandlungen eingebunden ist, sagte der Nachrichtenagentur AP, dass beide Seiten eine Pause wollten und bereit seien, Zugeständnisse zu machen. "Die Zeit setzt sie unter Druck." Bei einem Treffen am Wochenende in Paris wollen Unterhändler einen neuen Vorschlag für eine Waffenruhe vorlegen.

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Netanjahu legt Kabinett Plan für Zeit nach Gaza-Krieg vor

Der israelische Ministerpräsident Benjamin Netanjahu hat dem Sicherheitskabinett einem Medienbericht zufolge seinen Plan für die Verwaltung des Gazastreifens nach dem Krieg vorgelegt. Dieser sehe – wie von Netanjahu zuvor immer wieder bekräftigt – die volle Sicherheitskontrolle über das gesamte Küstengebiet durch das israelische Militär vor, berichtete die Zeitung The Times of Israel. Bezüglich der künftigen Verwaltung des Gazastreifens heiße es in dem Grundsatzpapier in vager Formulierung, sie würde von "lokalen Beamten" mit fachlicher Erfahrung geleitet. Dabei werde es sich um Personen handeln, die keine Verbindungen zu "Ländern oder Organisationen, die den Terrorismus unterstützen", hätten.

Die im Westjordanland regierende Palästinensische Autonomiebehörde (PA) werde in dem Plan nicht ausdrücklich genannt, hieß es in dem Bericht. Ihre Beteiligung an der künftigen Verwaltung des Gazastreifens werde darin aber auch nicht ausgeschlossen. Es handele sich bei dem Plan weitgehend um bekannte Grundsätze, die Netanjahu wiederholt seit Beginn des Krieges geäußert habe. Es sei aber das erste Mal, dass sie dem Kabinett formell vorgelegt wurden, schrieb die Zeitung.

Die USA setzen auf eine umgestaltete PA von Palästinenserpräsident Mahmud Abbas und wollen, dass sie auch im Gazastreifen wieder die Kontrolle übernimmt. Israel lehnt das ab und wirft der Autonomiebehörde vor, Terror zu unterstützen.

Aber auch Forderungen einiger rechtsextremer Minister seiner Regierung nach einer Wiederbesiedlung des Gazastreifens lehnte Israels Ministerpräsident Netanjahu bislang ab. Die USA als Israels wichtigster Verbündeter machen sich für eine Zweistaatenlösung stark, die ein friedliches Nebeneinander von Israel und einem künftigen palästinensischen Staat vorsieht. Israel beansprucht selbst im Falle einer Einigung mit den Palästinensern die umfassende militärische Kontrolle über alle palästinensischen Gebiete. Dies schließe das Westjordanland und den Gazastreifen ein, hatte Netanjahu kürzlich deutlich gemacht.

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UNRWA wirft Israel bewusste Störung der Hilfswerks-Arbeit vor

Der Chef des UN-Flüchtlingshilfswerks UNRWA, Philippe Lazzarini, wirft israelischen Kräften innerhalb des Regierungsapparats konzertierte Aktionen zur Behinderung der Arbeit der UN-Organisation vor. Das Flüchtlingshilfswerk könnte das von der UN-Vollversammlung erteilte Mandat bald nicht mehr erfüllen, schrieb Lazzarini in einem Brief an den Präsidenten der UN-Vollversammlung.

Nach seinen Angaben forderten israelische Behörden UNRWA zum Beispiel auf, ein 1952 von Jordanien zugewiesenes Berufsbildungszentrum in Ostjerusalem zu räumen und eine "Nutzungsgebühr" von 4,5 Millionen Dollar zu zahlen. Es liefen auch Bemühungen, das Palästinenserhilfswerk nach 75 Jahren aus den Büros in Ostjerusalem zu vertreiben. Zollbehörden hätten die Abfertigung von UNRWA-Material eingestellt, eine Bank habe ein Konto blockiert. Die Visa für internationale Mitarbeiter, die auch im Gazastreifen arbeiten, seien auf ein bis zwei Monate begrenzt worden.

Lazzarini rief die UN-Generalversammlung auf, das Mandat des Flüchtlingshilfswerks zu bekräftigen und für die nötigen finanziellen Mittel zu sorgen. 16 Länder hatten ihre Zahlungen an UNRWA in den vergangenen Wochen aufgrund von Beschuldigungen gegen Mitarbeiter des Hilfswerks eingefroren.

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UN-Gesandter dringt vor UN-Sicherheitsrat auf Feuerpause und Geiselbefreiung

Der UN-Sonderkoordinator für den Nahost-Friedensprozess, Tor Wennesland, hat zu einer umgehenden Waffenruhe im Gazastreifen und der Freilassung aller von der Hamas entführten Geiseln aufgerufen. Die Lage in dem umkämpften Palästinensergebiet sei schockierend und untragbar und könnte rasch außer Kontrolle geraten, mit Folgen für die gesamte Region, sagte der UN-Gesandte dem UN-Sicherheitsrat in einer Videokonferenz.

Wennesland, der in dieser Woche den Gazastreifen besucht hatte, sagte, dass eine Feuerpause und die Freilassung der Geiseln jetzt, wo Israel einen Bodeneinsatz in Rafah erwäge, noch dringender geschehen müsse.

Wennesland sagte, 2 der 2,3 Millionen Menschen im Gazastreifen litten unter extremer Nahrungsmittelunsicherheit. Großer Hunger, fehlendes Wasser und schlechte sanitäre Bedingungen setzten den Menschen zu.

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Verena Hölzl
Verena Hölzl

Netanjahu legt Kabinett Plan z. Hd. Zeit nachdem Gaza-Krieg vor

Der israelische Ministerpräsident Benjamin Netanjahu hat dem Sicherheitskabinett einem Medienbericht zufolge seinen Plan z. Hd. die Verwaltung des Gazastreifens nachdem dem Krieg vorgelegt. Dieser sehe – wie von Netanjahu zuvor immer wieder bekräftigt – die volle Sicherheitskontrolle mehr als dies gesamte Küstengebiet durch dies israelische Militär vor, berichtete die Zeitung The Times of Israel. Bezüglich welcher künftigen Verwaltung des Gazastreifens heiße es in dem Grundsatzpapier in vager Formulierung, sie würde von „lokalen Beamten“ mit fachlicher Erfahrung geleitet. Dabei werde es sich um Personen handeln, die keine Verbindungen zu „Ländern oder Organisationen, die den Terrorismus unterstützen“, hätten.

Die im Westjordanland regierende Palästinensische Autonomiebehörde (PA) werde in dem Plan nicht ausführlich genannt, hieß es in dem Bericht. Ihre Beteiligung an welcher künftigen Verwaltung des Gazastreifens werde darin nunmehr ebenfalls nicht nicht machbar. Es handele sich unter dem Plan weitgehend um bekannte Grundsätze, die Netanjahu wiederholt seit dieser Zeit Beginn des Krieges geäußert habe. Es sei nunmehr dies erste Mal, dass sie dem Kabinett steif vorgelegt wurden, schrieb die Zeitung.

Die USA setzen uff eine umgestaltete PA von Palästinenserpräsident Mahmud Abbas und wollen, dass sie ebenfalls im Gazastreifen wieder die Kontrolle übernimmt. Israel lehnt dies ab und wirft welcher Autonomiebehörde vor, Terror zu unterstützen.

Aber ebenfalls Forderungen einiger rechtsextremer Minister seiner Regierung nachdem einer Wiederbesiedlung des Gazastreifens lehnte Israels Ministerpräsident Netanjahu bislang ab. Die USA denn Israels wichtigster Verbündeter zeugen sich z. Hd. eine Zweistaatenlösung stark, die ein friedliches Nebeneinander von Israel und einem künftigen palästinensischen Staat vorsieht. Israel beansprucht selbst im Falle einer Einigung mit den Palästinensern die umfassende militärische Kontrolle mehr als allesamt palästinensischen Gebiete. Dies schließe dies Westjordanland und den Gazastreifen ein, hatte Netanjahu kürzlich merklich gemacht.

Katharina James
Katharina James

UN-Gesandter dringt vor UN-Sicherheitsrat uff Feuerpause und Geiselbefreiung

Der UN-Sonderkoordinator z. Hd. den Nahost-Friedensprozess, Tor Wennesland, hat zu einer umgehenden Waffenruhe im Gazastreifen und welcher Freilassung aller von welcher Hamas entführten Geiseln aufgerufen. Die Lage in dem umkämpften Palästinensergebiet sei schockierend und untragbar und könnte rasch außer Kontrolle geraten, mit Folgen z. Hd. die gesamte Region, sagte welcher UN-Gesandte dem UN-Sicherheitsrat in einer Videokonferenz.

Wennesland, welcher in dieser Woche den Gazastreifen besucht hatte, sagte, dass eine Feuerpause und die Freilassung welcher Geiseln jetzt, wo Israel verknüpfen Bodeneinsatz in Rafah erwäge, noch dringender geschehen müsse.

Wennesland sagte, 2 welcher 2,3 Millionen Menschen im Gazastreifen litten unter extremer Nahrungsmittelunsicherheit. Großer Hunger, fehlendes Wasser und schlechte sanitäre Bedingungen setzten den Menschen zu.

Die Verzweiflung und welcher Mangel nach sich ziehen zu einem so gut wie kompletten Zusammenbruch in Recht und Ordnung geführt.

Tor Wennesland, UN-Sonderkoordinator z. Hd. den Nahost-Friedensprozess

Katharina James
Katharina James

UNRWA wirft Israel bewusste Störung welcher Hilfswerks-Arbeit vor

Der Chef des UN-Flüchtlingshilfswerks UNRWA, Philippe Lazzarini, wirft israelischen Kräften intrinsisch des Regierungsapparats konzertierte Aktionen zur Behinderung welcher Arbeit welcher UN-Organisation vor. Das Flüchtlingshilfswerk könnte dies von welcher UN-Vollversammlung erteilte Mandat in Zukunft nicht mehr gerecht werden, schrieb Lazzarini in einem Brief an den Präsidenten welcher UN-Vollversammlung.

Nach seinen Angaben forderten israelische Behörden UNRWA zum Beispiel uff, ein 1952 von Jordanien zugewiesenes Berufsbildungszentrum in Ostjerusalem zu räumen und eine „Nutzungsgebühr“ von 4,5 Millionen Dollar zu zahlen. Es liefen ebenfalls Bemühungen, dies Palästinenserhilfswerk nachdem 75 Jahren aus den Büros in Ostjerusalem zu vertreiben. Zollbehörden hätten die Abfertigung von UNRWA-Material eingestellt, eine Bank habe ein Konto krampfhaft. Die Visa z. Hd. internationale Mitarbeiter, die ebenfalls im Gazastreifen funktionieren, seien uff ein solange bis zwei Monate eingeengt worden.

Lazzarini rief die UN-Generalversammlung uff, dies Mandat des Flüchtlingshilfswerks zu bestärken und z. Hd. die nötigen finanziellen Mittel zu sorgen. 16 Länder hatten ihre Zahlungen an UNRWA in den vergangenen Wochen aufgrund von Beschuldigungen gegen Mitarbeiter des Hilfswerks tiefgekühlt.

Katharina James
Katharina James

Unterhändler sehen positive Signale z. Hd. Waffenruhe 

In die Gespräche mehr als eine Waffenruhe im Gazastreifen und eine Freilassung von israelischen Geiseln welcher Hamas scheint immer mehr Bewegung zu kommen. Der US-Gesandte Brett McGurk habe heute vielversprechende Gespräche in Israel geführt, sagte welcher Kommunikationsdirektor des Nationalen Sicherheitsrates welcher USA, John Kirby. McGurk habe signalisiert, dass die Gespräche „gut laufen“.  Bei den Gesprächen gehe es um eine längere Pause, „um alle Geiseln freizulassen“, und drum, mehr humanitäre Hilfe in den Gazastreifen zu einfahren, sagte Kirby weiter.

Eine westliche Diplomatin, die in die Verhandlungen eingebunden ist, sagte welcher Nachrichtenagentur AP, dass beiderlei Seiten eine Pause wollten und fertig seien, Zugeständnisse zu zeugen. „Die Zeit setzt sie unter Druck.“ Bei einem Treffen am Wochenende in Paris wollen Unterhändler verknüpfen neuen Vorschlag z. Hd. eine Waffenruhe vorlegen.

Isabelle Daniel
Isabelle Daniel

G20-Außenminister fordern Zweistaatenlösung

Unter den 20 führenden Industrie- und Schwellenländern herrscht weitgehender Konsens, dass welcher Nahost-Konflikt langfristig nur durch eine Zweistaatenlösung beendet werden kann. Das sagte welcher brasilianische Außenminister Mauro Vieira am Ende des zweitägigen G20-Treffens welcher Außenminister in Rio de Janeiro. Der EU-Außenbeauftragte Josep Borrell bestätigte dies: „Ich habe niemanden dagegen gehört. Es gab eine starke Forderung nach einer Zweistaatenlösung.“

Nach Angaben von Vieira kritisierten viele welcher teilnehmenden Minister ebenfalls die geplante israelische Offensive in welcher Stadt Rafah. Alle Teilnehmer hätten außerdem Bedenken im Sinne als welcher möglichen Ausbreitung des Krieges geäußert.

Isabelle Daniel
Isabelle Daniel

Demonstrationen gegen Hamas im Gazastreifen

„Nieder mit der Hamas“: Im nördlichen Gazastreifen nach sich ziehen nachdem Angaben von Augenzeugen Hunderte Menschen gegen die regierende Terrororganisation protestiert. Die Demonstranten forderten zudem mehr humanitäre Hilfe. Auf Schildern standen den Angaben zufolge Slogans wie „Wir wollen essen, den Krieg beenden – unsere Kinder sterben vor Hunger„. Kinder hätten uff leeres Geschirr geklopft.

Die Nachrichtenagentur dpa berichtete unter Berufung uff Augenzeugen, Polizisten hätten in Richtung welcher Demonstranten geschossen, um die Menschen auseinanderzutreiben. Wie andere Behörden im Gazastreifen wird ebenfalls die Polizei von welcher Hamas kontrolliert. Eine unabhängige Verifikation welcher Augenzeugenberichte war nicht unmittelbar möglich. 

Isabelle Daniel
Isabelle Daniel

WHO warnt vor vielen Toten durch Krankheiten in Gaza

Die Ausbreitung schwerer Krankheiten im Gazastreifen könne nachdem Einschätzung welcher Weltgesundheitsorganisation zu noch mehr Toten zur Folge haben denn welcher Krieg zwischen Israel und welcher Hamas. WHO-Notfalldirektor Richard Brennan warnte in Kairo insbesondere vor den Folgen von Durchfallerkrankungen und Atemwegsinfektionen.

Bereits jetzt habe die WHO 200.000 Fälle von Durchfallerkrankungen in dem Palästinensergebiet registriert, welches einem Anstieg von 20 Prozent im Vergleich zum Vorjahr entspreche, sagte Brennan. Darmehr als hinaus gebe es Ausbrüche von Hepatitis-A-Infektionen und Atemwegserkrankungen. Zu befürchten sei darüber hinaus ein Ausbruch von Ruhr.

Begünstigt werden die Krankheiten laut Brennan von den schlechten sanitären Bedingungen, einem mangelnden Zugang zu sauberem Wasser und die zu hohe Bevölkerungsdichte im südlichen Gazastreifen. Zudem sind nachdem Angaben welcher WHO nur noch 13 welcher 36 Krankenhäuser des Gazastreifens teilweise gebrauchsfähig.

Larissa Kögl
Larissa Kögl

Geisel-Unterhändler erhalten laut Galant mehr Befugnisse

Der israelische Verteidigungsminister Joaw Galant hat angekündigt, die Befugnisse welcher Unterhändler im Geiselabkommen zu erweitern. Dies teilte er unter einem Treffen mit dem US-Gesandten Brett McGurk mit, welcher an den Friedensverhandlungen in welcher Region beteiligt ist. Galant erwähnte jedoch ebenfalls, dass dies israelische Militär sich uff anhaltende Bodenoperationen vorbereite.

Larissa Kögl
Larissa Kögl

Israel bestätigt Straßenbau im Gazastreifen

Das israelische Militär hat den Bau einer Straße im Gazastreifen bestätigt, die dies Küstengebiet von Ost nachdem West durchkreuzt. Es sei ein schon existierender Korridor ausgebaut worden, welcher nun zu logistischen Zwecken und welcher Verlegung von Soldaten genutzt werde. Weitere Details nannte dies Militär zunächst nicht. 

Vertreter Israels hatten nunmehr in welcher Vergangenheit schon die Absicht bekundet, ebenfalls mehr als den Krieg hinaus die Kontrolle mehr als den Gazastreifen zu behalten. 

Melina Crispin
Melina Crispin

Tote unter nächtlichen israelischen Luftangriffen uff Rafah

Die israelische Armee hat unter erneuten nächtlichen Luftangriffen im Gazastreifen verstärkt Ziele in welcher südlichen Stadt Rafah ins Visier genommen. Dabei wurden nachdem Angaben des von welcher islamistischen Hamas kontrollierten Gesundheitsministeriums 99 Menschen getötet. Ein Journalist welcher Nachrichtenagentur AFP berichtete von etwa zehn Luftangriffen uff Rafah in welcher Nacht, die insbesondere dies Viertel Al-Schabura getroffen hätten.
Seit Beginn welcher israelischen Militäroffensive im Gazastreifen ist mehr denn eine Million Menschen nachdem Rafah an welcher ägyptischen Grenze geflüchtet. Laut Israels Regierungschef Benjamin Netanjahu entscheiden sich in dem Gebiet im südlichen Gazastreifen die „letzten verbliebenen Bastionen der Hamas“. 
Menschen inspizieren den Ort eines israelischen Angriffs in Rafah.
Menschen inspizieren den Ort eines israelischen Angriffs in Rafah. Ibraheem Abu Mustafa/Reuters

Melina Crispin
Melina Crispin

Angreifer töten nachdem israelischen Angaben verknüpfen Menschen im Westjordanland 

Mehrere Männer nach sich ziehen offenbar nahe einer Siedlung im besetzten Westjordanland verknüpfen Menschen getötet und mindestens acht weitere zum Teil schwergewichtig zerschunden. Nach dem Angriff nahe Maale Adummim östlich von Jerusalem befänden sich mehrere Verletzte in kritischem Zustand, teilten Vertreter von Rettungsdiensten mit.

Der israelischen Polizei zufolge fuhren die Angreifer in einem Fahrzeug zum Anschlagsort und begannen, mit automatischen Waffen uff Menschen zu schießen, die im Stau uff welcher Straße nachdem Jerusalem standen.

Oben die mutmaßlichen Angreifer gibt es unterschiedliche Angaben. Die Nachrichtenagentur AP berichtet, Sicherheitskräfte hätten zwei welcher Angreifer getötet und den dritten festgenommen. Die Nachrichtenagenturen dpa und AFP ernennen sich uff Polizeiangaben, denen zufolge allesamt drei getötet wurden. 

Melina Crispin
Melina Crispin

Israel hat mutmaßlichen Luftangriff welcher Huthi-Miliz abgewehrt

Israel hat in welcher Nähe welcher Hafenstadt Eilat verknüpfen mutmaßlichen Angriff welcher jemenitischen Huthi-Miliz abgewehrt. Die israelische Armee habe in welcher Nähe des Roten Meeres verknüpfen Flugkörper abgefangen, teilt dies Militär mit. „Das Objekt drang nicht in israelisches Gebiet ein und stellte keine Gefahr für die Zivilbevölkerung dar.“ Das israelische Militär teilte später mit, dies Raketenabwehrsystem Arrow sei aktiviert worden.

Israel äußerte sich nicht dazu, womit welcher Angriff erfolgte und wer ihn ausführte. Die Huthi äußerten sich zunächst nicht. In welcher Regel reklamieren sie Angriffe erst Stunden später z. Hd. sich.

Eilat war in welcher Vergangenheit schon Ziel von Langstreckenraketen welcher jemenitischen Huthi-Miliz gewesen. Diese solidarisiert sich seit dieser Zeit Beginn des Krieges im Oktober mit den Palästinensern und feuert immer wieder Drohnen und Raketen in Richtung Israel ab.

Lisa Pausch
Lisa Pausch

Israelischer Minister sieht laut Berichten erste Anzeichen z. Hd. Geiseldeal

Der israelische Minister Benny Gantz sieht nachdem Berichten mehrerer israelischer Medien erste Anzeichen z. Hd. ein neues Geiselabkommen mit welcher Hamas. Sollte die Vereinbarung nicht zustande kommen, sei Israel nunmehr fertig, seine Offensive in welcher Stadt Rafah im Gazastreifen zu beginnen, sagte welcher Minister demnach im Kriegskabinett. Konkrete Details nannte er nunmehr nicht.
Demonstranten halten Schilder auf einer Demonstration. Sie fordern einen sofortigen Geiseldeal.
Demonstranten halten Schilder uff einer Demonstration. Sie fordern verknüpfen sofortigen Geiseldeal. Dylan Martinez/Reuters
Die Times of Israel zitierte unbestätigte Berichte in arabischen Medien, worauf die Hamas ihre Position „etwas aufgeweicht“ nach sich ziehen soll. Ägypten, Katar und die USA bemühen sich derzeit erneut drum, eine längere Feuerpause im Gaza-Krieg herbeizuführen.

Katharina James
Katharina James

USA zerstören Flugkörper welcher Huthi-Miliz

Das US-Militär hat nachdem eigenen Angaben im von den Huthis kontrollierten Gebiet im Jemen sieben Antischiffsraketen, verknüpfen Raketenwerfer und eine Drohne zerstört. Raketen, welcher Raketenwerfer und die Drohne stellten „eine unmittelbare Bedrohung für Handelsschiffe und Schiffe der US-Marine in der Region dar“, erklärte dies Zentralkommando des US-Militärs.

Katharina James
Katharina James

Erste US-Fluggesellschaft fliegt wieder nachdem Israel

Mit United Airlines nimmt die erste US-Fluggesellschaft wieder Direktflüge nachdem Israel in ihren Flugplan uff. Ab dem 6. März soll eine Boeing 787-10 wieder täglich nonstop von Newark im US-Bundesstaat New Jersey nachdem Tel Aviv gleiten. Die Wiederaufnahme von Flügen aus anderen US-Städten sei frühestens z. Hd. den Herbst dieses Jahres geplant, teilte die in Chicago ansässige Fluglinie mit.

Die Entscheidung sei nachdem einer detaillierten Sicherheitsanalyse in enger Zusammenarbeit mit Sicherheitsexperten und Regierungsvertretern in den USA und Israel Gefallen finden an. United, American Airlines und Delta Air Lines hatten nachdem dem Angriff welcher Hamas Anfang Oktober ihre Flüge nachdem Israel eingestellt. Lufthansa, Swiss, Austrian, Aegean und Air France nach sich ziehen ihre Flüge nachdem Tel Aviv schon wieder aufgenommen. 

Sarah Vojta
Sarah Vojta

WHO-Chef sucht nachdem zehn Jahren Funkstille Gespräch mit Netanjahu

Der Generalsekretär welcher Weltgesundheitsorganisation (WHO), Tedros Adhanom Ghebreyesus, möchte Kontakt zum israelischen Ministerpräsidenten Benjamin Netanjahu einpfropfen. Auf die Frage, ob er während des Krieges mit Netanjahu gesprochen habe, sagte Tedros, er habe seit dieser Zeit seiner Zeit denn äthiopischer Außenminister im Jahr 2014 keinen direkten Kontakt zu dem israelischen Regierungschef gehabt.

Tedros versicherte nunmehr, dass es Gespräche zwischen WHO-Mitarbeitern und Vertretern welcher israelischen Regierung gegeben habe. Der Generalsekretär hatte in den vergangenen Monaten immer wieder die israelischen Angriffe uff Krankenhäuser im Gazastreifen kritisiert. 

Der Generalsekretär der Weltgesundheitsorganisation (WHO) Tedros Adhanom Ghebreyesus.
Der Generalsekretär welcher Weltgesundheitsorganisation (WHO) Tedros Adhanom Ghebreyesus. Joel Saget/AFP/Getty Images

Sarah Vojta
Sarah Vojta

„Die Situation ist katastrophal“

Zwei Wochen weit hat die Notfallärztin Seema Jilani im Al-Aksa-Krankenhaus im Gazastreifen gearbeitet, ehe ebenfalls dort die Kämpfe begannen und dies Team es verlassen musste. Jilani erzählt von Operationen an Kleinkindern – ohne dies nötige Equipment und ohne schmerzlindernde Medikamente. Außerdem nennt sie die beiden Fragen, die sie vor welcher Behandlung jedes Patienten gestellt hat.

Was Seema Jilani von ihren Notfalleinsradieren berichtet, können Sie in unserem Text Vorlesung halten:

Melina Crispin
Melina Crispin

Israelisches Parlament stützt Netanjahus Nein zu Staat welcher Palästinenser

Das israelische Parlament hat sich mit großer Mehrheit hinter Regierungschef Benjamin Netanjahu und seine Ablehnung eines palästinensischen Staates gestellt. Netanjahus Likud-Partei teilte mit, 99 welcher 120 Parlamentarier hätten eine entsprechende Erklärung welcher Regierung unterstützt. Zuletzt hatte es vermehrt internationale Forderungen nachdem Verhandlungen z. Hd. eine Zweistaatenlösung gegeben. 
Benjamin Netanjahu am 5. Februar in Jerusalem
Benjamin Netanjahu am 5. Februar in Jerusalem. Gil Cohen-Magen/Pool/AFP
Netanjahu hatte ebenfalls nachdem einem Gespräch mit US-Präsident Joe Biden gesagt, er lehne eine einseitige Anerkennung eines palästinensischen Staates weiter ab. Die Gründung eines solchen Staates könne nur in direkten Verhandlungen zwischen den beiden Seiten erreicht werden und nicht durch internationale Vorgaben.

Larissa Kögl
Larissa Kögl

Israelische Militäranwältin verurteilt Fehlverhalten von Soldaten im Gazastreifen

Die israelische Militärstaatsanwältin Yifat Tomer-Yerushalmi hat dies teils unangemessene und aggressive Verhalten einiger israelischer Soldaten im Gazastreifen kritisiert. Laut einem Bericht welcher israelischen Zeitung Ha’aretz stellte sie verspannt, dass es Handlungen gab, die nicht den Standards und Befehlen welcher Israelischen Verteidigungsstreitkräfte (IDF) entsprachen. Zu diesen Handlungen gehörten unangemessene Äußerungen, ungerechtfertigte Gewaltanwendung ebenfalls gegen Gefangene, Plünderungen und die Zerstörung von Zivileigentum. Einige welcher Vorfälle seien mehr als den disziplinarischen Bereich hinausgegangen und hätten die Schwelle zur Kriminalität überschritten. 
Tomer-Yerushalmi sagte, die entsprechenden Handlungen und Äußerungen von Einzelpersonen stünden „im Widerspruch zu den IDF als professionelle, moralische und staatsorientierte Armee“ und hätten dort keinen Platz. Sie fügten dem Staat Israel und den IDF ebenfalls strategischen Schaden uff internationaler Ebene zu.

Mathis Gann
Mathis Gann

Israelisches Militär soll laut syrischen Medien Gebäude in Damaskus angegriffen nach sich ziehen

In welcher syrischen Hauptstadt Damaskus hat es verknüpfen Angriff uff ein Gebäude im Stadtteil Kfar Susse gegeben. Syrische Medien und die staatliche syrische Nachrichtenagentur zeugen Israel z. Hd. den Beschuss zuständig. Laut dem syrischen Staatsfernsehen soll dies Gebäude von mehreren Raketen getroffen worden sein.

Auch die in Großbritannien ansässige Syrische Beobachtungsstelle z. Hd. Menschenrechte berichtet, dass es sich unter dem Vorfall um israelische Angriffe handeln soll. Demnach seien mindestens drei Menschen durch den Beschuss getötet worden, unter ihnen mindestens ein Zivilist.

Wie die israelische Zeitung Ha’aretz berichtet, ist dies Viertel Kfar Susse Standort unterschiedlicher Sicherheitsbehörden. Bereits im Februar 2023 habe es demnach dort verknüpfen israelischen Angriff gegeben, unter dem iranische Militärexperten getötet wurden.

Das angegriffene Gebäude in Damaskus
Das angegriffene Gebäude in Damaskus. Firas Makdesi/Reuters
Der regierungsnahe syrische Radiosender Sham FM erklärte, welcher Angriff habe ein Gebäude in welcher Nähe einer iranischen Schule getroffen. Videos und Fotos uff X zeigen Brandspuren an einem mehrstöckigen Wohngebäude.

Vonseiten des israelischen Militärs gibt es bislang keine Stellungnahme zu den Vorkommnissen in Damaskus. Die israelische Luftwaffe hat in welcher Vergangenheit wiederholt Ziele in Syrien beschossen, die mit dem Iran in Verbindung stillstehen sollen. Diese Angriffe wurden von israelischer Seite meist nicht kommentiert.

Katharina James
Katharina James

Huthis feuern mutmaßlich versehentlich Raketen uff Frachter mit Hilfsgütern

Die militante Huthi-Miliz im Jemen hat nachdem US-Angaben zwei ballistische Antischiffsraketen uff dies unter griechischer Flagge fahrende US-Containerschiff Sea Champion abgefeuert. Eine welcher Raketen sei in welcher Nähe des Schiffes explodiert und habe leichte Schäden verursacht, teilt dies US-Zentralkommando mit. Der Frachter sei mit humanitären Hilfsgütern uff dem Weg nachdem Aden im Jemen gewesen. 
Palästinenser streiten sich um Brot vor einer Bäckerei. Internationale Hilfsorganisationen berichten von einem Mangel an Lebensmitteln, Medikamenten und anderen grundlegenden Gütern im Gazastreifen.
Palästinenser streiten sich um Brot vor einer Bäckerei. Internationale Hilfsorganisationen berichten von einem Mangel an Lebensmitteln, Medikamenten und anderen grundlegenden Gütern im Gazastreifen. Fatima Shbair/AP/dpa
Der Angriff uff dies Schiff sei ein Versehen gewesen, meldete die Nachrichtenagentur Reuters unter Berufung uff eine mit welcher Angelegenheit vertraute Person im Hafen von Aden. Ein anderer Hafenmitarbeiter in Hodeidah, welcher ebenfalls nicht namentlich genannt werden wollte, sagt, die Huthis hätten mitgeteilt, dass welcher Angriff nicht beabsichtigt gewesen sei.

Katharina James
Katharina James

Brasilien bezeichnet Israels Umgang mit Lula denn „inakzeptabel“

Die diplomatischen Spannungen zwischen Israel und Brasilien verschärfen sich nachdem dem Holocaust-Vergleich des brasilianischen Präsidenten Luiz Inácio Lula da Silva. „Es ist ungewöhnlich und empörend, dass ein Außenministerium einen Staatschef eines befreundeten Landes auf diese Weise anspricht“, sagte welcher brasilianische Außenminister Mauro Vieira während des G-20-Gipfels in Rio de Janeiro zu Israels Schritt, Lula zur Persona non grata zu verdeutlichen, nachdem dieser Israels Krieg gegen die Hamas mit Hitlers Vorgehen gegen die Juden verglichen hatte. 
Brasiliens Präsident Luiz Inácio Lula da Silva
Brasiliens Präsident Luiz Inácio Lula da Silva. Mohamed Abdel-Ghany/Reuters
„Das ist ein beschämendes Kapitel in der Geschichte der israelischen Diplomatie.“ Israel versuche damit, die Ereignisse im Gazastreifen zu verschleiern. Israel wirft Lula vor, den Holocaust zu verharmlosen und dies jüdische Volk zu beschimpfen. Brasilien will die Äußerungen Lulas nachdem eigenen Angaben nicht zurücknehmen

Katharina James
Katharina James

USA wünschen uff Einigung zu Kampfpause vor dem Ramadan

US-Vertreter zeigen sich zuversichtlich mehr als eine humanitäre Pause im Gaza-Krieg vor dem Fastenmonat Ramadan im März. Es gebe „große Hoffnung“ uff eine baldige Einigung mehr als die Freilassung welcher von welcher Hamas festgehaltenen Geiseln im Gegenzug z. Hd. eine Kampfpause, sagten zwei demokratische US-Senatoren welcher Nachrichtenagentur Reuters nachdem Gesprächen mit welcher israelischen Vorhut in Jerusalem und dem jordanischen König Abdullah.

Nach einem Bericht welcher Zeitung Times of Israel ist Israels Armee noch in diesem Zusammenhang, größere Einsätze in welcher seit dieser Zeit Wochen heftig umkämpften Stadt Chan Junis Nord… von Rafah abzuschließen. Zugleich sei geplant, die rund 1,5 Millionen Palästinenser in Rafah in Sicherheit zu einfahren, im Voraus dies Militär dort gegen die verbleibenden Bataillone welcher Hamas vorgeht. Die Umsetzung eines solchen Plans samt Mechanismen zur Unterstützung welcher Menschen nachdem Unterbringung an anderen Orten nehme Wochen in Anspruch, zitierte die Zeitung verknüpfen namentlich nicht genannten US-Beamten.

Arabische Länder, allen vorwärts Jordanien, nach sich ziehen ihre Besorgnis darüber geäußert, dass Israels anhaltende Offensive gegen die Hamas während des heiligen Monats Ramadan die Spannungen in dem Krieg weiter schüren könnte. Israels Ministerpräsident Benjamin Netanjahu hatte zuvor gesagt, Israel sei nicht fertig, jeden Preis z. Hd. die Freilassung welcher Geiseln zu zahlen. Der Weg zur Freilassung welcher Geiseln sei eine Erhöhung des militärischen Drucks uff den Gazastreifen und ein Sieg mehr als die Hamas. 

Eva Casper
Eva Casper

Israel baut laut Bericht Straße zur Kontrolle des Gazastreifens aus

Die israelische Armee baut einem Medienbericht zufolge eine Straße schief durch den Gazastreifen aus, um die Sicherheitskontrolle mehr als dies Gebiet uff unbestimmte Zeit aufrechtzuerhalten. Das berichtete die US-Zeitung Wall Street Journal unter Berufung uff nicht namentlich genannte Verteidigungsbeamte. Die Schotterstraße teilt den Küstenstreifen weiter eines Ost-West-Korridors, welcher von welcher israelischen Grenze solange bis zur Mittelmeerküste reicht. Sie liegt südlich welcher Stadt Gaza. 
Eine Straße zur Grenze des Gazastreifens
Eine Straße zur Grenze des Gazastreifens. Susana Vera/Reuters
Der Ausbau welcher Straße sei Teil welcher israelischen Bemühungen, die Topografie des Gazastreifens neu zu gestalten, heißt es in dem Bericht. Dadurch könne sich dies Militär ebenfalls nachdem dem Abzug welcher meisten Truppen weiterhin uff einer sicheren Route schnell durch dies Küstengebiet in Bewegung setzen. Israel kontrolliert schon wichtige Nord-Süd-Straßen in Gaza.
Der Ausbau welcher Straße zeige, wie sich die israelische Armee uff die nächste Phase des Krieges vorbereite, in welcher sie plane, sich aus bewohnten Gebieten zurückzuziehen und uff gezielte Angriffe gegen die Hamas zu unterordnen, hieß es. Die Ost-West-Route solle so stark genutzt und patrouilliert werden, solange bis Israels Militäreinsätze verriegelt seien. Dies könne noch Monate oder sogar Jahre dauern, hieß es unter Berufung uff israelische Beamte.
Israel hat nachdem eigenen Angaben nicht vor, den Gazastreifen ewig zu erobern. Allerdings hat Ministerpräsident Benjamin Netanjahu merklich gemacht, dass Israel nachdem dem Krieg die „vollständige Sicherheitskontrolle“ mehr als dies Gebiet behalten wolle.

Eva Casper
Eva Casper

USA melden Abschuss von Drohne durch Huthi

Die Huthi nach sich ziehen eine US-Drohne vom Typ MQ-9 vor welcher Küstenlinie des Jemen im Roten Meer abgeschossen, teilte eine Sprecherin des US-Verteidigungsministeriums mit. Bereits im November hatte die Miliz eine Drohne gleichen Typs des US-Militärs zerstört. Laut welcher Sprecherin registrierten die USA am Wochenende verknüpfen Anstieg welcher Huthi-Angriffe uff US-Streitkräfte und die Handelsschifffahrt.