Krieg in Israel und Gaza: Botschafter kündigt Angriff uff militärische Ziele im Iran an

die Hisbollah-Miliz im Libanon. Sie ist dort ein wichtiger Akteur in der Innenpolitik – und zugleich mit ihrem modernen und großen Waffenarsenal eine direkte Bedrohung für das benachbarte Israel. Die Hisbollah folgt der Auslegung des schiitischen Islam, wie sie die Grundlage für die Islamische Republik Iran darstellt. Irans oberster Führer Ali Chamenei wird somit auch von der Hisbollah anerkannt.
  • Auch die Huthi-Miliz im Jemen ist schiitisch – allerdings folgt sie einer anderen Auslegung des schiitischen Islam. Dennoch gelten die Huthis als wichtiger Verbündeter des Iran, insbesondere im Kampf gegen einen der Hauptfeinde des iranischen Regimes: Saudi-Arabien. Aufmerksamkeit erhielten die Huthis seit dem 7. Oktober durch ihre Drohnen- und Raketenangriffe auf Israel sowie auf Schiffe im Roten Meer.
  • Irans Einfluss auf den Nahen Osten

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    • Im Gazastreifen unterstützt der Iran sowohl die Hamas als auch den Palästinensischen Islamischen Dschihad. Beide Gruppen sind mit ihrer fundamentalistisch-sunnitischen Ideologie recht weit entfernt von den Ajatollahs im Iran. Dennoch arbeitet der Iran mit den Terrororganisationen zusammen, um Israel zu bekämpfen.
    • Syriens Lage – an das Mittelmeer ebenso angrenzend wie an Israel und den Libanon – ist von großer strategischer Bedeutung für die iranische Führung.
    • Im Irak baute das iranische Regime ebenfalls mehrere Milizen auf – primär um gegen die dortige US-Präsenz zu kämpfen. Auch Parteien und proiranische Politiker unterstützte der Iran immer wieder, mit einigem Erfolg.

      Lesen Sie hier mehr über das Proxy-Netzwerk des Iran.

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    Scholz warnt vor weiteren Angriffen auf Israel

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    Bundeskanzler Olaf Scholz hat den Iran vor weiteren Angriffen auf Israel gewarnt. "Wir verurteilen den iranischen Angriff scharf und warnen vor jeder weiteren Eskalation", sagte Scholz.

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    Scholz betonte erneut die deutsche Solidarität mit Israel, das seit dem Terrorangriff der Hamas vom 7. Oktober jedes Recht habe, sich zu verteidigen.

    "Das ist eine schlimme Eskalation der Lage, und das ist in keiner Weise akzeptabel, nachvollziehbar und hinnehmbar", sagte Scholz zu dem iranischen Angriff. Es sei gut, dass es den israelischen Luftverteidigungskräften gelungen sei, mit Unterstützung der USA und auch arabischen Partnern "diesen Angriff weitgehend abzuwehren".

    Scholz kündigte an, dass er während seiner China-Reise mit Vertretern seiner Regierung sprechen wolle, um die Lage gemeinsam zu bewerten. Daran teilnehmen sollten Außenministerin Annalena Baerbock, Verteidigungsminister Boris Pistorius und Innenministerin Nancy Faeser. Er verwies zudem darauf, dass er im Laufe des Tages an der geplanten Videokonferenz der G7-Staaten teilnehmen wolle. "Wir werden alles dafür tun, dass es nicht zu einer weiteren Eskalation kommt", sagte Scholz.

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    EU-Außenminister kommen zu außerplanmäßigen Gesprächen zusammen

    Als Reaktion auf den Angriff Irans auf Israel hat der Außenbeauftragte der EU eine außerordentliche Sitzung der Außenminister aller Mitgliedsländer einberufen. Am Dienstag sollen die Minister per Videoschalte miteinander sprechen. "Unser Ziel ist es, zur Deeskalation und Sicherheit in der Region beizutragen", schrieb Borrell auf X.

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    Following the Iranian attacks against Israel, I have called an extraordinary VTC meeting of EU Foreign Affairs ministers, on Tuesday.

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    Sunak bestätigt britische Beteiligung bei Abschuss iranischer Drohnen

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    Der britische Premierminister Rishi Sunak hat den Einsatz britischer Jets zur Abwehr iranischer Drohnen bestätigt. "Ich kann bestätigen, dass unsere Flugzeuge eine Reihe iranischer Angriffsdrohnen abgeschossen haben", sagte er. Zuvor war bekannt geworden, dass Großbritannien zusätzliche Flugzeuge in die Region verlegt hatte.

    "Das war eine gefährliche und unnötige Eskalation, die ich auf das Schärfste verurteilt habe", sagte er zum iranischen Angriff auf Israel. Sunak lobte die koordinierte Aktion der Verbündeten. Dadurch seien fast alle Drohnen und Raketen, die in Richtung Israel abgefeuert worden waren, abgefangen worden. Dies habe nicht nur in Israel, sondern auch in Nachbarländern wie Jordanien Leben gerettet.

    Großbritannien arbeite mit seinen Verbündeten an der Deeskalation der Lage im Nahen Osten, sagte Sunak. Für die Welt sei es nun wichtig, dass Menschen "mit einem kühlen Kopf" die Oberhand behalten.

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    Gantz will regionale Koalition gegen Iran 

    Benny Gantz, Mitglied des israelischen Kriegskabinetts, hofft auf die Bildung einer regionalen Koalition gegen den Iran. "Angesichts der Bedrohung durch den Iran werden wir eine regionale Koalition bilden und dem Iran den Preis abverlangen, und zwar auf die Art und Weise und zu dem Zeitpunkt, der uns passt", sagte er. "Und was am wichtigsten ist: Angesichts des Wunsches unserer Feinde, uns zu schaden, werden wir uns zusammenschließen und stärker werden."

    "Der Iran ist ein weltweites Problem, eine regionale Herausforderung und auch eine Gefahr für Israel", sagte Gantz. Die Welt habe sich gemeinsam mit Israel dieser Gefahr gestellt. Dies sei ein strategischer Erfolg für Israel. Israel habe "bewiesen, dass es ein Anker militärischer und technologischer Stärke und Anker der Sicherheit im Nahen Osten" sei.

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    Wie ein Gegenschlag Israels aussehen könnte

    Die Strategie des Iran, die israelische Luftabwehr zu durchbrechen, ist gescheitert. Um den Iron Dome an seine Grenzen zu bringen, müssten diese Attacken systematisch und oft wiederholt werden. So wie etwa Russland die ukrainische Luftabwehr mit regelmäßigen Angriffen durchbricht.

    Warum Israel dem Iran militärisch überlegen ist und wie ein Gegenschlag aussehen könnte, lesen Sie in der Analyse meiner Kollegen Hauke Friedrichs und Maxim Kireev.

    Den Text finden Sie hier:

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    Auswärtiges Amt rät von Reisen nach Jordanien ab

    Die Bundesregierung warnt vor Reisen in Teile von Jordanien. Das Auswärtige Amt hat seine Reise- und Sicherheitshinweise entsprechend aktualisiert. "Von Reisen in das syrisch-jordanische Grenzgebiet sowie in den Nordosten des Landes und in die Grenzregion zu Irak wird dringend abgeraten", heißt es in der Mitteilung.

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    G7 verurteilen Irans Angriff auf Israel und rufen zu Zurückhaltung auf 

    Nach Angaben des Präsidenten des Europäischen Rates, Charles Michel, haben die Staats- und Regierungschefs der G7 den Drohnen- und Raketenangriff des Iran auf Israel in der Nacht zum Sonntag verurteilt. "Gemeinsam mit den Staats- und Regierungschefs der G7 haben wir einstimmig den beispiellosen Angriff des Iran auf Israel verurteilt", schrieb Michel auf X.

    Zudem rief er alle Parteien zur Zurückhaltung auf. "Wir werden alle unsere Bemühungen um eine Deeskalation fortsetzen", schrieb er. Zentral sei dafür eine schnelle Beendigung der Krise im Gazastreifen. Die Lage im Nahen Osten werde auch nächste Woche auf dem Treffen des Europäischen Rates Thema sein.

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    With #G7 leaders, we unanimously condemned Iran’s unprecedented attack against Israel.

    All parties must exercise restraint. We will continue all our efforts to work towards de-escalation. Ending the crisis in Gaza as soon as possible, notably through an immediate ceasefire, will… pic.twitter.com/BIcrwDWxyV

    — Charles Michel (@CharlesMichel) April 14, 2024

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    In einer gemeinsamen Erklärung nach der Videoschalte bekräftigten die G7 zudem ihre volle Unterstützung für die Sicherheit des jüdischen Staates. "Mit seinem Vorgehen hat der Iran einen weiteren Schritt zur Destabilisierung der Region getan und riskiert, eine unkontrollierbare regionale Eskalation zu provozieren."

    Außerdem rief die G7-Gruppe dazu auf, den Krieg im Gazastreifen zu beenden und alle von der islamistischen Hamas festgehaltenen Geiseln freizulassen. Sie versicherten, ihre Anstrengungen für die humanitäre Unterstützung der palästinensischen Bevölkerung fortzusetzen.

    EU-Kommissionspräsidentin Ursula von der Leyen sagte nach dem Treffen, die G7 würden sich weiter bemühen, die Situation zu stabilisieren. Und: "Mit Blick nach vorne werden wir über zusätzliche Sanktionen gegen den Iran beraten, insbesondere, was die Drohnen- und Raketenprogramme des Irans angeht."

    Zur G7-Gruppe wichtiger Industrieländer zählen die USA, Deutschland, Italien, Frankreich, Großbritannien, Kanada und Japan.

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    Irans Angriff auf Israel überschattet Chinareise des Bundeskanzlers 

    Eigentlich ist Bundeskanzler Olaf Scholz nach China gereist, um die Zusammenarbeit beider Länder im Bereich Nachhaltigkeit zu stärken – trotz Spannungen. Nun ist er mit einem weiteren geopolitischen Problem konfrontiert: dem iranischen Angriff mit Drohnen und Raketen auf Israel. "Die geopolitischen Probleme, sie stehen sich gegenseitig im Weg", schreibt meine Kollegin Anna Sauerbrey. 
    Den ganzen Text lesen Sie hier:  

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    Israels Armee spricht von 350 iranischen Raketen und Drohnen 

    350 Raketen und Drohnen hat der Iran nach Angaben des Sprechers der israelischen Armee, Daniel Hagari, in der Nacht auf Israel abgefeuert. Die Geschosse enthielten demnach zusammen genommen 60 Tonnen Sprengstoff, die großen Schaden hätten anrichten können.

    "Wir befinden uns immer noch mitten in einem wichtigen Einsatztag, nachdem wir den iranischen Angriff vereitelt haben", sagte Hagari weiter. In den letzten Stunden habe die Armee Einschätzungen vorgenommen und Pläne für Verteidigung und Angriff genehmigt. Die Richtlinien der Armee blieben in Kraft – wo sie die Beschränkungen lockern könne, werde sie dies aber auch tun.

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    Herzog sieht in iranischem Angriff "Kriegserklärung"

    Israel ziehe nach dem Angriff aus dem Iran "alle Optionen in Betracht", sagte Staatspräsident Izchak Herzog in einem Interview mit Sky News. Der Angriff sei eine Kriegserklärung.

    "Weil wir zurückhaltend sind, weil wir die Auswirkungen kennen und weil wir uns mit unseren Partnern beraten, erwägen wir alle Optionen, und ich bin sehr zuversichtlich, dass wir die notwendigen Schritte unternehmen werden, um unser Volk zu schützen und zu verteidigen", sagte er weiter. "Wir sind keine Kriegstreiber."

    Der Iran verbreite Chaos, Terror und Instabilität. "Es ist an der Zeit, dass die Welt diesem Reich des Bösen in Teheran die Stirn bietet und dem iranischen Regime klarmacht, dass dies nicht durchgehen kann, dass dies inakzeptabel ist", sagte Herzog.

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    G7-Staaten sichern Israel "volle Solidarität und Unterstützung" zu

    Die G7-Staaten haben Israel nach dem iranischen Angriff ihre "volle Solidarität und Unterstützung" versichert. Zugleich warnten sie in einer gemeinsamen Erklärung vor "weiteren Versuchen einer Destabilisierung" im Nahen Osten. Sollte es dazu kommen, werde die G7 "zusätzliche Maßnahmen" ergreifen. "Der Iran und seine Stellvertreter" müssten ihre Angriffe einstellen, forderten die sieben Industrieländer, zu denen die USA, Deutschland, Italien, Frankreich, Großbritannien, Kanada und Japan gehören.

    "Wir bekunden unsere volle Solidarität und Unterstützung für Israel und seine Menschen und bekräftigen unsere Verpflichtung für ihre Sicherheit", hieß es in der von der italienischen G7-Präsidentschaft veröffentlichten Erklärung. "Wir werden uns weiter dafür einsetzen, die Situation zu stabilisieren und eine weitere Eskalation zu vermeiden."

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    Blinken berät mit Außenministern arabischer Länder

    US-Außenminister Antony Blinken hat sich mit seinen Amtskollegen aus Saudi-Arabien, Jordanien und Ägypten zu dem iranischen Angriff auf Israel beraten. Auch mit dem türkischen Außenminister habe Blinken telefoniert, gab das US-Außenministerium bekannt. In den getrennten Gesprächen habe Blinken gesagt, dass die USA keine Eskalation wollten. Er habe wiederholt, dass die USA Israel bei seiner Verteidigung weiterhin unterstützen würden. 

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    Mit seinem ägyptischen Amtskollegen Samih Schukri habe Blinken zudem darüber gesprochen, die humanitäre Hilfe für die Menschen im Gazastreifen auszuweiten. Thema seien hier auch der Schutz der palästinensischen Zivilbevölkerung und eine sofortige Waffenruhe gewesen, durch die die Freilassung der israelischen Geiseln im Gazastreifen sichergestellt werden solle.

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    UN-Generalsekretär sieht Nahen Osten "am Rande des Abgrunds"

    UN-Generalsekretär António Guterres hat vor dem Sicherheitsrat zu einer Deeskalation aufgerufen. "Der Nahe Osten steht am Rande des Abgrunds", sagte er bei einer Sondersitzung des Gremiums nach dem Angriff des Iran auf Israel. "Die Menschen in der Region stehen vor der realen Gefahr eines verheerenden großen Konflikts. Jetzt ist die Zeit, zu entschärfen und zu deeskalieren. Jetzt ist die Zeit für maximale Zurückhaltung."

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    Die Sondersitzung war auf Bitten Israels einberufen worden. "Wir haben eine gemeinsame Verantwortung, auf Frieden hinzuarbeiten", sagte Guterres. "Weder die Region noch die Welt können sich mehr Krieg leisten."

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    Hamas soll eigenen Vorschlag für Geiseldeal vorgelegt haben

    Bei den indirekten Verhandlungen im Gaza-Krieg soll die islamistische Hamas den Vermittlern einen Gegenvorschlag für einen Geiseldeal vorgelegt haben. Dieser sehe erst nach Ablauf einer 42-tägigen Feuerpause die Freilassung israelischer Geiseln im Austausch gegen palästinensische Häftlinge aus israelischen Gefängnissen sowie einen schrittweisen Rückzug der israelischen Truppen aus dem Gazastreifen vor, berichtete die israelische Zeitung Ha’aretz unter Berufung auf palästinensische und arabische Quellen. Einen Kompromissvorschlag der USA, der die Freilassung von 40 Geiseln gegen 900 palästinensische Häftlinge bereits während einer sechswöchigen Waffenruhe vorsah, hatte die Terrororganisation zuvor abgelehnt.

    Der Gegenvorschlag der Hamas sieht laut Ha’aretz vor, dass das israelische Militär in einer ersten sechswöchigen Phase die Kämpfe einstellt und sich aus den städtischen Zentren an die Ränder des abgeriegelten Küstengebiets zurückzieht. Während dieser Zeit würde die Hamas nach allen Geiseln suchen und herausfinden, in welchem Zustand sie sind. In einer zweiten Phase müsste sich die israelische Armee auf israelisches Gebiet zurückziehen. Erst dann würde der Austausch von israelischen Geiseln gegen palästinensische Häftlinge beginnen.

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    Israel hebt Sicherheitsbeschränkungen wieder auf

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    Der israelische Heimatschutz hat die während des iranischen Luftangriffs verhängten Beschränkungen für die Zivilbevölkerung wieder aufgehoben. Für Bildung, am Arbeitsplatz oder bei Versammlungen gebe es keine Einschränkungen mehr, teilte der Heimatschutz mit.

    Ausnahmen gelten jedoch weiterhin für die sogenannte Konfliktzone am Rand des Gazastreifens und an der Grenze zum Libanon. Dort dürfen sich unter offenem Himmel maximal 30, in Innenräumen bis zu 300 Menschen versammeln. Auch sind die Bürger dazu angehalten, darauf zu achten, wo sich die nächsten Schutzräume befinden. 

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    Medien: Israel will direkten Krieg mit Iran vermeiden

    Einem Medienbericht zufolge will Israel einen vollumfänglichen Krieg bei einem Gegenschlag gegen den Iran vermeiden. Das israelische Kriegskabinett soll auf einer Sitzung verschiedene Optionen erörtert haben, die nicht zu einem Krieg führen sollten, berichtet der israelische Nachrichtensender Channel 12 ohne Quellenangabe.

    Israel beabsichtige demnach, eine mit den USA koordinierte Aktion einzuleiten. Die US-Regierung hat zuvor mitgeteilt, sie würde Israel bei einem direkten Angriff auf den Iran nicht unterstützen. 

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    Israels Verteidigungsminister berät sich zu militärischem Vorgehen in Rafah

    Israels Verteidigungsminister Joaw Galant hat mit Vertretern seines Ministeriums und der für die Palästinensergebiete zuständigen Cogat-Behörde das weitere Vorgehen in Rafah besprochen. Offiziellen israelischen Angaben zufolge ging es bei dem Treffen vor allem um die Evakuierung ziviler Gebiete in der Stadt im südlichen Gazastreifen und die Ausweitung von Lebensmittel- und Medikamentenlieferungen.

    In Rafah halten sich Hunderttausende Geflüchtete aus anderen Teilen des Gazastreifens auf. International gibt es deutliche Kritik an israelischen Plänen, eine Bodenoffensive in der Stadt an der Grenze zu Ägypten zu starten.

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    Grünenchef sieht "gigantische Angst vor einem größeren Krieg" im Iran

    Nach den iranischen Angriffen auf Israel hat Grünenchef Omid Nouripour mehr Härte gegen das Regime in Teheran gefordert. "Ich fürchte, die Eskalation ist nicht abgewendet", sagte Nouripour im heute journal. Der Iran müsse regional isoliert werden.

    Es sei offensichtlich, dass das Regime im Iran nicht viel anderes verstehe als die Sprache der Härte. Man dürfe aber nicht eskalieren, fügte Nouripour hinzu. "Härte bedeutet nicht nur Raketen, sondern Härte ist auch, dass wir den Druck erhöhen auf diplomatischem Parkett, mit den nächsten harten Sanktionen, die wir verhängen."

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    Die Zivilgesellschaft im Iran wolle keinen Krieg mit Israel, sagte Nouripour. Das Regime zettele den Konflikt "aber sehr mutwillig" an. Nouripour sprach von einer "gigantischen Angst vor einem größeren Krieg" in dem Land.

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    Netanjahu will Iran laut Bericht "nervös" machen

    Israels Regierungschef Benjamin Netanjahu hat in einer Sitzung mit Vertretern seiner Likud-Partei eine "kluge Reaktion" auf die iranischen Drohnen- und Raketenangriffe gefordert. Das berichtete der israelische Radiosender Kan. Demnach will Netanjahu Unsicherheit beim iranischen Regime erzeugen. "Sie sollen nervös sein, wie sie uns nervös gemacht haben", sagte er.

    Mehr dazu lesen Sie hier: 

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    Israel-Iran-Konflikt erhöht laut IAEA-Chef Atomgefahr

    Der Chef der Internationalen Atomenergie-Organisation (IAEA) befürchtet nach den heftigen iranischen Angriffen auf Israel einen möglichen Gegenschlag auf iranische Atomanlagen. "Wir sind immer besorgt über diese Möglichkeit", sagte Grossi in New York. Er rief Israel zu äußerster Zurückhaltung bei der Reaktion auf.

    Mehr dazu lesen Sie hier:

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    Chinas Außenminister telefoniert mit Amtskollegen aus Saudi-Arabien und Iran

    Auch China will sich nach Angaben des Außenministeriums in Peking für eine Deeskalation im Nahostkonflikt einsetzen. Der chinesische Außenminister Wang Yi führte dazu Telefonate sowohl mit seinem iranischen als auch mit seinem saudi-arabischen Amtskollegen. Chinesischen Staatsmedien zufolge sagte Saudi-Arabiens Außenminister Faisal bin Farhan Abdullah, sein Land habe die Erwartung, dass China eine aktive und wichtige Rolle bei der Deeskalation einnehme.

    Der iranische Außenminister Hossein Amir-Abdollahian sagte laut der staatlichen chinesischen Nachrichtenagentur Xinhua im Gespräch mit Wang, sein Land sei bereit, Zurückhaltung zu üben

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    Das war die Nacht

    International wächst die Furcht vor einer Eskalation des Konflikts zwischen Israel und dem Iran. Der israelische Generalstabschef Herzi Halewi stellte lukulent, dass sein Land uff die iranischen Angriffe vom Samstag reagieren werde.

    Ministerpräsident Benjamin Netanjahu gab laut Medienberichten dasjenige Ziel aus, den Iran "nervös" zu zeugen. Unterdessen möglich sein fernerhin die israelischen Planungen zum Besten von eine Bodenoffensive in Rafah weiter.

    Den gesamten Gesamtschau Vorlesung halten Sie hier:

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    Vereinte Nationen kritisieren Israel für "unrechtmäßige" Einschränkung von Hilfslieferungen

    Das UN-Menschenrechtsbüro hat Israels anhaltenden, "unrechtmäßigen" Einschränkungen von Hilfslieferungen nach Gaza kritisiert. "Israel verhängt weiterhin unrechtmäßige Beschränkungen auf den Eingang und die Verteilung humanitärer Hilfe", sagte die Sprecherin des UN-Büros, Ravina Shamdasani in Genf. Sie sprach ebenfalls von einer "weitreichenden Zerstörung" ziviler Infrastruktur durch Israel. 

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    Israels Außenminister fordert Sanktionen gegen iranisches Raketenprogramm

    Der israelische Außenminister Israel Katz hat 32 Länder aufgefordert, Sanktionen gegen das iranische Raketenprogramm zu verhängen und die islamischen Revolutionsgarden als terroristische Organisation einzustufen. Dies würde dazu beitragen, "den Iran zu schwächen", schrieb Katz auf X. Der Iran müsse jetzt gestoppt werden – bevor es zu spät sei.

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    לצד התגובה הצבאית על ירי הטילים והכטב"מים, אני מוביל מתקפה מדינית נגד איראן. שיגרתי הבוקר מכתבים ל-32 מדינות ושוחחתי עם עשרות שרי חוץ וגורמים מובילים בעולם בדרישה להטיל סנקציות על פרויקט הטילים האיראני ולהכריז על משמרות המהפכה כארגון טרור, כדרך לבלימת והחלשת איראן.
    חייבים לעצור… pic.twitter.com/QYGeAuuqRl

    — ישראל כ”ץ Israel Katz (@Israel_katz) April 16, 2024

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    לצד התגובה הצבאית על ירי הטילים והכטב"מים, אני מוביל מתקפה מדינית נגד איראן. שיגרתי הבוקר מכתבים ל-32 מדינות ושוחחתי עם עשרות שרי חוץ וגורמים מובילים בעולם בדרישה להטיל סנקציות על פרויקט הטילים האיראני ולהכריז על משמרות המהפכה כארגון טרור, כדרך לבלימת והחלשת איראן.
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    Irans Präsident: "Werden auf jegliche Aktion reagieren"

    Die politische Führung des Iran will seinen Einfluss im Nahen Osten verteidigen. Der Iran werde auf jegliche Aktion reagieren, die sich gegen unsere Interessen richte, sagte Irans Präsident Ebrahim Raisi laut einem Bericht der iranischen Nachrichtenagentur Isna dem katarischen Emir Tamim bin Hamad al-Thani.

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    Wer steht wo im Nahen Osten

    Für einige wohl überraschend haben auch Nachbarländer Israels geholfen, den iranischen Drohnenangriff abzuwehren. Dazu gehört beispielsweise Jordanien. Seit der jüngsten Eskalation besteht die Sorge vor einer Ausweitung des Krieges auf die gesamte Region.

    Doch welche Länder sind befreundet – und welche befeindet? Unsere Analyse liefert Antworten.

    Mehr dazu lesen Sie hier:

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    UN-Vertreter verurteilt Angriffe auf religiöse Stätten im Gazastreifen

    UN-Menschenrechtskommissar Volker Türk hat Israel vorgeworfen, Moscheen im Gazastreifen zu attackieren. Während des islamischen Festes Eid al-Fitr vergangene Woche habe die israelische Armee mindestens acht Moscheen angegriffen und vorgestern drei weitere zerstört.

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    Türk bezog sich auch auf Angaben der Terrororganisation Hamas, wonach insgesamt 534 Moscheen im Gazastreifen zerstört oder beschädigt worden sein sollen. Der UN-Vertreter betonte, religiöse Stätten stünden unter besonderem Schutz des Kriegsrechts.

    Das israelische Militär hatte der Hamas mehrfach vorgeworfen, Moscheen und angrenzende Orte als Waffenlager zu nutzen.

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    Annalena Baerbock reist nach Israel

    Außenministerin Annalena Baerbock will noch heute für Gespräche nach Israel reisen. Das kündigte sie in Berlin an. Dabei werde sie Israel die "volle Solidarität Deutschlands" versichern. Zudem werde sie darüber sprechen, wie eine weitere Eskalation im Konflikt mit dem Iran verhindert werden könne. Es komme jetzt darauf an, dem Iran Einhalt zu gebieten, sagte sie.

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    Zuvor hatte Baerbock Israel vor einem Gegenangriff auf den Iran gewarnt. Vergeltung sei keine Kategorie des Völkerrechts. Priorität müsse sein, einen Flächenbrand in der Region zu verhindern

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    Israels Wirtschaft stärker eingebrochen als bisher erwartet

    Die israelische Wirtschaft ist wegen des Kriegs gegen die Terrororganisation Hamas noch stärker eingebrochen als bislang angenommen. Das Bruttoinlandsprodukt sank von Oktober bis Dezember auf das Jahr hochgerechnet um 21,0 Prozent zum Vorquartal, wie das Statistikamt mitteilte. Eine erste Schätzung hatte ein Minus von 19,4 Prozent ergeben, das im März auf 20,7 Prozent nach unten korrigiert wurde.

    Die israelischen Exporte brachen im vierten Quartal um 22,5 Prozent ein. Die Konsumausgaben gingen um 26,9 Prozent zurück, die Investitionen gar um 67,9 Prozent. Zugleich stiegen die Staatsausgaben um 83,7 Prozent. 

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    Hisbollah meldet Drohnenangriffe auf Norden Israels

    Die Hisbollah hat den Norden Israels nach eigenen Angaben mit zwei mit Sprengstoff beladenen Drohnen angegriffen. Die Kämpfer hätten mit einem Luftangriff in zwei Phasen Stellungen des israelischen Raketenabwehrsystems Iron Dome und deren Besatzung attackiert, teilte die schiitische Terrororganisation mit. Zuvor hatte die israelische Armee den Abschuss von zwei bewaffneten Drohnen gemeldet.

    Die Drohnen seien in welcher Gegend von Beit Hillel mehr als israelischem Gebiet explodiert, teilte die Armee mit. Regionalen israelischen Behörden zufolge wurden unterdies drei Menschen zerrissen. Das Militär untersuche den Vorfall.

    Libanesischen Angaben zufolge hat Israel daraufhin vereinigen Angriff im Südlibanon durchgeführt. Der staatlichen libanesischen Nachrichtenagentur NNA zufolge wurden zusammen mit dem Drohnenangriff ein Mensch getötet und zwei weitere zerrissen. Zunächst war unklar, ob es sich zusammen mit den Insassen des angeschossenen Autos in dem Ort Ain Baal um Mitglieder welcher Hisbollah-Miliz handelte. Das IDF kündigte an, die Angelegenheit zu prüfen.

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    Israelischer Botschafter kündigt Angriffe auf iranische Militäreinrichtungen an

    Ron Prosor, der israelische Botschafter in Deutschland, hat einen Gegenschlag Israels auf militärische Einrichtungen des Irans angekündigt. Obwohl die iranischen Angriffe auch zivilen Zielen gegolten hätten, werde Israel solche nicht angreifen, sagte er dem Nachrichtensender Welt TV. Auf einen Gegenangriff zu verzichten, komme nicht infrage.

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    Weitere Details nannte Prosor nicht. "Wann, wo und wie – das wird unser Kriegskabinett entscheiden", sagte er. Von den Verbündeten forderte er Verständnis zum Besten von die israelische Position und härtere Sanktionen, zum Beispiel gegen die iranischen Revolutionsgarden.

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    Lea-Katharina Krause
    Lea-Katharina Krause

    Israelischer Botschafter kündigt Angriffe auf iranische Militäreinrichtungen an

    Ron Prosor, der israelische Botschafter in Deutschland, hat einen Gegenschlag Israels auf militärische Einrichtungen des Irans angekündigt. Obwohl die iranischen Angriffe auch zivilen Zielen gegolten hätten, werde Israel solche nicht angreifen, sagte er dem Nachrichtensender Welt TV. Auf einen Gegenangriff zu verzichten, komme nicht infrage.
    Wir müssen darauf reagieren. Es ist auch wichtig für die Region, dass diese Abschreckung – auch in dieser Region – ganz klar ist.

    Ron Prosor, israelischer Botschafter in Deutschland

    Der israelische Botschafter in Deutschland, Ron Prosor.
    Der israelische Botschafter in Deutschland, Ron Prosor. Annegret Hilse/Reuters
    Weitere Details nannte Prosor nicht. „Wann, wo und wie – das wird unser Kriegskabinett entscheiden“, sagte er. Von den Verbündeten forderte er Verständnis für die israelische Position und härtere Sanktionen, zum Beispiel gegen die iranischen Revolutionsgarden.

    David Rech
    David Rech

    Hisbollah meldet Drohnenangriffe auf Norden Israels

    Die Hisbollah hat den Norden Israels nach eigenen Angaben mit zwei mit Sprengstoff beladenen Drohnen angegriffen. Die Kämpfer hätten mit einem Luftangriff in zwei Phasen Stellungen des israelischen Raketenabwehrsystems Iron Dome und deren Besatzung attackiert, teilte die schiitische Terrororganisation mit. Zuvor hatte die israelische Armee den Abschuss von zwei bewaffneten Drohnen gemeldet.

    Die Drohnen seien in der Gegend von Beit Hillel über israelischem Gebiet explodiert, teilte die Armee mit. Regionalen israelischen Behörden zufolge wurden dabei drei Menschen verletzt. Das Militär untersuche den Vorfall.

    Libanesischen Angaben zufolge hat Israel daraufhin einen Angriff im Südlibanon durchgeführt. Der staatlichen libanesischen Nachrichtenagentur NNA zufolge wurden bei dem Drohnenangriff ein Mensch getötet und zwei weitere verletzt. Zunächst war unklar, ob es sich bei den Insassen des angeschossenen Autos in dem Ort Ain Baal um Mitglieder der Hisbollah-Miliz handelte. Das IDF kündigte an, die Angelegenheit zu prüfen.

    David Rech
    David Rech

    Israels Wirtschaft stärker eingebrochen als bisher erwartet

    Die israelische Wirtschaft ist wegen des Kriegs gegen die Terrororganisation Hamas noch stärker eingebrochen als bislang angenommen. Das Bruttoinlandsprodukt sank von Oktober bis Dezember auf das Jahr hochgerechnet um 21,0 Prozent zum Vorquartal, wie das Statistikamt mitteilte. Eine erste Schätzung hatte ein Minus von 19,4 Prozent ergeben, das im März auf 20,7 Prozent nach unten korrigiert wurde.

    Die israelischen Exporte brachen im vierten Quartal um 22,5 Prozent ein. Die Konsumausgaben gingen um 26,9 Prozent zurück, die Investitionen gar um 67,9 Prozent. Zugleich stiegen die Staatsausgaben um 83,7 Prozent. 

    David Rech
    David Rech

    Annalena Baerbock reist nach Israel

    Außenministerin Annalena Baerbock will noch heute für Gespräche nach Israel reisen. Das kündigte sie in Berlin an. Dabei werde sie Israel die „volle Solidarität Deutschlands“ versichern. Zudem werde sie darüber sprechen, wie eine weitere Eskalation im Konflikt mit dem Iran verhindert werden könne. Es komme jetzt darauf an, dem Iran Einhalt zu gebieten, sagte sie.
    Annalena Baerbock am 25. März in Tel Aviv
    Annalena Baerbock am 25. März in Tel Aviv. Christoph Soeder/dpa
    Zuvor hatte Baerbock Israel vor einem Gegenangriff auf den Iran gewarnt. Vergeltung sei keine Kategorie des Völkerrechts. Priorität müsse sein, einen Flächenbrand in der Region zu verhindern

    Jona Spreter
    Jona Spreter

    UN-Vertreter verurteilt Angriffe auf religiöse Stätten im Gazastreifen

    UN-Menschenrechtskommissar Volker Türk hat Israel vorgeworfen, Moscheen im Gazastreifen zu attackieren. Während des islamischen Festes Eid al-Fitr vergangene Woche habe die israelische Armee mindestens acht Moscheen angegriffen und vorgestern drei weitere zerstört.
    Schwer beschädigte Omari-Moschee in Gaza-Stadt am 10. April
    Schwer beschädigte Omari-Moschee in Gaza-Stadt am 10. April. AFP/Getty Images
    Türk bezog sich auch auf Angaben der Terrororganisation Hamas, wonach insgesamt 534 Moscheen im Gazastreifen zerstört oder beschädigt worden sein sollen. Der UN-Vertreter betonte, religiöse Stätten stünden unter besonderem Schutz des Kriegsrechts.

    Das israelische Militär hatte der Hamas mehrfach vorgeworfen, Moscheen und angrenzende Orte als Waffenlager zu nutzen.

    Maline Hofmann
    Maline Hofmann

    Vereinte Nationen kritisieren Israel für „unrechtmäßige“ Einschränkung von Hilfslieferungen

    Das UN-Menschenrechtsbüro hat Israels anhaltenden, „unrechtmäßigen“ Einschränkungen von Hilfslieferungen nach Gaza kritisiert. „Israel verhängt weiterhin unrechtmäßige Beschränkungen auf den Eingang und die Verteilung humanitärer Hilfe„, sagte die Sprecherin des UN-Büros, Ravina Shamdasani in Genf. Sie sprach ebenfalls von einer „weitreichenden Zerstörung“ ziviler Infrastruktur durch Israel. 
    Abwurf humanitärer Hilfe über Gaza-Stadt am 20. März
    Abwurf humanitärer Hilfe über Gaza-Stadt am 20. März. AFP/Getty Images

    Lea-Katharina Krause
    Lea-Katharina Krause

    Wer steht wo im Nahen Osten

    Für einige wohl überraschend haben auch Nachbarländer Israels geholfen, den iranischen Drohnenangriff abzuwehren. Dazu gehört beispielsweise Jordanien. Seit der jüngsten Eskalation besteht die Sorge vor einer Ausweitung des Krieges auf die gesamte Region.

    Doch welche Länder sind befreundet – und welche befeindet? Unsere Analyse liefert Antworten.

    Mehr dazu lesen Sie hier:

    Eric Voigt
    Eric Voigt

    Irans Präsident: „Werden auf jegliche Aktion reagieren“

    Die politische Führung des Iran will seinen Einfluss im Nahen Osten verteidigen. Der Iran werde auf jegliche Aktion reagieren, die sich gegen unsere Interessen richte, sagte Irans Präsident Ebrahim Raisi laut einem Bericht der iranischen Nachrichtenagentur Isna dem katarischen Emir Tamim bin Hamad al-Thani.

    Eric Voigt
    Eric Voigt

    Israels Außenminister fordert Sanktionen gegen iranisches Raketenprogramm

    Der israelische Außenminister Israel Katz hat 32 Länder aufgefordert, Sanktionen gegen das iranische Raketenprogramm zu verhängen und die islamischen Revolutionsgarden als terroristische Organisation einzustufen. Dies würde dazu beitragen, „den Iran zu schwächen“, schrieb Katz auf X. Der Iran müsse jetzt gestoppt werden – bevor es zu spät sei.

    Isabelle Daniel
    Isabelle Daniel

    Das war die Nacht

    International wächst die Furcht vor einer Eskalation des Konflikts zwischen Israel und dem Iran. Der israelische Generalstabschef Herzi Halewi stellte lukulent, dass sein Land uff die iranischen Angriffe vom Samstag reagieren werde.

    Ministerpräsident Benjamin Netanjahu gab laut Medienberichten dasjenige Ziel aus, den Iran „nervös“ zu zeugen. Unterdessen möglich sein fernerhin die israelischen Planungen zum Besten von eine Bodenoffensive in Rafah weiter.

    Den gesamten Gesamtschau Vorlesung halten Sie hier:

    Isabelle Daniel
    Isabelle Daniel

    Chinas Außenminister telefoniert mit Amtskollegen aus Saudi-Arabien und Iran

    Auch China will sich nachher Angaben des Außenministeriums in Peking zum Besten von eine Deeskalation im Nahostkonflikt einsetzen. Der chinesische Außenminister Wang Yi führte dazu Telefonate sowohl mit seinem iranischen wie fernerhin mit seinem saudi-arabischen Amtskollegen. Chinesischen Staatsmedien zufolge sagte Saudi-Arabiens Außenminister Faisal bin Farhan Abdullah, sein Land habe die Erwartung, dass China eine aktive und wichtige Rolle zusammen mit welcher Deeskalation einnehme.

    Der iranische Außenminister Hossein Amir-Abdollahian sagte laut welcher staatlichen chinesischen Nachrichtenagentur Xinhua im Gespräch mit Wang, sein Land sei griffbereit, Zurückhaltung zu trainieren

    Isabelle Daniel
    Isabelle Daniel

    Israel-Iran-Konflikt erhoben laut IAEA-Chef Atomgefahr

    Der Chef welcher Internationalen Atomenergie-Organisation (IAEA) befürchtet nachher den heftigen iranischen Angriffen uff Israel vereinigen möglichen Gegenschlag uff iranische Atomanlagen. „Wir sind immer besorgt über diese Möglichkeit“, sagte Grossi in New York. Er rief Israel zu letzter Zurückhaltung zusammen mit welcher Reaktion uff.

    Mehr dazu Vorlesung halten Sie hier:

    Katharina James
    Katharina James

    Netanjahu will Iran laut Bericht „nervös“ zeugen

    Israels Regierungschef Benjamin Netanjahu hat in einer Sitzung mit Vertretern seiner Likud-Partei eine „kluge Reaktion“ uff die iranischen Drohnen- und Raketenangriffe gefordert. Das berichtete welcher israelische Radiosender Kan. Demnach will Netanjahu Unsicherheit beim iranischen Regime erzeugen. „Sie sollen nervös sein, wie sie uns nervös gemacht haben“, sagte er.

    Mehr dazu Vorlesung halten Sie hier: 

    Isabelle Daniel
    Isabelle Daniel

    Grünenchef sieht „gigantische Angst vor einem größeren Krieg“ im Iran

    Nach den iranischen Angriffen uff Israel hat Grünenchef Omid Nouripour mehr Rauheit gegen dasjenige Regime in Teheran gefordert. „Ich fürchte, die Eskalation ist nicht abgewendet“, sagte Nouripour im heute journal. Der Iran müsse regional tot werden. Es sei offensichtlich, dass dasjenige Regime im Iran nicht viel anderes verstehe wie die Sprache welcher Rauheit. Man dürfe hinwieder nicht eskalieren, fügte Nouripour hinzu. „Härte bedeutet nicht nur Raketen, sondern Härte ist auch, dass wir den Druck erhöhen auf diplomatischem Parkett, mit den nächsten harten Sanktionen, die wir verhängen.“
    Grünenchef Omid Nouripour warnt vor einer weiteren Eskalation.
    Grünenchef Omid Nouripour warnt vor einer weiteren Eskalation. Serhat Kocak/dpa
    Die Zivilgesellschaft im Iran wolle keinen Krieg mit Israel, sagte Nouripour. Das Regime zettele den Konflikt „aber sehr mutwillig“ an. Nouripour sprach von einer „gigantischen Angst vor einem größeren Krieg“ in dem Land.

    Sarah Vojta
    Sarah Vojta

    Israels Verteidigungsminister berät sich zu militärischem Vorgehen in Rafah

    Israels Verteidigungsminister Joaw Galant hat mit Vertretern seines Ministeriums und welcher zum Besten von die Palästinensergebiete zuständigen Cogat-Behörde dasjenige weitere Vorgehen in Rafah besprochen. Offiziellen israelischen Angaben zufolge ging es zusammen mit dem Treffen vor allem um die Evakuierung ziviler Gebiete in welcher Stadt im südlichen Gazastreifen und die Ausweitung von Lebensmittel- und Medikamentenlieferungen.

    In Rafah halten sich Hunderttausende Geflüchtete aus anderen Teilen des Gazastreifens uff. International gibt es deutliche Kritik an israelischen Plänen, eine Bodenoffensive in welcher Stadt an welcher Grenze zu Ägypten zu starten.