Krieg in dieser Ukraine: Mehr qua 40 Tote nachher russischem Angriff aufwärts Poltawa
Bei einem russischen Raketenangriff sind in der Stadt Poltawa nach Angaben des ukrainischen Präsidenten Wolodymyr Selenskyj mindestens 41 Menschen getötet worden. „Mehr als 180 Menschen wurden verletzt“, teilte der ukrainische Präsident Wolodymyr Selenskyj auf Telegram mit. Zwei ballistische Raketen seien auf dem Gelände einer Hochschule und eines benachbarten Krankenhauses in der Zentralukraine eingeschlagen.
Nach Angaben des ukrainischen Verteidigungsministeriums schlugen die beiden Raketen schon kurz nach dem Beginn des Luftalarms ein, als viele Menschen noch auf dem Weg in die Luftschutzbunker waren. Angaben von Innenminister Ihor Klymenko zufolge wurden mindestens 25 Menschen aus den Trümmern gerettet. Im angrenzenden Wohngebiet seien durch die Druckwelle Fenster zerstört und Fassaden beschädigt worden, hieß es. Die Rettungsarbeiten dauerten demnach noch an.
Ein Gebäude des Instituts für Kommunikation sei stark zerstört worden, teilte Selenskyj mit. Er teilte zudem mit, er habe „eine umfassende und schnelle Untersuchung“ der Umstände des Angriffs in Poltawa angeordnet. Der ukrainische Präsident erneuerte auch die Aufforderung an die westlichen Verbündeten, schnell Waffen zur Raketenabwehr zu liefern. „Flugabwehrsysteme und zugehörige Raketen sind in der Ukraine erforderlich und nicht irgendwo in einem Lager.“
Poltawa ist die Hauptstadt der gleichnamigen Region in der Ukraine. Die Stadt liegt etwa 110 Kilometer von der russischen Grenze entfernt an der wichtigsten Autobahn- und Eisenbahnroute zwischen Kiew und Charkiw, der zweitgrößten Stadt der Ukraine.
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Bei einem russischen Raketenangriff sind in der Stadt Poltawa nach Angaben des ukrainischen Präsidenten Wolodymyr Selenskyj mindestens 41 Menschen getötet worden. „Mehr als 180 Menschen wurden verletzt“, teilte der ukrainische Präsident Wolodymyr Selenskyj auf Telegram mit. Zwei ballistische Raketen seien auf dem Gelände einer Hochschule und eines benachbarten Krankenhauses in der Zentralukraine eingeschlagen.
Nach Angaben des ukrainischen Verteidigungsministeriums schlugen die beiden Raketen schon kurz nach dem Beginn des Luftalarms ein, als viele Menschen noch auf dem Weg in die Luftschutzbunker waren. Angaben von Innenminister Ihor Klymenko zufolge wurden mindestens 25 Menschen aus den Trümmern gerettet. Im angrenzenden Wohngebiet seien durch die Druckwelle Fenster zerstört und Fassaden beschädigt worden, hieß es. Die Rettungsarbeiten dauerten demnach noch an.