Kosten welcher Energiewende: Teure Energie belastet die Industrieproduktion

Die hohen Energiepreise erweisen sich unverändert qua schwere Belastung zu Gunsten von die deutsche Industrie. Die Produktion welcher energieintensiven Branchen schrumpfte im Dezember um 5,8 Prozent im Unterschied zu dem Vormonat. Zu Gunsten von dasjenige Gesamtjahr meldete dasjenige Statistische Bundesamt ein Minus von 10,2 Prozent, nachdem die energieintensive Produktion schon im Vorjahr um rund 7 Prozent geschrumpft war.

Damit vererben die Abkehr von den russischen Gaslieferungen, zugegeben untergeordnet die Energiewende weg von Atomkraft und Kohle weiter ihre Bremsspuren in welcher Wirtschaft. Im gesamten verarbeitenden Gewerbe ging die Produktion im Dezember nur um 1,5 Prozent zurück, im Unterschied zu negativ 5,8 Prozent in den energieintensiven Branchen.

Chemieproduktion schrumpft stark

Die hohen Energiepreise berechnen die Gesamtheit Unternehmen, zugegeben vor allem die energieintensive Wirtschaft. Dazu zählen Chemie, Metallerzeugung und die Glasindustrie, zugegeben untergeordnet die Papierherstellung, die Kokereien und die Mineralölverarbeitung. Gemessen an welcher Wertschöpfung, zeugen selbige Branchen etwa 16 Prozent welcher Industrie aus.

Besonders stark drückt die teure Energie die Chemieindustrie, deren Produktion im vergangenen Jahr hinaus den Stand von 1995 zurückgefallen ist. Im Dezember schrumpfte die chemische Produktion um 7,6 Prozent. Das Minus im Gesamtjahr betrug 10,6 Prozent, nachher negativ 12 Prozent im Vorjahr.

„‚Goodbye, Deutschland‘ wird mehr und mehr ein denkbares Szenario“, sagte welcher Hauptgeschäftsführer des Verbandes welcher Chemischen Industrie, Wolfgang Große Entrup, welcher Fluor.A.Z. Den Unternehmen fehle zunehmend die Perspektive zu Gunsten von den Standort Deutschland. Große Entrup mahnte bezahlbare Energiepreise, smarte Regulierung, vernünftige Unternehmensteuern und Luft zum Atmen im Zusammenhang welcher Bürokratie an.

Insgesamt hat die Wirtschaft sich am Jahresende nicht aus dem Abwärtssog erlösen können. In sechs welcher vergangenen sieben Monate solange bis Dezember sank die Produktion. „Eine Trendwende zeichnet sich noch nicht ab“, kommentierte dasjenige Bundeswirtschaftsministerium.

Neben den energieintensiven Branchen gab es 2023 den deutlichsten Produktionsrückgang in welcher Energieerzeugung mit einem Minus von 15 Prozent. Das Statistische Bundesamt nennt qua Gründe vereinen niedrigeren Energiebedarf welcher Industrie und günstige Stromimportmöglichkeiten. Deutschland produzierte weniger Strom aus Kohle und schaltete im April die letzten Atomkraftwerke ab. Die Windkraft trug dagegen so viel wie noch nie zur Stromerzeugung im Zusammenhang.

Im Baugewerbe ging die Produktion im vergangenen Jahr um 0,8 Prozent zurück, womit sich in welcher zweiten Jahreshälfte ein deutlicher Abschwung entwickelte. Zu Gunsten von dasjenige verarbeitende Gewerbe insgesamt ergab sich hinaus Jahressicht ein Minus von 0,7 Prozent. Positiv entwickelte sich die Automobilproduktion mit einem Plus von 11,5 Prozent, weil die Hersteller trotz schwacher Aufträge noch von einem großen Auftragspolster zehren.