Israel-Gaza-Krieg jetzt: Israels Armee hat offenbar größte Stadt im Süden Gazas eingekreist

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Internationaler Strafgerichtshof: Chefankläger ruft Kriegsparteien zur Achtung des Völkerrechts auf

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Der Chefankläger des IStGH in Den Haag, Karim Khan, hat Israel und die Palästinensergebiete besucht. Im Anschluss sprach er von "Szenen der berechnenden Grausamkeit".

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Verletzte israelische Soldaten nach Beschuss aus Libanon

Ein israelisches Armeefahrzeug ist nach Angaben des israelischen Militärs im Norden des Landes beschossen worden. Dabei seien mehrere Soldaten verletzt worden, meldet das Militär. Mehrere Raketen seien aus dem Libanon Richtung Israel abgefeuert worden.

Medien berichteten unter Berufung auf eine behandelnde Klinik von zwölf Verwundeten. Demnach wurden sie von Granatsplittern getroffen. Der von der proiranischen Hisbollah-Miliz geführte libanesische Fernsehsender Al-Manar meldete den Beschuss auf das israelische Militärfahrzeug von libanesischem Boden aus.

Israels Armee reagierte eigenen Angaben zufolge mit Gegenbeschuss und griff Ziele der Hisbollah im Nachbarland an.

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Israel kämpft im gesamten Gazastreifen mit Bodentruppen 

Die israelische Armee hat ihren Einsatz mit Bodentruppen auf den südlichen Gazastreifen ausgeweitet. Das teilte Armeesprecher Daniel Hagari mit.  

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Generalstabschef Herzi Halevi teilte mit: "Wir haben im nördlichen Gazastreifen stark und gründlich gekämpft, und wir tun es jetzt auch im südlichen Gazastreifen."

Zuvor hatten mehrere israelische Medien unter Berufung auf die Armee berichtet, dass auch im Süden des Palästinensergebietes Bodeneinsätze begonnen hätten. Die Nachrichtenagentur dpa berichtete unter Berufung auf Augenzeugen, israelische Bodentruppen seien in ein Gebiet östlich der Stadt Chan Junis im Süden des Gazastreifens vorgerückt. 

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Angegriffene Schiffe im Roten Meer stehen in keiner Verbindung zu Israel

Die zwei im Roten Meer angegriffenen Schiffe haben laut israelischen Angaben nichts mit dem Land zu tun. "Heute wurden Raketen auf zwei Handelsschiffe abgefeuert, die keine Verbindung zum Staat Israel haben", sagte der israelische Armeesprecher Daniel Hagari. Auch ein Kriegsschiff der US-Marine ist nach Angaben des US-Verteidigungsministeriums im Roten Meer unter Beschuss geraten.

Eines der Handelsschiffe sei erheblich beschädigt worden und sei in Seenot, es bestehe offenbar die Gefahr, dass es sinke. Ein weiteres ziviles Schiff wurde leicht beschädigt. Hagari machte den Iran für den Angriff verantwortlich, der die Huthi-Rebellen unterstützt. Diese hatten den Angriff mit einer vermeintlichen Verbindung zu Israel begründet.

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Das war die Nacht

Israel hat seinen Einsatz mit Bodentruppen auf den südlichen Gazastreifen ausgeweitet. "Die Streitkräfte begegnen den Terroristen von Angesicht zu Angesicht und töten sie", sagte Armee-Sprecher Daniel Hagari. Zuvor hatten mehrere israelische Medien unter Berufung auf die Armee berichtet, dass auch im Süden des Palästinensergebietes Bodeneinsätze begonnen hätten.

Die Vizepräsidentin der USA, Kamala Harris, hat mit Israels Staatspräsidenten Izchak Herzog sowie mit dem Präsidenten der Palästinensischen Autonomiebehörde, Mahmud Abbas, über die Lage in Gaza telefoniert. Dabei habe Harris darauf hingewiesen, wie wichtig die Planung für den Tag nach dem Ende der Kämpfe in Gaza sei, teilte das Präsidialamt mit.

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Huthi-Rebellen aus dem Jemen haben drei Handelsschiffe und einen US-Zerstörer im Roten Meer angegriffen und dies  mit einer vermeintlichen Verbindung der Schiffe zu Israel begründet. Nach Angaben der israelischen Armee besteht ein solcher Bezug aber nicht. Zwei der angegriffenen Schiffe fuhren unter der Flagge Panamas, eines unter der Bahamas.

Die USA haben einen Bericht zurückgewiesen, nach dem die Regierung vorab über den Großangriff der Hamas auf Israel am 7. Oktober informiert gewesen sein soll. Die New York Times hatte berichtet, Israel habe bereits vor mehr als ein Jahr Informationen zu einer potenziellen Hamas-Attacke dieser Größenordnung vorgelegen. Der Kommunikationsdirektor des Nationalen Sicherheitsrates der USA, John Kirby, sagte dazu: "Unsere eigenen Nachrichtendienste haben gesagt, dass sie sich das angesehen haben." Allerdings hätten sie derzeit keine Hinweise darauf, dass sie vorab Zugang zu einem entsprechenden Dokument oder Kenntnis davon gehabt hätten.

Weitere Ereignisse der Nacht in Kürze: 

  • Nach Raketenbeschuss aus Syrien hat Israel zwei Orte im Nachbarland angegriffen, aus denen die Geschosse abgefeuert wurden.
  • Israel will die Hamas auch im Libanon, in der Türkei und in Katar verfolgen. Das sagte der Chef des israelischen Inlandsgeheimdienstes Schin Bet, Ronen Bar, in einer nicht datierten Aufzeichnung des öffentlich-rechtlichen israelischen Fernsehsenders Kan
  •  Bei einem US-Luftangriff im Nordirak sind nach irakischen Angaben mehrere Kämpfer getötet worden

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Hilfswerk: Fast 80 Prozent der Bevölkerung von Gaza auf der Flucht

Die Zahl der palästinensischen Binnenvertriebenen im Gazastreifen hat sich nach Angaben des UN-Palästinenserhilfswerks UNRWA auf fast 1,9 Millionen erhöht. Dies entspreche mehr als 80 Prozent der Bevölkerung des Küstengebiets. Knapp eine Million der Flüchtlinge komme derzeit in 99 Einrichtungen im Zentrum des Gazastreifens sowie in den Städten Chan Junis und Rafah im Süden unter. 

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Israel verschärft Reisehinweise für europäische Länder

Angesichts der steigenden Zahl antisemitischer Vorfälle sowie der islamistischen Terrorgefahr weltweit hat Israel nationaler Sicherheitsrat seine Reisehinweise für mehrere Länder aktualisiert. Für Deutschland, Großbritannien, Frankreich, Australien, Russland und einige südamerikanische Länder gilt inzwischen die Warnstufe zwei, die israelischen Reisenden besondere Vorsichtsmaßnahmen empfiehlt.

Für einige weitere Länder, darunter Südafrika, Usbekistan und Kasachstan, sprach der Sicherheitsrat die Warnstufe drei aus. Israelis wird damit eine Verschiebung von nicht zwingenden Reisen in diese Länder empfohlen.

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Krankenhäuser im südlichen Gazastreifen an Belastungsgrenze

Mehrere Krankenhäuser im südlichen Gazastreifen können laut der Hilfsorganisation Ärzte ohne Grenzen dem Andrang von Patienten kaum mehr gerecht werden. Vor allem das Al-Aksa-Krankenhaus sowie das Nasser-Krankenhaus seien davon betroffen, teilte die Organisation mit. 

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"Wir sehen Patienten mit Anzeichen einer Infektion und nekrotischem Gewebe, da sie seit Tagen und manchmal Wochen keinen Wechsel des Wundverbands erhalten haben", sagte Katrien Claeys von Ärzte ohne Grenzen. In den vergangenen 48 Stunden seien allein im Al-Aksa-Krankenhaus 100 Tote und 400 Verletzte in die Notaufnahme gebracht worden, teilte Claeys mit. Nach Luft- und Bodenangriffen der israelischen Armee sei das Krankenhaus von Patienten regelrecht überschwemmt worden.

Auch das Nasser-Krankenhaus in Chan Junis befindet sich den Angaben nach an der Grenze seiner Kapazitäten. Fast jede Stunde habe das Krankenhaus mehrere schwer verletzte Patienten aufgenommen, sagte der für die Stadt zuständige Chris Hook. "Angesichts der Situation im Krankenhaus – es gibt keinen Platz mehr – ist das eine schreckliche Situation."

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Israelische Offiziere: Auf jeden getöteten Hamas-Terroristen kommen zwei getötete Zivilisten

Beim Militäreinsatz gegen die islamistische Palästinenserorganisation Hamas im Gazastreifen sind nach Angaben zweier hochrangiger israelischer Offiziere für jeden getöteten Hamas-Angehörigen zwei Zivilisten getötet worden. Dieses Verhältnis sei "nicht gut", die Ausnutzung von Zivilisten als menschliche Schutzschilde sei aber Teil der "grundlegenden Strategie" der Hamas, sagte einer der beiden Militärvertreter, die nicht namentlich genannt werden wollten, am Montag in einem Gespräch mit Journalisten.
Es sei zu hoffen, dass sich die Anzahl der getöteten Zivilisten im Verhältnis zu getöteten Terroristen im weiteren Verlauf der Kämpfe im Gazastreifen "erheblich" verbessere, sagte ein Offizier weiter. Auf Informationen angesprochen, denen zufolge 5.000 Hamas-Anhänger getötet worden seien, erklärte einer der Offiziere, diese Zahl sei "mehr oder weniger exakt".
Die israelische Armee sei indes bemüht, die Zahl der zivilen Opfer so gering wie möglich zu halten, sagten die Offiziere weiter. So verwende das Militär eine hoch entwickelte Kartensoftware, die auf Grundlage von Mobiltelefonsignalen, Luftüberwachung und mithilfe künstlicher Intelligenz erfasse, wie viele Menschen sich in unterschiedlichen Gebieten des Gazastreifens aufhielten.

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Medienberichte über Bombardement von Chan Junis im südlichen Gazastreifen

Israels Armee hat im Gazastreifen einem Medienbericht zufolge Ziele im Raum der Stadt Chan Junis unter Beschuss genommen. Die israelische Zeitung Times of Israel zitiert palästinensische Medienberichte, wonach es intensive Angriffe der israelischen Streitkräfte in der größten Stadt des südlichen Teils des Gazastreifens gebe. Zuvor seien Dutzende von israelischen Panzern in den südlichen Gazastreifen vorgestoßen und seien in der Nähe von Chan Junis gesichtet worden, meldete die Zeitung. Augenzeugen hätten auch gepanzerte Mannschaftstransporter und Planierraupen gesehen.

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Israel hat nach Armeeangaben Hinweise zum Aufenthalt verbliebener Geiseln

Das israelische Militär hat einem Sprecher zufolge nachrichtendienstliche Hinweise zum Verbleib der noch im Gazastreifen festgehaltenen Geiseln. Auf die Frage, ob das Militär nachrichtendienstliche Informationen habe, wo sich die Geiseln befinden könnten, sagte Armeesprecher Jonathan Conricus: "Ja, haben wir." Nähere Angaben könne er nicht machen. Das Thema habe für Israels nachrichtendienstliche Organisationen, zu denen auch das Militär gehöre, höchste Priorität, sagte der Sprecher.

Israel geht davon aus, dass insgesamt noch 137 Geiseln in dem Küstenstreifen festgehalten werden. Unter ihnen sind laut dem israelischen Verteidigungsminister Joaw Galant noch 15 Frauen und zwei Kinder. In der vergangenen Woche kamen während einer Feuerpause zwischen Israel und der Hamas 105 Geiseln frei. Im Gegenzug entließ Israel 240 palästinensische Häftlinge aus israelischen Gefängnissen.  Man wolle alle Geiseln zurückholen, sagte der Armeesprecher. Falls dies nicht durch Verhandlungen möglich sei, wende man andere Mittel an. Die Hamas will nach eigenen Angaben Verhandlungen über die Freilassung weiterer Geiseln erst nach Ende des Kriegs fortsetzen.

Die Nachricht dazu finden Sie hier:

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Das war die Nacht

Israels Armee hat einem Medienbericht zufolge Ziele im Raum Chan Junis unter Beschuss genommen. Die Times of Israel berichtete unter Berufung auf palästinensische Medien von intensiven Angriffen der israelischen Streitkräfte in der größten Stadt des südlichen Teils des abgeriegelten Küstengebiets. Zuvor seien Dutzende israelischer Panzer in den Süden Gazas vorgestoßen und nahe Chan Junis gesichtet worden. Augenzeugen hätten auch gepanzerte Mannschaftstransporter und Planierraupen gesehen, hieß es weiter.

Zwei hochrangige israelische Offiziere haben mit Journalisten über die Anzahl der bei dem Militäreinsatz getöteten Zivilisten gesprochen. Demnach seien für jeden getöteten Hamas-Kämpfer zwei Zivilisten getötet worden. Dieses Verhältnis sei "nicht gut", sagte einer der beiden Militärvertreter, der namentlich nicht genannt werden wollte, demnach. Er wies aber zugleich darauf hin, dass es Teil der Hamas-Strategie sei, Zivilisten als "menschliche Schutzschilde" zu missbrauchen.

Nach einem Bericht des Wall Street Journal wägt Israel zudem ab, die von der Hamas genutzten Tunnelsysteme im Gazastreifen zu fluten. Israel habe ein großes Pumpsystem installiert, um die von der militanten Hamas genutzten Tunnel unter dem Gazastreifen unter Wasser zu setzen und die Terroristen zu vertreiben, berichtet die Zeitung unter Berufung auf US-Beamte.

In Reaktion auf Beschuss aus dem Libanon haben die israelischen Streitkräfte Stellungen der dortigen Hisbollah-Miliz angegriffen. Wie die israelische Armee mitteilte, hätten Kampfflugzeuge kurz zuvor Raketenstellungen der vom Iran unterstützten Schiiten-Miliz getroffen. Auch "Terrorinfrastruktur und ein Militärgelände" seien unter Feuer genommen worden. Man habe auf Beschüsse aus dem Libanon auf Ziele in Israel vom Vortag reagiert. 

Nach Angaben eines Sprechers der israelischen Armee hat das Militär nachrichtendienstliche Hinweise zum Verbleib der noch im Gazastreifen festgehaltenen Geiseln. Nähere Angaben könne er nicht machen. Israel geht davon aus, dass noch 137 Geiseln festgehalten werden, darunter 15 Frauen und zwei Kinder.

Weitere Ereignisse in Kürze:

  • Mehrere Krankenhäuser im südlichen Gazastreifen können laut der Hilfsorganisation Ärzte ohne Grenzen dem Andrang von Patienten kaum mehr gerecht werden. Vor allem das Al-Aksa-Krankenhaus sowie das Nasser-Krankenhaus seien davon betroffen, teilte die Organisation mit.  
  • Eine Vertreterin der Vereinten Nationen hat angesichts eines möglichen Ausbleibens humanitärer Hilfe im Gazastreifen vor einem "noch höllischeren Szenario" gewarnt, in dem humanitäre Hilfsmaßnahmen nicht mehr reagieren können. UN-Generalsekretär António Guterres forderte erneut einen dauerhaften Waffenstillstand.
  • Israel hat einen palästinensischen Bericht über einen Totalausfall des Kommunikationsnetzes im Gazastreifen dementiert.
  •  Das israelische Verteidigungsministerium weist einen Vorwurf der Weltgesundheitsorganisation (WHO) zurück, nach dem diese aufgefordert worden sei, ein Lagerhaus zur medizinischen Versorgung im südlichen Gazastreifen zu räumen. 
  • Die USA haben Israel aufgerufen, mehr Maßnahmen gegen die Gewalt von Siedlern im Westjordanland zu ergreifen und radikale Siedler, die Palästinenser angreifen, vor Gericht zu stellen.
  •  Angehörige der im Gazastreifen verbliebenen Geiseln der Hamas sollen nach eigenen Angaben noch heute mit Israels Ministerpräsidenten Benjamin Netanjahu zusammentreffen.
  • Russland hat weitere 120 Staatsangehörige aus dem Gazastreifen ausgeflogen, darunter nach Angaben des Katastrophenschutzministeriums 30 Kinder.

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Kommunikationsdienste im Gazastreifen wieder teilweise verfügbar

Nach einem flächendeckenden Ausfall der Telekommunikationsdienste im Gazastreifen sind diese palästinensischen Angaben zufolge teilweise wiederhergestellt. "Wir möchten die schrittweise Rückkehr der Kommunikationsdienste (Festnetz, Handy und Internet) im Zentrum und in südlichen Bereichen des Gazastreifens bekannt geben", teilte das im Westjordanland ansässige palästinensische Unternehmen Paltel mit.

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Am Montag hatte es geheißen, der Grund für den Ausfall seien Schäden an Kernelementen des Netzwerkes durch die anhaltenden Angriffe. Die Angaben ließen sich zunächst nicht unabhängig überprüfen.

Seit Beginn des Gaza-Kriegs sind die Kommunikationsnetze in dem abgeriegelten Küstengebiet mehrfach ausgefallen. Dabei waren Verbindungen nach außen nur noch mit Satellitenhandys und mitunter von hohen Gebäuden im Süden des Gazastreifens mit israelischen SIM-Karten möglich. 

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Vereinte Nationen: Zahl getöteter Zivilisten steigt "rapide"

Die Zahl der getöteten Zivilisten im Süden des Gazastreifens nimmt den Vereinten Nationen nach "rapide zu". Das teilte der Generalkommissar des Palästinenserhilfswerks UNRWA, Philippe Lazzarini, mit. Mit der Wiederaufnahme der israelischen Militäroperation und ihrer Ausweitung im Süden Gazas "wiederholen sich die Schrecken der vergangenen Wochen".

Nach einem weiteren Evakuierungsbefehl zur Verlegung von Menschen aus der Stadt Chan Junis nach Rafah dauere das Bombardement der israelischen Streitkräfte an. "Dieser Befehl löste Panik, Angst und Unruhe aus", hieß es. Mindestens 60.000 weitere Menschen seien gezwungen worden, in bereits überfüllte UNRWA-Unterkünfte umzuziehen. Der Evakuierungsbefehl dränge die Menschen auf weniger als ein Drittel des Gazastreifens zusammen.

Kein Ort in Gaza sei sicher, weder im Süden noch im Südwesten, weder in Rafah noch in irgendeiner ausgewiesenen "sicheren Zone", sagte Lazzarini.

Auf israelischer Seite sind aufgrund des Großangriffs der Hamas bisher mehr als 1.200 Menschen getötet worden, darunter mindestens 850 Zivilisten. Bei den israelischen Gegenangriffen sind nach Angaben des von der Hamas kontrollierten Gesundheitsministeriums inzwischen fast 15.900 Menschen getötet worden

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Baerbock: "Israel hat die Verantwortung, das humanitäre Völkerrecht einzuhalten"

Außenministerin Annalena Baerbock hat Israel zur Einhaltung des Völkerrechts aufgerufen. "Israel hat das Recht, seine Bevölkerung im Rahmen des Völkerrechts zu schützen. Entscheidend ist aber, wie Israel in dieser neuen Phase vorgeht", sagte die Grünenpolitikerin in Ljubljana. 

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Man arbeite "mit vereinten Kräften für eine erneute Feuerpause", sagte Baerbock. Nötig sei vor allem der Schutz der Menschen. Zugleich brauche es "das Eintreten von arabischen Ländern, dass die andauernde Sicherheitsgefahr auf Israel durch Hamas so nicht weitergehen kann". Deswegen sei es wichtig, dass immer wieder auch der politische Horizont einer Zweistaatenlösung aufgezeigt werde.

Nach der Aufforderung durch Israel seien Hunderttausende von Menschen in den Süden des Gazastreifens geflohen, sagte Baerbock. "Deswegen müssen sie dort im Süden auch sicher sein." 

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WHO spricht von unerträglicher Situation in Gaza

Wegen der permanenten israelischen Angriffe im Gazastreifen wird die Lage dort nach Angaben des WHO-Repräsentanten Richard Peeperkorn immer unerträglicher. "Die Situation verschlechtert sich von Stunde zu Stunde", berichtete er per Video aus Rafah an der Grenze des Gazastreifens zu Ägypten. "Alle zehn Minuten wird ein Kind oder Jugendlicher in Gaza getötet."

Der Sprecher des UN-Kinderhilfswerks Unicef, James Elder, kritisierte die Aufrufe Israels, die Menschen in dem Palästinensergebiet sollten Stadtviertel verlassen und sichere Zonen aufsuchen. Es gebe keine sicheren Zonen im Gazastreifen, sagte Elder per Videoverbindung aus Kairo. Solche Zonen müssten Gesundheitseinrichtungen haben, Wasser und Essen – tatsächlich handele es sich aber nur um kleine Brachflächen, manchmal nur um Bürgersteige. "Ich glaube, die Behörden wissen dies, und ich finde das herzlos. Es untermauert die Gleichgültigkeit gegenüber Kindern und Frauen, und diese Gleichgültigkeit ist tödlich", sagte Elder.

Peeperkorn sagte, die WHO selbst habe – anstatt medizinisches Material ausliefern zu können – sehr kurzfristig zwei Lagerhäuser in Chan Junis im Süden des Gazastreifens räumen müssen. Das sei ihr von der israelischen Armee nahegelegt worden – mit dem Hinweis, dass die Lager in einem Stadtteil lägen, in dem es Kämpfe geben dürfte. Die WHO habe ein kleineres Lager in der Nähe von Rafah gefunden und bereits 90 Prozent des Materials umgeräumt. Die israelische Armee hatte gestern bestritten, zur Räumung der Lager aufgefordert zu haben.

Peeperkorn sprach von "Horrorszenen" in den wenigen verbliebenen Krankenhäusern. Sie hätten oft mehr als doppelt so viele Patienten wie Betten. Patienten lägen am Boden mit teils schweren Verletzungen und könnten nicht behandelt werden. Von den 3.500 Krankenhausbetten seien nur noch weniger als 1.500 in Betrieb.

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Israel meldet "intensivsten Tag" seit Beginn der Bodenkämpfe

Israels Armee ist nach eigenen Angaben in Chan Junis im Süden des Gazastreifens in schwere Kämpfe verwickelt. Nach dem Vordringen in die Städte Dschabalija und das im Norden gelegene Schedschaija seien die Truppen "jetzt auch im Herzen von Chan Junis", teilte der Kommandeur des Südkommandos, Jaron Finkelman, mit. Es sei der "intensivste Tag seit Beginn der Bodenoperation". Ende Oktober. Generalstabschef Herzi Halevi sagte: "Unsere Kräfte kreisen nun den Raum Chan Junis ein."
Augenzeugen hatten zuvor von Luftangriffen und Artilleriefeuer rund um Chan Junis und Rafah sowie in Deir al-Balach berichtet. Zivilisten flohen demnach zu Fuß, auf Motorrädern, Karren oder in überladenen Autos vor den Gefechten um Chan Junis. Gestern waren nach Augenzeugenberichten zahlreiche israelische Panzer, Truppentransporter und Bulldozer in den Süden des Gazastreifens vorgedrungen.
Die islamistische Terrorgruppe Hamas schrieb auf Telegram, ihre Kämpfer hätten in der Nähe von Chan Junis zwei Truppentransporter und einen Panzer angegriffen

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USA fordern mehr Hilfstransporte in den Gazastreifen

Im Gazastreifen werden aus Sicht des US-Außenministeriums mehr Hilfsgüter und Treibstoff benötigt als derzeit ankommen. Die USA hätten Israel daher aufgefordert, seine Bemühungen zu verstärken und mehr Transporte in den Küstenstreifen zu erlauben, sagt der Sprecher des US-Außenministeriums, Matthew Miller. "Der Umfang der Hilfe, die hier ankommt, ist nicht ausreichend. Es muss mehr getan werden, und das haben wir der israelischen Regierung auch deutlich gemacht".

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Israel: Ziel ist Zerstörung von Hamas-Tunneln

Israels Generalstabschef hat die Überlegung, das ausgedehnte Tunnelsystem der islamistischen Terrororganisation Hamas unter dem Gazastreifen mit Meerwasser zu fluten, als gute Idee bezeichnet. Er wolle allerdings nicht näher darauf eingehen, sagte Herzi Halevi vor Journalisten. Die Armee stoße in dem abgeriegelten Küstenstreifen auf viele unterirdische Infrastrukturen, sagte er. "Wir wussten, dass es viele davon gibt. Ein Ziel ist es, diese zu zerstören."

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Halevi zufolge gibt es unterschiedliche Wege, das zu erreichen – Einzelheiten nannte er jedoch nicht. "Jede Maßnahme, die unseren Vorteil gegenüber dem Feind, der aus dem Untergrund auftaucht, vergrößert und ihm diesen Vorteil verwehrt, ist eine Maßnahme, deren Anwendung wir ernsthaft in Betracht ziehen", sagte er. Dazu gehöre etwa auch die Zerstörung der Tunnel durch Explosionen, um die Hamas-Terroristen an deren Nutzung zu hindern.

Das Wall Street Journal berichtete, dass Israel ein System aus Pumpen zusammengebaut habe, mit denen es das Hamas-Tunnelnetz unter dem Gazastreifen mit Meerwasser fluten könnte. Allerdings sei unklar, ob Israel diese Taktik tatsächlich anwenden wolle. Es besteht etwa die Sorge, dass sich dort verschleppte Geiseln befinden. Experten gaben auch zu Bedenken, dass die Flutung mit Meerwasser dramatische Folgen für die Umwelt haben könnte.

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Israel geht von noch 138 Geiseln im Gazastreifen aus

Nach Angaben der israelischen Armee sind noch 138 Geiseln im Gazastreifen in der Gewalt der Hamas und anderer extremistischer Gruppen. Eine seit dem Hamas-Massaker vermisste Person wurde neuen Erkenntnissen zufolge am 7. Oktober ebenfalls aus Israel in das palästinensische Küstengebiet verschleppt, wie Armeesprecher Daniel Hagari mitteilte. Zuvor war die Zahl der noch dort verbleibenden Geiseln mit 137 angegeben worden.

Bei dem Massaker der Hamas in Israel wurden israelischen Angaben zufolge insgesamt etwa 240 Menschen entführt. Im Rahmen eines Abkommens zwischen der Regierung in Jerusalem und der Hamas wurden kürzlich insgesamt 105 Geiseln freigelassen. Im Austausch entließ Israel 240 palästinensische Häftlinge aus israelischen Gefängnissen. 

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Netanjahu: Israel muss Kontrolle über Gazastreifen behalten

Israel muss nach Einschätzung von Ministerpräsident Benjamin Netanjahu noch lange nach dem Ende des Gaza-Kriegs die Kontrolle über die Sicherheit im Gazastreifen behalten. Der Gazastreifen müsse entmilitarisiert bleiben, dafür könne nur das israelische Militär sorgen, sagte Netanjahu bei einer Pressekonferenz. "Keine internationale Truppe kann dafür verantwortlich sein. Ich bin nicht bereit, wegzuschauen und irgendein anderes Arrangement zu akzeptieren."

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Israels Verteidigungsminister verurteilt Gewalt von extremistischen jüdischen Siedlern

Der israelische Verteidigungsminister Joaw Gallant hat Gewalt gegen Palästinenser durch jüdische Siedler im Westjordanland verurteilt. "In einem Rechtsstaat, und Israel ist ein Rechtsstaat, haben nur diejenigen das Recht, Gewalt anzuwenden, die von der Regierung dazu ermächtigt sind, in unserem Fall sind das die IDF (Militär), die israelische Polizei, der Schin Bet (Sicherheitsdienst) und so weiter", sagte Gallant. Niemand sonst habe die Befugnis, Gewalt anzuwenden. 

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Die Gewalt extremistischer jüdischer Siedler gegenüber Palästinensern hat seit dem Hamas-Massaker in Israel zugenommen. Als Reaktion auf die wachsenden Spannungen im Westjordanland erließ die US-Regierung Einreisebeschränkungen, die sich auch gegen extremistische israelische Siedler richten. 

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Hälfte der Hamas-Kommandeure laut Netanjahu getötet

Laut dem israelischen Ministerpräsidenten Benjamin Netanjahu hat die Armee im Gaza-Krieg rund die Hälfte aller Bataillonskommandeure der Hamas getötet. Das sagte er auf einer Pressekonferenz. Die israelische Armee geht davon aus, dass die Terrororganisation insgesamt 24 dieser militärischen Abteilungen mit jeweils etwa 1.000 Mitgliedern hat. Die Angaben ließen sich nicht unabhängig überprüfen. 

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Netanjahu kritisierte zudem Menschenrechtsorganisationen und die UN dafür, sich nicht zu den sexuellen Verbrechen der Hamas gegen Frauen geäußert zu haben. Bei einem Treffen mit freigelassenen Geiseln und ihren Angehörigen habe er von grausamen Vergewaltigungsfällen gehört. Auch Rettungsdienste und Augenzeugen hatten von brutalen sexualisierten Gewalttaten gegen Frauen und Mädchen bei dem Hamas-Massaker am 7. Oktober berichtet. Manche Frauen seien anschließend getötet, andere in den Gazastreifen verschleppt worden.

Die UN-Frauen äußerten sich erst kürzlich nach massiver Kritik zu den Berichten über sexualisierte Gewalt während der Attacken. Sie seien darüber sehr beunruhigt, hieß es in einem Post auf der Plattform X.

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US-Präsident Joe Biden verurteilt sexuelle Gewalt der Hamas 

US-Präsident Joe Biden hat die sexuelle Gewalt der Terrorgruppe Hamas verurteilt. In den vergangenen Wochen hätten Überlebende und Zeugen der Angriffe vom 7. Oktober "schreckliche Schilderungen über unvorstellbare Grausamkeiten" abgegeben, sagte Biden bei einer Wahlkampfveranstaltung in Boston.

Es gebe Berichte über Hamas-Terroristen, die Frauen und Mädchen so viel Schmerz und Leid wie möglich zugefügt und sie dann ermordet hätten. Das sei "entsetzlich". Die Welt dürfe nicht wegschauen und müsse diese sexuelle Gewalt nachdrücklich und ohne Ausnahme verurteilen.

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Hamas setzte Geiseln vor Übergabe nach israelischen Angaben unter Drogen

Die Hamas hat die von ihr verschleppten Geiseln nach israelischen Angaben vor ihrer Freilassung unter Drogen gesetzt. Kurz vor der Übergabe der Geiseln an das Internationale Komitee vom Roten Kreuz hätten ihnen die Islamisten Beruhigungsmittel vom Typ Rivotril verabreicht, sagte die Leiterin der allgemeinmedizinischen Abteilung im israelischen Gesundheitsministerium, Hagar Mizrachi, vor dem Gesundheitsausschuss des israelischen Parlaments. Sie wollten demnach erreichen, dass die Geiseln trotz 50 Tagen in Geiselhaft "beruhigt und glücklich" wirken sollten.

Darüber hinaus hätten die Geiseln kurz vor ihrer Freilassung auch "etwas mehr zu essen bekommen, damit sie in besserem Zustand aus der Geiselhaft kommen".

Das zur Gruppe der Benzodiazepine gehörende Medikament Rivotril ist in Israel auch als Clonex bekannt. Sein Inhaltsstoff Clonazepam wirkt unter anderem vorbeugend gegen Angststörungen. Die Ministeriumsvertreterin teilte zunächst nicht mit, ob der Wirkstoff aufgrund von Bluttests oder Zeugenaussagen nachgewiesen wurde.

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UN-Sprecher: "Keine sicheren Orte" im Gazastreifen

Wegen der heftigen Kämpfe im Gazastreifen erreichen nach Angaben der Vereinten Nationen nur in begrenztem Umfang humanitäre Hilfsgüter die Region. Derzeit würden Güter nur noch in die Region Rafah im Süden des Gebiets geliefert, sagte UN-Sprecher Stéphane Dujarric.

Am Montag seien 100 Lastwagen mit Vorräten und 69.000 Litern Treibstoff über Ägypten in das Gebiet gefahren, etwa die gleiche Menge wie am Sonntag. Während der Feuerpause vom 24. bis zum 30. November seien es im Schnitt noch täglich 170 Lastwagen mit Hilfsgütern und 110.000 Litern Treibstoff gewesen, sagte Dujarric.

Er zitierte auch die UN-Koordinatorin für humanitäre Hilfe in den besetzten Palästinensergebieten, Lynn Hastings, mit den Worten, dass "Unterkünfte keine Kapazität haben, das Gesundheitssystem am Boden liegt, und es einen Mangel an sauberem Trinkwasser gibt, keine ordentlichen sanitären Einrichtungen und Mangelernährung".

Es gebe keine sicheren Orte im Gazastreifen und "jene Orte, die die UN-Flagge führen, sind auch nicht sicher", sagte Dujarric. 

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USA kritisieren zu wenige Hilfen für Gazastreifen

Israel muss sich aus Sicht der USA mehr um Hilfsgüter für den Gazastreifen bemühen. "Im Moment wird nicht genug getan", sagte US-Außenministeriumssprecher Matthew Miller. 

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USA rechnen mit wochenlanger Bodenoffensive im Süden Gazas

Die US-Regierung geht offenbar davon aus, dass die derzeitige Phase der israelischen Bodenoffensive im Süden Gazas noch einige Wochen dauern wird. Wie der US-Fernsehsender CNN unter Berufung auf mehrere ranghohe US-Regierungsbeamte berichtete, könnte Israel laut der Einschätzung im Januar zu einer "weniger intensiven, stark lokalisierten Strategie übergehen", die auf bestimmte Hamas-Terroristen und -Anführer abziele. 

Die US-Regierung sei "zutiefst besorgt" darüber, wie sich die israelischen Einsätze in den nächsten Wochen entwickeln würden, wurde ein namentlich nicht genannter ranghoher Regierungsbeamter zitiert. US-Außenminister Antony Blinken hatte kürzlich Israels Führung aufgefordert, Zivilisten im Gazastreifen zu schützen. Die zahlreichen Toten unter der Zivilbevölkerung und die Vertreibung in einem Ausmaß, wie man sie im nördlichen Gaza gesehen habe, dürfe sich im Süden nicht wiederholen. 

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USA sagen weitere Millionenhilfen für Gazastreifen zu 

Die USA wollen für den Gazastreifen zusätzliche humanitäre Hilfe im Umfang von 21 Millionen Dollar bereitstellen. Die Mittel sollen in die Errichtung eines Feldlazaretts fließen, gab die Direktorin von USAid, Samantha Power, bei einem Besuch im ägyptischen Al-Arisch bekannt.

Die Stadt liegt rund 80 Kilometer von der Westgrenze des Gazastreifens entfernt und gilt als ein Abladeplatz für internationale Hilfsgüter, ehe sie in Lastwagen verladen und dann über den Grenzübergang Rafah in das abgeriegelte palästinensische Küstengebiet gefahren werden.

Power betonte, dass die USA bestrebt seien, die Hilfslieferungen in den Gazastreifen zu steigern und sich für den Schutz von Zivilisten einzusetzen. 

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Libanesische Armee meldet Tod eines Soldaten durch israelischen Beschuss

An der Grenze zwischen dem Libanon und Israel ist nach Angaben der libanesischen Armee ein libanesischer Soldat durch israelischen Beschuss getötet worden. Israel habe einen libanesischen Militärposten im Gebiet um den Ort Adajsseh bombardiert, teilte die libanesische Armee mit. Dabei sei der Soldat getötet worden, drei weitere wurden demnach verletzt.
Die israelische Armee bestätigte die Angriffe und teilte ihrerseits mit, dass sie eine Hisbollah-Stellung angegriffen habe, um "eine unmittelbare Bedrohung zu beseitigen". Die libanesischen Streitkräfte seien nicht das Ziel des Angriffs gewesen.

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Das war die Nacht

  • An der Grenze zwischen dem Libanon und Israel ist nach Angaben der libanesischen Armee ein libanesischer Soldat durch israelischen Beschuss getötet worden.
  • Die USA wollen für den Gazastreifen zusätzliche humanitäre Hilfe im Umfang von 21 Millionen Dollar bereitstellen. 
  • Die US-Regierung geht einem Medienbericht zufolge davon aus, dass die israelische Bodenoffensive im südlichen Gazastreifen mehrere Wochen andauern wird. 
  • Wegen der heftigen Kämpfe im Gazastreifen erreichen nach Angaben der Vereinten Nationen nur in begrenztem Umfang humanitäre Hilfsgüter die Region. Die US-Regierung forderte Israel dazu auf, sich um mehr Hilfsgüter für den Gazastreifen zu bemühen. 
  • Die Hamas soll freigelassenen Geiseln Drogen verabreicht haben. 
  • US-Präsident Joe Biden hat sexuelle Gewalt durch Hamas-Terroristen verurteilt. In den vergangenen Wochen hätten Überlebende und Zeugen "schreckliche Schilderungen über unvorstellbare Grausamkeiten" abgegeben.

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Augenzeugen berichten von sexueller Gewalt der Hamas

Mehrere Augenzeugen haben dem britischen Sender BBC von grausamen Übergriffen der Hamas-Kämpfer gegenüber Frauen berichtet. Beim Angriff auf das Nova-Festival am 7. Oktober sollen demnach zahlreiche Frauen und Mädchen verschiedener Alter verstümmelt und vergewaltigt worden sein. Nur wenige von ihnen hätten überlebt, sagte die israelische Frauenministerin, May Golan.

Bisher hätten jedoch nur wenige Überlebende mit Ermittlern gesprochen, teilte die Polizei mit. Viele von ihnen seien in psychiatrischen Kliniken, einige seien suizidgefährdet.

Die Hamas streiten sexuelle Übergriffe ihrer Kämpfer ab. Jedoch wurden auch den Vereinten Nationen Berichte über solche Gewalttaten zugetragen. Die Sicherung und Dokumentation von Beweisen waren am Tatort nur begrenzt möglich. Mitarbeiter der israelischen Armee berichten jedoch von eindeutig erkennbaren Beweisen sexueller Gewalt an den gefundenen Leichen.

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Netanjahu: Weltgemeinschaft ignoriert sexuelle Übergriffe der Hamas

Sowohl Menschenrechtler als auch die Vereinten Nationen würden ihre Augen gegenüber Berichten über sexuelle Gewalt durch Hamas-Terroristen verschließen, sagte Israels Ministerpräsident Benjamin Netanjahu. Er erwarte, dass "alle zivilisierten" Regierungen und Länder "etwas gegen diese Grausamkeit sagen".

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Israelische Armee setzt Bombardement des Gazastreifens fort

Im Laufe des vergangenen Tages will die israelische Armee etwa 250 "Terrorziele" angegriffen haben. Eigenen Angaben zufolge sind die Truppen außerdem weiter dabei, Waffen, Tunnelschächte, Sprengstoff und weitere militärische Infrastruktur der Terrororganisation Hamas zu lokalisieren.

Durch die Angriffe seien Terroristen der islamistischen Hamas und des Palästinensischen Islamischen Dschihad getötet worden. Zudem sei militärische Infrastruktur der Terroristen, wie beispielsweise Raketenabschussrampen, zerstört worden, erklärte die Armee.

Ferner hätten die Truppen eine "Terrorzelle" attackiert, die in der Nähe einer Schule im nördlichen Gazastreifen gelegen sei. Anschließend sei dort ein Tunnelschacht gesprengt worden. In einer weiteren Schule seien Waffen und Munition gefunden worden, teilte die Armee mit. 

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Kaum noch Arzneien und Narkosemittel im Gazastreifen

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Die Hilfsgüter, die während der Feuerpause zwischen der Hamas und Israel in den Gazastreifen gebracht wurden, werden erneut knapp. Weil es im Gazastreifen insbesondere an medizinischem Material, wie Schmerzmittel und OP-Instrumenten, fehlt, müssen die Ärztinnen und Ärzte vor Ort zunehmend improvisieren. ZEIT ONLINE-Redakteurin Andrea Böhnke erklärt, wie Mediziner in Notfallsituationen Findigkeit beweisen.

Den Artikel lesen Sie hier:

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Israel spricht von heftigsten Kämpfen seit Beginn der Bodenoffensive

Die derzeitigen Kämpfe im Süden des Gazastreifens sind nach israelischen Angaben die heftigsten seit Kriegsbeginn. In Chan Junis seien israelische Soldaten in erbitterte Gefechte verwickelt, teilte die Armee mit.

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Die größte Stadt im südlichen Gazastreifen ist seit gestern von israelischen Soldaten umstellt. Auch ins Zentrum der Stadt sind israelische Soldaten bereits vorgedrungen. 

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Israel will riesiges Waffenlager nahe Schule entdeckt haben

Immer wieder wirft Israel der Hamas vor, zivile Einrichtungen für terroristische Zwecke zu missbrauchen und Zivilistinnen und Zivilisten als menschliche Schutzschilde zu benutzen. Nun hat die Armee den Fund eines der größten bislang im Gazastreifen entdeckten Waffenlager gemeldet. Das Lager befand sich demnach nahe einer Schule und einem Krankenhaus. 

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Die israelische Armee teilte mit, in dem Lager hätten sich Hunderte Panzerfaustgeschosse und Panzerfäuste, Dutzende Panzerabwehrraketen, Dutzende Sprengsätze, Raketen mit längerer Reichweite, Dutzende Granaten sowie Drohnen befunden.

Einige Waffen seien von den Soldaten mitgenommen worden. Manche würden weiter untersucht, andere seien direkt vor Ort zerstört worden.

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Israelische Behörden genehmigen ultrarechten Marsch in Jerusalem

200 ultrarechte Demonstranten dürfen morgen durch das arabische Viertel Jerusalems und die Altstadt zur Klagemauer ziehen. Der Demonstrationszug zum Beginn des jüdischen Chanukka-Fests sei genehmigt worden, bestätigte die israelische Polizei.

Ultrarechte Aktivisten riefen ihre Anhänger dazu auf, das Andenken an getötete Soldaten zu ehren und sich für einen erweiterten jüdischen Zugang zum Tempelberg mit der Al-Aksa-Moschee und dem Felsendom einzusetzen. Die Polizei teilte mit, die Teilnehmer des geplanten Marsches dürften das Gelände aber nicht betreten. Ein ähnlicher Marsch war 2021 Auslöser für einen elftägigen bewaffneten Konflikt, in dessen Zuge die Hamas Tausende Raketen aus dem Gazastreifen auf Israel abfeuerte.

Der ehemalige Jerusalemer Polizeichef Jair Jitzhaki kritisierte die Polizei im Armeeradio. Er könne nicht verstehen, warum der Marsch genehmigt worden sei, sagte Jitzhaki. Die Route durch das arabische Viertel sei ein Versuch, die Menschen in der Gegend zu provozieren. 

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UN: Fast die gesamte Bevölkerung im Gazastreifen auf der Flucht

Nach Angaben des Palästinenserhilfswerkes der Vereinten Nationen (UNRWA) gibt es im Gazastreifen mittlerweile fast 1,9 Millionen Binnenvertriebene – bei mehr als 2,2 Millionen Bewohnern insgesamt. 

Derzeit fliehen die Menschen vor den Kämpfen in Chan Junis, der größten Stadt im Süden des Gazastreifens, wo die israelische Armee nach eigenen Angaben "ins Herz" vorgestoßen sei.

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Die israelischen Streitkräfte vermuten in dem Gebiet die Führung der islamistischen Hamas und zahlreiche der noch im Gazastreifen festgehaltenen Geiseln. Sollte das Militär die Stadt unter Kontrolle bringen, könnten sich die Hamas-Kämpfer nur noch in kleine Gebiete im Zentrum des Gazastreifens und an der Grenze zu Ägypten zurückziehen. Gleichzeitig dürfte der internationale Druck auf Israel steigen, die Bodenoffensive zu beenden.

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Netanjahu: Haus von Hamas-Chef wird umzingelt

Nach Angaben des israelischen Regierungschefs sind israelische Truppen dabei, das Haus von Jahia Sinwar, dem Chef der Hamas im Gazastreifen, einzukreisen. Das sagte Benjamin Netanjahu in einer Videoansprache, wie die Nachrichtenagentur Reuters berichtet.

"Gestern sagte ich, dass unsere Truppen jeden Ort im Gazastreifen erreichen können", zitierte die Zeitung Jerusalem Post Netanjahu, "Jetzt umkreisen sie Sinwars Haus." Das Haus sei "nicht seine Festung" und möglicherweise könne Sinwar entkommen, sagte der Premier, doch es sei nur "eine Frage der Zeit, bis wir ihn haben."

Sinwar sei nicht über der Erde, sondern im Untergrund, sagte auch Israels Armeesprecher Daniel Hagari. Nähere Angaben dazu wollte er nicht machen. Es sei die Aufgabe des Militärs, Sinwar zu töten. Experten vermuten, dass sich die Hamas-Führung sowie Tausende Terroristen in dem Tunnelnetz unterhalb des Gazastreifen verschanzt haben könnten. Israel begann zuletzt damit, einige der Tunnel zu fluten. 

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Ein erklärtes Kriegsziel Israels ist, die Hamas-Spitze im Gazastreifen zu zerschlagen, das Haus Sinwars in Chan Junis war bereits von der israelischen Armee bombardiert worden. Er ist der mächtigste Hamas-Anführer im Gazastreifen. Der politische Chef der Hamas Ismail Hanija lebt in Katar.

Sinwar war 1988 wegen Mordes an vier mutmaßlichen Kollaborateuren und zwei israelischen Soldaten verurteilt worden und verbrachte mehr als zwei Jahrzehnte in israelischer Haft. 2011 wurde er als einer von 1.000 palästinensischen Häftlingen für den israelischen Soldaten Gilad Schalit ausgetauscht, der in den Gazastreifen entführt worden war. Die Führung der Terrororganisation übernahm Sinwar 2017.

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"Humanitäre Katastrophe verhindern": Guterres richtet ungewöhnlichen Appell an Sicherheitsrat

In einem seltenen Vorgang hat UN-Generalsekretär António Guterres den Weltsicherheitsrat dringend dazu aufgefordert, eine humanitäre Katastrophe im Gazastreifen abzuwenden. In einem Brief an den Sicherheitsrat berief sich der UN-Chef dazu erstmals seit seinem Amtsantritt 2017 auf Artikel 99 der UN-Charta. Dieser erlaubt es dem Generalsekretär, den Sicherheitsrat auf "jede Angelegenheit hinzuweisen, die seiner Meinung nach die Gewährleistung von internationalem Frieden und Sicherheit gefährden kann".

"Ich fordere die Mitglieder des Sicherheitsrats auf, darauf zu drängen, eine humanitäre Katastrophe zu verhindern", schrieb Guterres in dem Brief: "Ich wiederhole meinen Aufruf, dass ein humanitärer Waffenstillstand ausgerufen werden muss. Das ist dringend."

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Von den Vereinten Nationen hieß es, der Generalsekretär habe sich angesichts der vielen Toten im Gazastreifen und in Israel innerhalb eines vergleichsweise kurzen Zeitraums dazu entschieden, sich auf Artikel 99 zu berufen. In der Geschichte der UN ist das bisher nur sehr selten vorgekommen. Symbolisch verleiht der Generalsekretär seinem Aufruf damit eine größere Bedeutung – direkte Folgen hat das allerdings nicht.

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Israel wirft offenbar erneut Flugblätter über Chan Junis ab

Das israelische Militär hat Augenzeugen zufolge erneut Tausende Flugblätter über der Stadt Chan Junis im Süden des Gazastreifens abgeworfen. Vor Ort seien israelische Flugzeuge gesichtet worden, welche die Flugblätter herunterfallen gelassen hätten. Wie Anwohnende berichteten, soll auf den Flugblättern ein Vers des Koran zitiert werden: "Die Flut überrollte sie, weil sie Frevler waren."

Der Vers wurde als Anspielung auf den Namen Al-Aksa-Flut interpretiert, den die Terroristen der Hamas dem Angriff vom 07. Oktober gaben. Andere verwiesen auf jüngste Berichte, wonach das israelische Militär erwägt, das unterirdische Tunnelnetz der Hamas mit Meerwasser zu fluten. Das israelische Militär äußerte sich auf Nachfrage der Nachrichtenagentur AP nicht zu dem Vorfall. Die Angaben lassen sich nicht unabhängig prüfen.

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Israelische Armee soll Chan Junis umstellt haben

Die israelische Armee hat nach eigenen Angaben Chan Junis, die größte Stadt im Süden des Gazastreifens, vollständig umstellt. Die Soldaten hätten innerhalb weniger Stunden die Verteidigungsanlagen der Terrorgruppe Hamas in Chan Junis durchbrochen, teilte das Militär mit. Die Armee habe dort Angriffe gegen zentrale Stellungen der Hamas gestartet und dringe nun tiefer in die Stadt vor.

Ziel des Einsatzes ist offenbar unter anderem, den Chef der Hamas im Gazastreifen, Jahia Sinwar, aufzuspüren. Die Aufgabe der Streitkräfte sei es, Sinwar zu finden und zu töten, sagte Militärsprecher Daniel Hagari. Sinwar gilt als Drahtzieher der Terrorangriffe vom 7. Oktober, seine Heimatstadt ist Chan Junis. Nach Einschätzung der Armee hält er sich in einem unterirdischen Versteck auf.

"Sinwar befindet sich nicht über der Erde, sondern im Untergrund", sagte Hagari. "Ich möchte nicht näher darauf eingehen, wo und wie und was wir in Bezug auf die Geheimdienste wissen. Dies ist nicht der richtige Ort, um über solche Dinge zu sprechen."

Hagari relativierte eine Aussage von Ministerpräsident Benjamin Netanjahu, nach der Soldaten Sinwars Haus umzingelten. Auf die Frage, ob dies bedeute, dass die Truppen sich dem Haus von Sinwar näherten, sagte Hagari: “Das Haus von Sinwar ist das Gebiet von Chan Junis.”

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Katharina James
Katharina James

Israelische Armee soll Chan Junis umstellt nach sich ziehen

Die israelische Armee hat nachher eigenen Angaben Chan Junis, die größte Stadt im Süden des Gazastreifens, vollwertig umstellt. Die Soldaten hätten intrinsisch weniger Stunden die Verteidigungsanlagen welcher Terrorgruppe Hamas in Chan Junis durchbrochen, teilte dies Militär mit. Die Armee habe dort Angriffe gegen zentrale Stellungen welcher Hamas gestartet und dringe nun tiefer in die Stadt vor.

Ziel des Einsatzes ist offenbar unter anderem, den Chef welcher Hamas im Gazastreifen, Jahia Sinwar, aufzuspüren. Die Aufgabe welcher Streitkräfte sei es, Sinwar zu finden und zu töten, sagte Militärsprecher Daniel Hagari. Sinwar gilt qua Drahtzieher welcher Terrorangriffe vom 7. Oktober, seine Heimatstadt ist Chan Junis. Nach Einschätzung welcher Armee hält er sich in einem unterirdischen Versteck aufwärts.

„Sinwar befindet sich nicht über der Erde, sondern im Untergrund“, sagte Hagari. „Ich möchte nicht näher darauf eingehen, wo und wie und was wir in Bezug auf die Geheimdienste wissen. Dies ist nicht der richtige Ort, um über solche Dinge zu sprechen.“

Hagari relativierte eine Aussage von Ministerpräsident Benjamin Netanjahu, nachher welcher Soldaten Sinwars Haus umzingelten. Auf die Frage, ob dies bedeute, dass die Truppen sich dem Haus von Sinwar näherten, sagte Hagari: “Das Haus von Sinwar ist das Gebiet von Chan Junis.”

Luis Kumpfmüller
Luis Kumpfmüller

Israel wirft offenbar erneut Flugblätter verbleibend Chan Junis ab

Das israelische Militär hat Augenzeugen zufolge erneut Tausende Flugblätter verbleibend welcher Stadt Chan Junis im Süden des Gazastreifens abgeworfen. Vor Ort seien israelische Flugzeuge gesichtet worden, welche die Flugblätter herunterfallen gelassen hätten. Wie Anwohnende berichteten, soll aufwärts den Flugblättern ein Vers des Koran zitiert werden: „Die Flut überrollte sie, weil sie Frevler waren.“

Der Vers wurde qua Anspielung aufwärts den Namen Al-Aksa-Flut interpretiert, den die Terroristen welcher Hamas dem Angriff vom 07. Oktober gaben. Andere verwiesen aufwärts jüngste Berichte, worauf dies israelische Militär erwägt, dies unterirdische Tunnelnetz welcher Hamas mit Meerwasser zu fluten. Das israelische Militär äußerte sich aufwärts Nachfrage welcher Nachrichtenagentur AP nicht zu dem Vorfall. Die Angaben lassen sich nicht unabhängig prüfen.

Johannes Süßmann
Johannes Süßmann

„Humanitäre Katastrophe verhindern“: Guterres richtet ungewöhnlichen Appell an Sicherheitsrat

In einem seltenen Vorgang hat UN-Generalsekretär António Guterres den Weltsicherheitsrat vorrangig dazu aufgefordert, eine humanitäre Katastrophe im Gazastreifen abzuwenden. In einem Brief an den Sicherheitsrat berief sich welcher UN-Chef dazu erstmals seitdem seinem Amtsantritt 2017 aufwärts Artikel 99 welcher UN-Charta. Dieser erlaubt es dem Generalsekretär, den Sicherheitsrat aufwärts „jede Angelegenheit hinzuweisen, die seiner Meinung nach die Gewährleistung von internationalem Frieden und Sicherheit gefährden kann“.

„Ich fordere die Mitglieder des Sicherheitsrats auf, darauf zu drängen, eine humanitäre Katastrophe zu verhindern“, schrieb Guterres in dem Brief: „Ich wiederhole meinen Aufruf, dass ein humanitärer Waffenstillstand ausgerufen werden muss. Das ist dringend.“

Menschen suchen in einem zerstörten Haus nach Opfern eines israelischen Luftangriffs in Rafah am 6. Dezember
Menschen suchen in einem zerstörten Haus nachher Opfern eines israelischen Luftangriffs in Rafah am 6. Dezember. Mahmud Hams/AFP/Getty Images
Der zivilen Bevölkerung muss größeres Leid erspart bleiben.

UN-Generalsekretär António Guterres

Von den Vereinten Nationen hieß es, welcher Generalsekretär habe sich vor dem Hintergrund welcher vielen Toten im Gazastreifen und in Israel intrinsisch eines vergleichsweise kurzen Zeitraums dazu kategorisch, sich aufwärts Artikel 99 zu ernennen. In welcher Geschichte welcher UN ist dies bisher nur sehr selten vorgekommen. Symbolisch verleiht welcher Generalsekretär seinem Aufruf damit eine größere Bedeutung – direkte Folgen hat dies sehr wohl nicht.

Alexander Eydlin
Alexander Eydlin

Netanjahu: Haus von Hamas-Chef wird umzingelt

Nach Angaben des israelischen Regierungschefs sind israelische Truppen nun, dies Haus von Jahia Sinwar, dem Chef welcher Hamas im Gazastreifen, einzukreisen. Das sagte Benjamin Netanjahu in einer Videoansprache, wie die Nachrichtenagentur Reuters berichtet.

„Gestern sagte ich, dass unsere Truppen jeden Ort im Gazastreifen erreichen können“, zitierte die Zeitung Jerusalem Post Netanjahu, „Jetzt umkreisen sie Sinwars Haus.“ Das Haus sei „nicht seine Festung“ und notfalls könne Sinwar entkommen, sagte welcher Premier, doch es sei nur „eine Frage der Zeit, bis wir ihn haben.“

Sinwar sei nicht verbleibend welcher Erde, sondern im Untergrund, sagte sogar Israels Armeesprecher Daniel Hagari. Nähere Angaben dazu wollte er nicht zeugen. Es sei die Aufgabe des Militärs, Sinwar zu töten. Experten vermuten, dass sich die Hamas-Vorhut sowie Tausende Terroristen in dem Tunnelnetz unterhalb des Gazastreifen verschanzt nach sich ziehen könnten. Israel begann zuletzt damit, manche welcher Tunnel zu fluten. 

Anführer der Hamas im Gazastreifen Jahia Sinwar
Anführer welcher Hamas im Gazastreifen Jahia Sinwar. Mahmud Hams/AFP/Getty Images
Ein erklärtes Kriegsziel Israels ist, die Hamas-Spitze im Gazastreifen zu zerschlagen, dies Haus Sinwars in Chan Junis war schon von welcher israelischen Armee bombardiert worden. Er ist welcher mächtigste Hamas-Anführer im Gazastreifen. Der politische Chef welcher Hamas Ismail Hanija lebt in Katar.

Sinwar war 1988 wegen Mordes an vier mutmaßlichen Kollaborateuren und zwei israelischen Soldaten verurteilt worden und verbrachte mehr qua zwei Jahrzehnte in israelischer Haft. 2011 wurde er qua einer von 1.000 palästinensischen Häftlingen zu Händen den israelischen Soldaten Gilad Schalit ausgetauscht, welcher in den Gazastreifen entführt worden war. Die Vorhut welcher Terrororganisation übernahm Sinwar 2017.

Alexander Eydlin
Alexander Eydlin

Israelische Behörden genehmigen ultrarechten Marsch in Jerusalem

200 ultrarechte Demonstranten die Erlaubnis haben morgiger Tag durch dies arabische Viertel Jerusalems und die Altstadt zur Klagemauer ziehen. Der Demonstrationszug zum Beginn des jüdischen Chanukka-Fests sei genehmigt worden, bestätigte die israelische Polizei.

Ultrarechte Aktivisten riefen ihre Anhänger dazu aufwärts, dies Andenken an getötete Soldaten zu verehren und sich zu Händen vereinen erweiterten jüdischen Zugang zum Tempelberg mit welcher Al-Aksa-Moschee und dem Felsendom einzusetzen. Die Polizei teilte mit, die Teilnehmer des geplanten Marsches dürften dies Gelände dessen ungeachtet nicht eintreten. Ein ähnlicher Marsch war 2021 Auslöser zu Händen vereinen elftägigen bewaffneten Konflikt, in dessen Zuge die Hamas Tausende Raketen aus dem Gazastreifen aufwärts Israel abfeuerte.

Der ehemalige Jerusalemer Polizeichef Jair Jitzhaki kritisierte die Polizei im Armeeradio. Er könne nicht verstehen, warum welcher Marsch genehmigt worden sei, sagte Jitzhaki. Die Route durch dies arabische Viertel sei ein Versuch, die Menschen in welcher Gegend zu provozieren. 

Karin Geil
Karin Geil

UN: Fast die gesamte Bevölkerung im Gazastreifen aufwärts welcher Flucht

Nach Angaben des Palästinenserhilfswerkes welcher Vereinten Nationen (UNRWA) gibt es im Gazastreifen mittlerweile weitestgehend 1,9 Millionen Binnenvertriebene – im Rahmen mehr qua 2,2 Millionen Bewohnern insgesamt. 

Derzeit fliehen die Menschen vor den Ringen in Chan Junis, welcher größten Stadt im Süden des Gazastreifens, wo die israelische Armee nachher eigenen Angaben „ins Herz“ vorgestoßen sei.

Es gibt keine ’sichere‘ Zone. Der ganze Gazastreifen ist zu einem welcher gefährlichsten Orte welcher Welt geworden.

UNRWA aufwärts X

Die israelischen Streitkräfte vermuten in dem Gebiet die Vorhut welcher islamistischen Hamas und zahlreiche welcher noch im Gazastreifen festgehaltenen Geiseln. Sollte dies Militär die Stadt unter Kontrolle einbringen, könnten sich die Hamas-Krieger nur noch in kleine Gebiete im Zentrum des Gazastreifens und an welcher Grenze zu Ägypten zurückziehen. Gleichzeitig dürfte welcher internationale Druck aufwärts Israel steigen, die Bodenoffensive zu verfertigen.

Isabelle Daniel
Isabelle Daniel

Israel will riesiges Waffenlager nahe Schule entdeckt nach sich ziehen

Immer wieder wirft Israel welcher Hamas vor, zivile Einrichtungen zu Händen terroristische Zwecke zu vergewaltigen und Zivilistinnen und Zivilisten qua menschliche Schutzschilde zu benutzen. Nun hat die Armee den Fund eines welcher größten bislang im Gazastreifen entdeckten Waffenlager gemeldet. Das Lager befand sich demnach nahe einer Schule und einem Krankenhaus. 
Die gesamte Terrorinfrastruktur hat sich gradlinig neben Wohngebäuden im Herzen welcher zivilen Bevölkerung befunden.

Israelischer Armeesprecher

Die israelische Armee teilte mit, in dem Lager hätten sich Hunderte Panzerfaustgeschosse und Panzerfäuste, Dutzende Panzerabwehrraketen, Dutzende Sprengsätze, Raketen mit längerer Reichweite, Dutzende Granaten sowie Drohnen befunden.

Einige Waffen seien von den Soldaten mitgenommen worden. Manche würden weiter untersucht, andere seien gradlinig vor Ort zerstört worden.

Lea-Katharina Krause
Lea-Katharina Krause

Kaum noch Arzneien und Narkosemittel im Gazastreifen

Jeden weiteren Tag, den welcher Krieg dauert, wird die Situation schlimmer. Und dies beobachten wir ohne Rest durch zwei teilbar in Gaza.

Tankred Stöbe, Buchautor und Internist

Die Hilfsgüter, die während welcher Feuerpause zwischen welcher Hamas und Israel in den Gazastreifen gebracht wurden, werden erneut notdürftig. Weil es im Gazastreifen insbesondere an medizinischem Material, wie Schmerzmittel und OP-Instrumenten, fehlt, sollen die Ärztinnen und Ärzte vor Ort zunehmend improvisieren. ZEIT ONLINE-Redakteurin Andrea Böhnke erklärt, wie Mediziner in Notfallsituationen Findigkeit beweisen.

Den Artikel Vorlesung halten Sie hier:

Isabelle Daniel
Isabelle Daniel

Israel spricht von heftigsten Ringen seitdem Beginn welcher Bodenoffensive

Die derzeitigen Kämpfe im Süden des Gazastreifens sind nachher israelischen Angaben die heftigsten seitdem Kriegsbeginn. In Chan Junis seien israelische Soldaten in erbitterte Gefechte verwickelt, teilte die Armee mit.
Inzwischen konzentrieren sich die Kämpfe zwischen Israel und der Hamas stärker auf den südlichen Gazastreifen.
Inzwischen verdichten sich die Kämpfe zwischen Israel und welcher Hamas stärker aufwärts den südlichen Gazastreifen. Gil Cohen-Magen/AFP/Getty Images
Die größte Stadt im südlichen Gazastreifen ist seitdem gestriger Tag von israelischen Soldaten umstellt. Auch ins Zentrum welcher Stadt sind israelische Soldaten schon vorgedrungen. 

Lea-Katharina Krause
Lea-Katharina Krause

Israelische Armee setzt Bombardement des Gazastreifens fort

Im Laufe des vergangenen Tages will die israelische Armee etwa 250 „Terrorziele“ angegriffen nach sich ziehen. Eigenen Angaben zufolge sind die Truppen außerdem weiter nun, Waffen, Tunnelschächte, Sprengstoff und weitere militärische Infrastruktur welcher Terrororganisation Hamas zu lokalisieren.

Durch die Angriffe seien Terroristen welcher islamistischen Hamas und des Palästinensischen Islamischen Dschihad getötet worden. Zudem sei militärische Infrastruktur welcher Terroristen, wie z. B. Raketenabschussrampen, zerstört worden, erklärte die Armee.

Ferner hätten die Truppen eine „Terrorzelle“ attackiert, die in welcher Nähe einer Schule im nördlichen Gazastreifen gelegen sei. Anschließend sei dort ein Tunnelschacht gesprengt worden. In einer weiteren Schule seien Waffen und Munition gefunden worden, teilte die Armee mit. 

Lea-Katharina Krause
Lea-Katharina Krause

Netanjahu: Weltgemeinschaft unberücksichtigt sexuelle Übergriffe welcher Hamas

Sowohl Menschenrechtler qua sogar die Vereinten Nationen würden ihre Augen im Gegensatz zu Berichten verbleibend sexuelle Gewalt durch Hamas-Terroristen verschließen, sagte Israels Ministerpräsident Benjamin Netanjahu. Er erwarte, dass „alle zivilisierten“ Regierungen und Länder „etwas gegen diese Grausamkeit sagen„.
Ich sage den Frauenrechtsorganisationen, den Menschenrechtsorganisationen: Ihr habt von welcher Vergewaltigung israelischer Frauen gehört, furchtbare Gräueltaten, sexuelle Verstümmelung – wo zur Hölle seid ihr?

Israels Ministerpräsident Benjamin Netanjahu

Lea-Katharina Krause
Lea-Katharina Krause

Augenzeugen berichten von sexueller Gewalt welcher Hamas

Mehrere Augenzeugen nach sich ziehen dem britischen Sender BBC von grausamen Übergriffen welcher Hamas-Krieger im Gegensatz zu Frauen berichtet. Beim Angriff aufwärts dies Nova-Festival am 7. Oktober sollen demnach zahlreiche Frauen und Mädchen verschiedener Alter verstümmelt und vergewaltigt worden sein. Nur wenige von ihnen hätten überlebt, sagte die israelische Frauenministerin, May Golan.

Bisher hätten jedoch nur wenige Überlebende mit Ermittlern gesprochen, teilte die Polizei mit. Viele von ihnen seien in psychiatrischen Kliniken, manche seien suizidgefährdet.

Die Hamas streiten sexuelle Übergriffe ihrer Krieger ab. Jedoch wurden sogar den Vereinten Nationen Berichte verbleibend solche Gewalttaten zugetragen. Die Sicherung und Dokumentation von Beweisen waren am Tatort nur restriktiv möglich. Mitarbeiter welcher israelischen Armee berichten jedoch von klar erkennbaren Beweisen sexueller Gewalt an den gefundenen Leichen.

Anne Schwedt
Anne Schwedt

Das war die Nacht

  • An welcher Grenze zwischen dem Libanon und Israel ist nachher Angaben welcher libanesischen Armee ein libanesischer Soldat durch israelischen Beschuss getötet worden.
  • Die USA wollen zu Händen den Gazastreifen zusätzliche humanitäre Hilfe im Umfang von 21 Millionen Dollar bewilligen. 
  • Die US-Regierung geht einem Medienbericht zufolge davon aus, dass die israelische Bodenoffensive im südlichen Gazastreifen mehrere Wochen weitergehen wird. 
  • Wegen welcher heftigen Kämpfe im Gazastreifen gelingen nachher Angaben welcher Vereinten Nationen nur in begrenztem Umfang humanitäre Hilfsgüter die Region. Die US-Regierung forderte Israel dazu aufwärts, sich um mehr Hilfsgüter zu Händen den Gazastreifen zu bemühen. 
  • Die Hamas soll freigelassenen Geiseln Drogen verabreicht nach sich ziehen. 
  • US-Präsident Joe Biden hat sexuelle Gewalt durch Hamas-Terroristen verurteilt. In den vergangenen Wochen hätten Überlebende und Zeugen „schreckliche Schilderungen über unvorstellbare Grausamkeiten“ abgegeben.

Anne Schwedt
Anne Schwedt

Libanesische Armee meldet Tod eines Soldaten durch israelischen Beschuss

An welcher Grenze zwischen dem Libanon und Israel ist nachher Angaben welcher libanesischen Armee ein libanesischer Soldat durch israelischen Beschuss getötet worden. Israel habe vereinen libanesischen Militärposten im Gebiet um den Ort Adajsseh bombardiert, teilte die libanesische Armee mit. Dabei sei welcher Soldat getötet worden, drei weitere wurden demnach zerschunden.
Die israelische Armee bestätigte die Angriffe und teilte ihrerseits mit, dass sie eine Hisbollah-Stellung angegriffen habe, um „eine unmittelbare Bedrohung zu beseitigen“. Die libanesischen Streitkräfte seien nicht dies Ziel des Angriffs gewesen.

Anne Schwedt
Anne Schwedt

USA sagen weitere Millionenhilfen zu Händen Gazastreifen zu 

Die USA wollen zu Händen den Gazastreifen zusätzliche humanitäre Hilfe im Umfang von 21 Millionen Dollar bewilligen. Die Mittel sollen in die Errichtung eines Feldlazaretts fließen, gab die Direktorin von USAid, Samantha Power, im Rahmen einem Besuch im ägyptischen Al-Arisch prestigevoll.

Die Stadt liegt rund 80 Kilometer von welcher Westgrenze des Gazastreifens fern und gilt qua ein Abladeplatz zu Händen internationale Hilfsgüter, ehe sie in Lastwagen verladen und dann verbleibend den Grenzübergang Rafah in dies abgeriegelte palästinensische Küstengebiet gefahren werden.

Power betonte, dass die USA bestrebt seien, die Hilfslieferungen in den Gazastreifen zu steigern und sich zu Händen den Schutz von Zivilisten einzusetzen. 

Militäroperationen sollen aufwärts eine Art und Weise umgesetzt werden, die Krieger von Zivilisten unterscheidet. 

USAID-Direktorin Samantha Power

Anne Schwedt
Anne Schwedt

USA rechnen mit wochenlanger Bodenoffensive im Süden Gazas

Die US-Regierung geht offenbar davon aus, dass die derzeitige Phase welcher israelischen Bodenoffensive im Süden Gazas noch manche Wochen dauern wird. Wie welcher US-Fernsehsender CNN unter Berufung aufwärts mehrere ranghohe US-Regierungsbeamte berichtete, könnte Israel laut welcher Einschätzung im Januar zu einer „weniger intensiven, stark lokalisierten Strategie übergehen“, die aufwärts bestimmte Hamas-Terroristen und -Anführer abziele. 

Die US-Regierung sei „zutiefst besorgt“ darüber, wie sich die israelischen Einsätze in den nächsten Wochen prosperieren würden, wurde ein namentlich nicht genannter ranghoher Regierungsbeamter zitiert. US-Außenminister Antony Blinken hatte kürzlich Israels Vorhut aufgefordert, Zivilisten im Gazastreifen zu schützen. Die zahlreichen Toten unter welcher Zivilbevölkerung und die Vertreibung in einem Ausmaß, wie man sie im nördlichen Gaza gesehen habe, dürfe sich im Süden nicht wiederholen. 

Anne Schwedt
Anne Schwedt

USA kritisieren zu wenige Hilfen zu Händen Gazastreifen

Israel muss sich aus Sicht welcher USA mehr um Hilfsgüter zu Händen den Gazastreifen bemühen. „Im Moment wird nicht genug getan“, sagte US-Außenministeriumssprecher Matthew Miller. 
Der Umfang welcher Hilfe, die hineinkommt, ist nicht genügend. Sie muss erhoben werden, und dies nach sich ziehen wir welcher israelischen Regierung spürbar gemacht. Es gibt nicht genug Treibstoff, es gibt nicht genug Lebensmittel, es kommt nicht genug Wasser rein.

US-Außenministeriumssprecher Matthew Miller

Katharina James
Katharina James

UN-Sprecher: „Keine sicheren Orte“ im Gazastreifen

Wegen welcher heftigen Kämpfe im Gazastreifen gelingen nachher Angaben welcher Vereinten Nationen nur in begrenztem Umfang humanitäre Hilfsgüter die Region. Derzeit würden Waren nur noch in die Region Rafah im Süden des Gebiets geliefert, sagte UN-Sprecher Stéphane Dujarric.

Am Montag seien 100 Lastwagen mit Vorräten und 69.000 Litern Treibstoff verbleibend Ägypten in dies Gebiet gefahren, etwa die gleiche Menge wie am Sonntag. Während welcher Feuerpause vom 24. solange bis zum 30. November seien es im Schnitt noch täglich 170 Lastwagen mit Hilfsgütern und 110.000 Litern Treibstoff gewesen, sagte Dujarric.

Er zitierte sogar die UN-Koordinatorin zu Händen humanitäre Hilfe in den besetzten Palästinensergebieten, Lynn Hastings, mit den Worten, dass „Unterkünfte keine Kapazität haben, das Gesundheitssystem am Boden liegt, und es einen Mangel an sauberem Trinkwasser gibt, keine ordentlichen sanitären Einrichtungen und Mangelernährung“.

Es gebe keine sicheren Orte im Gazastreifen und „jene Orte, die die UN-Flagge führen, sind auch nicht sicher“, sagte Dujarric. 

Katharina James
Katharina James

Hamas setzte Geiseln vor Einlieferung nachher israelischen Angaben unter Drogen

Die Hamas hat die von ihr verschleppten Geiseln nachher israelischen Angaben vor ihrer Freilassung unter Drogen gesetzt. Kurz vor welcher Einlieferung welcher Geiseln an dies Internationale Komitee vom Roten Kreuz hätten ihnen die Islamisten Beruhigungsmittel vom Typ Rivotril verabreicht, sagte die Leiterin welcher allgemeinmedizinischen Abteilung im israelischen Gesundheitsministerium, Hagar Mizrachi, vor dem Gesundheitsausschuss des israelischen Parlaments. Sie wollten demnach gelingen, dass die Geiseln trotz 50 Tagen in Geiselhaft „beruhigt und glücklich“ wirken sollten.

Darverbleibend hinaus hätten die Geiseln von kurzer Dauer vor ihrer Freilassung sogar „etwas mehr zu essen bekommen, damit sie in besserem Zustand aus der Geiselhaft kommen“.

Das zur Gruppe welcher Benzodiazepine gehörende Medikament Rivotril ist in Israel sogar qua Clonex prestigevoll. Sein Inhaltsstoff Clonazepam wirkt unter anderem vorbeugend gegen Angststörungen. Die Ministeriumsvertreterin teilte zunächst nicht mit, ob welcher Wirkstoff aufgrund von Bluttests oder Zeugenaussagen nachgewiesen wurde.

Katharina James
Katharina James

US-Präsident Joe Biden verurteilt sexuelle Gewalt welcher Hamas 

US-Präsident Joe Biden hat die sexuelle Gewalt welcher Terrorgruppe Hamas verurteilt. In den vergangenen Wochen hätten Überlebende und Zeugen welcher Angriffe vom 7. Oktober „schreckliche Schilderungen über unvorstellbare Grausamkeiten“ abgegeben, sagte Biden im Rahmen einer Wahlkampfveranstaltung in Boston.

Es gebe Berichte verbleibend Hamas-Terroristen, die Frauen und Mädchen so viel Schmerz und Leid wie möglich zugefügt und sie dann ermordet hätten. Das sei „entsetzlich“. Die Welt dürfe nicht wegschauen und müsse welche sexuelle Gewalt nachdrücklich und ohne Ausnahme verurteilen.

Iven Fenker
Iven Fenker

Hälfte welcher Hamas-Kommandeure laut Netanjahu getötet

Laut dem israelischen Ministerpräsidenten Benjamin Netanjahu hat die Armee im Gaza-Krieg rund die Hälfte aller Bataillonskommandeure welcher Hamas getötet. Das sagte er aufwärts einer Pressekonferenz. Die israelische Armee geht davon aus, dass die Terrororganisation insgesamt 24 dieser militärischen Abteilungen mit jeweils etwa 1.000 Mitgliedern hat. Die Angaben ließen sich nicht unabhängig nachschauen. 
Wir werden nicht vergessen und wir werden nicht vergeben.

Israels Ministerpräsident Benjamin Netanjahu

Netanjahu kritisierte zudem Menschenrechtsorganisationen und die UN dazu, sich nicht zu den sexuellen Verbrechen welcher Hamas gegen Frauen geäußert zu nach sich ziehen. Bei einem Treffen mit freigelassenen Geiseln und ihren Angehörigen habe er von grausamen Vergewaltigungsfällen gehört. Auch Rettungsdienste und Augenzeugen hatten von brutalen sexualisierten Gewalttaten gegen Frauen und Mädchen im Rahmen dem Hamas-Massaker am 7. Oktober berichtet. Manche Frauen seien anschließend getötet, andere in den Gazastreifen verschleppt worden.

Die UN-Frauen äußerten sich erst kürzlich nachher massiver Kritik zu den Berichten verbleibend sexualisierte Gewalt während welcher Attacken. Sie seien darüber sehr beunruhigt, hieß es in einem Post aufwärts welcher Plattform X.

David Rech
David Rech

Israels Verteidigungsminister verurteilt Gewalt von extremistischen jüdischen Siedlern

Der israelische Verteidigungsminister Joaw Gallant hat Gewalt gegen Palästinenser durch jüdische Siedler im Westjordanland verurteilt. „In einem Rechtsstaat, und Israel ist ein Rechtsstaat, haben nur diejenigen das Recht, Gewalt anzuwenden, die von der Regierung dazu ermächtigt sind, in unserem Fall sind das die IDF (Militär), die israelische Polizei, der Schin Bet (Sicherheitsdienst) und so weiter“, sagte Gallant. Niemand sonst habe die Befugnis, Gewalt anzuwenden. 
Es gibt leider Gewalt von Extremisten, die wir verurteilen sollen.

Der israelische Verteidigungsminister Joaw Gallant

Die Gewalt extremistischer jüdischer Siedler im Gegensatz zu Palästinensern hat seitdem dem Hamas-Massaker in Israel zugenommen. Als Reaktion aufwärts die wachsenden Spannungen im Westjordanland erließ die US-Regierung Einreisebeschränkungen, die sich sogar gegen extremistische israelische Siedler urteilen. 

Anja Keinath
Anja Keinath

USA fordern mehr Hilfstransporte in den Gazastreifen

Im Gazastreifen werden aus Sicht des US-Außenministeriums mehr Hilfsgüter und Treibstoff gesucht qua derzeit antanzen. Die USA hätten Israel von dort aufgefordert, seine Bemühungen zu verstärken und mehr Transporte in den Küstenstreifen zu erlauben, sagt welcher Sprecher des US-Außenministeriums, Matthew Miller. „Der Umfang der Hilfe, die hier ankommt, ist nicht ausreichend. Es muss mehr getan werden, und das haben wir der israelischen Regierung auch deutlich gemacht“.

David Rech
David Rech

Netanjahu: Israel muss Kontrolle verbleibend Gazastreifen behalten

Israel muss nachher Einschätzung von Ministerpräsident Benjamin Netanjahu noch heftige Menstruationsblutung nachher dem Ende des Gaza-Kriegs die Kontrolle verbleibend die Sicherheit im Gazastreifen behalten. Der Gazastreifen müsse entmilitarisiert bleiben, dazu könne nur dies israelische Militär sorgen, sagte Netanjahu im Rahmen einer Pressekonferenz. „Keine internationale Truppe kann dafür verantwortlich sein. Ich bin nicht bereit, wegzuschauen und irgendein anderes Arrangement zu akzeptieren.“

David Rech
David Rech

Israel geht von noch 138 Geiseln im Gazastreifen aus

Nach Angaben welcher israelischen Armee sind noch 138 Geiseln im Gazastreifen in welcher Gewalt welcher Hamas und anderer extremistischer Gruppen. Eine seitdem dem Hamas-Massaker vermisste Person wurde neuen Erkenntnissen zufolge am 7. Oktober ebenfalls aus Israel in dies palästinensische Küstengebiet verschleppt, wie Armeesprecher Daniel Hagari mitteilte. Zuvor war die Zahl welcher noch dort verbleibenden Geiseln mit 137 angegeben worden.

Bei dem Massaker welcher Hamas in Israel wurden israelischen Angaben zufolge insgesamt etwa 240 Menschen entführt. Im Rahmen eines Abkommens zwischen welcher Regierung in Jerusalem und welcher Hamas wurden kürzlich insgesamt 105 Geiseln freigelassen. Im Austausch entließ Israel 240 palästinensische Häftlinge aus israelischen Gefängnissen.