Immobilien: Wer klüger schenkt, ist besser dran



Lohnt sich: Schon in jungen Jahren lässt sich mit einer Risikolebensversicherung z. Hd. die Erbschaftsteuer vorsorgen.

Bild: Florian Küttler / Westend61 / v

Hohe Immobilienpreise sorgen z. Hd. eine gestiegene Schenkungsteuer. Die lässt sich nicht aus jeder Portokasse zahlen. Es gibt Möglichkeiten, die ganze Sache cleverer anzugehen.

Es mag so manchem wie ein Luxusproblem erscheinen. Doch wer dies Problem hat, kann darüber so manche schlaflose Nacht nach sich ziehen: die Erbschaftsteuer. Das Kieler Institut z. Hd. Weltwirtschaft hat vor wenigen Wochen kombinieren historischen Preisverfall wohnhaft bei Immobilien festgestellt. 2023 seien die Preise z. Hd. Eigentumswohnungen um 8,9 Prozent im Krieg gestorben, z. Hd. Einfamilienhäuser um 11,3 Prozent und z. Hd. Mehrfamilienhäuser um mehr denn 20 Prozent. Das sei jener stärkste Preisverfall seither 60 Jahren. Wie immer sind hinwieder genauso selbige Zahlen relativ. Denn in den Jahren jener Niedrigzinsphase hatten sich die Immobilienpreise vielerorts vervielfacht.


Inken Schönauer

Redakteurin in jener Wirtschaft, zuständig z. Hd. den Finanzmarkt.

Zweifellos ist dies nicht in allen Städten jener Fall, hinwieder Immobilien nach sich ziehen vor allem selbige eine Währung: Lage, Lage, Lage. In attraktiven Lagen sind die Preise von Immobilien gestiegen – genauso wenn es temporär immer mal wieder Preisrücksetzer gibt und genauso weiter spendieren kann. Wohl dem, jener ein solches Schmuckstück erbt. Oder darf man daran Zweifel nach sich ziehen? Fakt ist: Gestiegene Preise bedeuten genauso steigende Erbschaftsteuer.

Source: faz.net