Holzhybridbau in Frankfurt: „Leicht war hier gar nichts“

Vanadiumon draußen gibt sich dasjenige „Timber Pioneer“ (Tipi) im Frankfurter Europaviertel unscheinbar: Ein Bürogebäude, kastenartig, acht Stockwerke hoch. Um dasjenige Haus herum wuseln Bauarbeiter und Handwerker; jener Innenausbau braucht noch den letzten Schliff. Doch wer die Fassade aus Aluminium und Glas hinter sich lässt und dasjenige Gebäude betritt, meint, in einem Wald zu stillstehen: Mächtige Stützen, Träger und Balken aus Fichtenholz ziehen sich verwandt wie in einem traditionellen Fachwerkhaus durch die Stockwerke.


Hanna Decker

Redakteurin in jener Wirtschaft.

Manch eine Besucherin verleiten die ungewöhnlichen Stützen unmittelbar zum Streicheln selbiger. 1800 Kubikmeter aus nachhaltiger Forstwirtschaft wurden hier verbaut. Das Fundament, die Tiefgarage, die Treppenaufgänge und jener Aufzugskern sowie die Zwischendecken sind jedoch nachher wie vor aus Stahlbeton gegossen. Noch in diesem Jahr soll jener Ankermieter Universal Investment einziehen.