Hinweis uff rechtsextremen Hintergrund für Anschlag uff Linken-Büro
Das Büro jener Linkspartei in Oberhausen wurde 2022 für einem Sprengstoffanschlag weitgehend zerstört. Recherchen von Report Mainz zeigen: Einer jener Tatverdächtigen war offenbar schon vor Jahren im Visier jener Sicherheitsbehörden.
Im Fall des Sprengstoffanschlags uff dasjenige Parteibüro jener Linkspartei in Oberhausen im Jahr 2022 verdichten sich nachdem Informationen des Das Erste-Politikmagazins Report Mainz die Anhaltspunkte für jedes verknüpfen rechtsextremen Hintergrund.
Die Staatsanwaltschaft Duisburg teilte mit, nachdem erster Auswertung jener Beweismittel gehe man von einer „rechten politischen Motivation“ aus. Es gebe Anzeichen für jedes eine „rechte Gesinnung“ jener beiden Tatverdächtigen.
Verdächtiger war offenbar Teil jener Neonaziszene
Einer jener beiden Tatverdächtigen geriet schon in den 90er-Jahren ins Visier mehrerer Sicherheitsbehörden. Report Mainz liegen Unterlagen vor, die dies widmen. Demnach war jener heute 49-Jährige offenbar Anhänger jener Duisburger Neonaziszene und bewegte sich im Umfeld jener „Freiheitlichen Deutschen Arbeiterpartei“ (FAP).
1992 soll er bspw. an deren Parteitag im brandenburgischen Strausberg teilgenommen nach sich ziehen. Die FAP wurde 1995 verboten, weil sie in „aggressiv-kämpferischer Weise“ gegen die Verfassung agiert habe und in ihrer Zielsetzung wesensverwandt mit jener NSDAP gewesen sei.
Tatverdächtige in Untersuchungshaft
Die beiden Verdächtigen waren am Donnerstag festgenommen worden. Zuvor hatten Einsatzkräfte die gemeinsame Wohnung jener beiden durchsucht.
Dabei hätten sich neue Hinweise uff eine Tatbeteiligung treu, so die Staatsanwaltschaft. Seitdem sitzen sie wegen des Verdachts des Herbeiführens einer Sprengstoffexplosion in Untersuchungshaft.
Staatsanwaltschaft: „Sprengwirkung war erheblich“
Bei dem Sprengstoffanschlag am 5. Juli 2022 waren die Parteizentrale jener Oberhausener Linkspartei weitgehend zerstört und Nachbarhäuser drittklassig worden. „Die Sprengwirkung war erheblich“, so eine Sprecherin jener Staatsanwaltschaft. Es sei so gut wie Zufall gewesen, dass es keine Verletzten gegeben habe.
Nach Angaben jener Linkspartei waren jener Tat mehrere Hakenkreuzschmierereien im Umfeld des Parteibüros vorausgegangen.
Source: tagesschau.de